Warum hat die Polizei es an die fsstelle gemeldet obwohl das die staatsanwältin machen wollte?

Hi leute der Vorwurf des ermittlungsverfahrens und hausdurchsuchung war verdacht auf btm handel wg einer anonymen anzeige, aber der tatverdacht habe sich nicht bestätigt das ermittlungaverfahren wurde auch von der Staatsanwalt eingestellt wegen mangels tatverdacht nach stpo 170 abs 2

aber noch bevor die staatsanwältin das einstellungs schreiben geschrieben hat 10 tage davor hat die Polizei der Führerscheinstelle mitgeteillt ,

das finde ich willkürliche schikane ,

weil die staatsanwältin habe bei dem einstellungs schreiben schon mitgeteillt das sie den einstellungs mitteilung an die fsstelle melden wird also warum hat die Polizei noch bevor die entscheidung über einstellung gefallen ist die fsstelle benachrichtigt ?

Obwohl das die aufgabe von staatsanwältin war und sie mitteilen wollte ?

jetzt weiß die führerscheinstelle bestimmt nicht das das verfahren mangels tatverdacht eingestellt ist denke ich was soll ich da jetzt machen ?

und ich war nie in kontakt mit drogen , handel vorwurf des anonymen anzeigers halte ich für schwachsinn was kann ich in diesem fall machen falls die führerscheinstelle wie im pc vermerk fahreignung überprüfen will ?

und was denkt ihr ob mpu nicht übertrieben währe weil es gibt keinerlei beweise für handel oder besitz oder konsum von drogen,

jedenfalls habe ich nach einstellungsbescheid der staatsanwalt bei kripo beamte nachgefragt ob sie weiß warum die stastsanwältin es der fsstelle mitteilt , er sagte er weis es nicht er habe nichts der fsstelle gemeldet,

nach rund 2 monaten habe ich telefonisch von der fssttele erfahren das die polizei es der fsstelle gemeldet hat noch bevor die entscheidung getroffen ist warum hat der beamte es verschwiegen verstehe ich jetzt nicht ?

Und was denkt ihr ist eine äg oder mpu im fall der fälle nicht übertrieben ?

Polizei, Gesetz

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