Wie würdest du dich entscheiden, wenn man dich fragen würde ob du dieses jetzige Leben das du hast, gefragt werden würdest ob du geboren werden willst?

Jetzt bitte etwas die Fantasie aktivieren. Man nehme an es sei möglich ohne den Aspekt von Religionen..

Hallo,

Gott liebt mich bisher sehr, denn ich

• bete regelmäßig
• gehe regelmäßig in die Kirche
• Spende oft Geld an die Kirche

Doch was könnte ich tun, damit Gott mich noch mehr liebt?

Ist die Natur nichts mehr Wert, ist es egal wenn alles zerstört wird was eigentlich das Leben ermöglicht?

Wälder werden immer weniger.. Tiere rotten aus.. Kriege.. sich gegenseitig erniedrigen.. Alkohol.. Egoismus..

Hat mir jemand eine Erklärung dafür?

Kennt ihr das, wenn ihr mit Freunden darüber redet, was die beste Superkraft, bzw. der beste Wunsch wäre? Allerdings gibt es bei fast allem Fettnäpfchen und Dilemmata, sowie Paradoxa und ungewollte Verantwortungen, oder unwillkürliche Schuld. Da ich aber natürlich bereit sein möchte, falls mir mal ein Flaschengeist erscheint (- ; möchte ich sichergehen, dass ich vorbereitet bin und meine Formulierung lückenlos ist.

Bitte reagiert nicht mit so profanen Sachen wie "hä, einfach dass man allmächtig ist", oder "zeit anhalten viel besser". In dieser Formulierung stecken schon viele Stunden Diskussion und Überlegung und daher ist das Antworten auf diese Frage eher was für Liebhaber.

Nun gut... Hier die Formulierung:

Ich wünsche mir, In allen Fähigkeiten, die von der Mehrheit der Menschen, die in der Lage wären, die Frage inhaltlich zu verstehen - wenn sie in einem kompletten Vakuum ohne Fremd- und Außeneinwirkung durch ihre eigenen Gedanken gefragt werden würden - unwillkürlich als überwiegend durch Erlernen zu erlangen bezeichnet werden würden, den Stand desjenigen zu erlangen, den die Mehrheit der Menschen, die in der Lage wären die Frage inhaltlich zu verstehen - wenn sie in einem kompletten Vakuum ohne Fremd- und Außeneinwirkung durch ihre eigenen Gedanken gefragt werden würden und Überblick über alle nötigen Informationen zur für sie zufriedenstellenden Beantwortung der Frage hätten - als den, auf dem höchsten jemals erreichten Stand in dieser Fähigkeit Seienden beschreiben würden; ohne dass sich dabei etwas Anderes verändert als die Tatsache dass ich oben Beschriebenes erlange.

Natürlich weiß ich, dass das physikalisch nicht möglich ist, aber darum geht es nicht.

Ich möchte wirklich nur Verbesserungen oder Mängel (dann bitte immer gleich mit der besseren Version) wissen.

Wenn ihr denkt, eine ganz andere Formulierung zu haben, die man nutzen könnte, wäre ich euch auch dankbar.

Viel Spaß!

Wenn wir ja das "Haus der Vierecke" betrachten, dann ziehen wir ja notwendigerweise den Schluss, dass ja ein Quadrat eine besondere Raute bzw. ein besonderes Parallelogramm ist. Dies ist jedoch ein analytischer Vorgang, denn wir mussten die Eigenschaften des Quadrates kennen, um auf die Eigenschaften der Raute und des Parallelogramms zu schließen. Das heißt, im Quadrat sind praktisch die Begriffe der Raute und des Parallelogramms bereits enthalten. Als konkretes Beispiel:
"Alle Quadrate sind Rauten" => Die Eigenschaft eine Raute zu sein, ist bereits im Begriff der Quadrate impliziert.

Nun frage ich mich, ob es aber auch umgekehrt möglich ist, also bspw. vom allgemeinen Viereck auf das Quadrat zu schließen, ohne dabei anzunehmen, dass wir bereits die Eigenschaften des Quadrats kennen würden, sprich wir also synthetisch vorgehen. Wie würde das aussehen? Ist es möglich hier ein synthetisches Urteil zu fällen, mit dem wir die Eigenschaften bestimmter Vierecke "entdecken" könnten statt durch Analyse herzuleiten? (wie wir es oben gemacht haben)

Hallo.Habt ihr Erfahrungen mit Manifestation?Bsp eine Nachricht von einer bestimmten Person manifestieren?Bitte nur antworten wenn ihr eigene Erfahrung damit habt.

2.Ist es "gefährlich", wenn man öfter manifestiert?

3.Wie soll sowas eigentlich funktionieren bzw.warum klappt manifestieren?

Hallo,

das Wort "sein" beschreibt ja einen Zustand. Aber der Tod ist doch die Abwesenheit eines Zustandes. Denn was nicht "ist", kann doch auch nicht "sein", oder?

Ist es also nicht wiedersprüchlich, wenn man sagt, dass man "tot sein" wird oder etwas tot "ist"?

Hier ist meine Analyse:

Ich bin doch jetzt mal am Leben. WO war ich aber vor meiner Geburt? Da war ich nicht-existent. Was werde ich nach dem Tod sein? Tot. Was werde ich 2000 Jahre nach meinem Tod sein? Nicht-existent. Tot sein und nicht existent sein ist also dasselbe. Wie kommt es also, dass ich JETZT am Leben bin, obwohl ich schon einmal nicht existent, also tot war? Ist vieles im Leben nicht ein Kreislauf? Pflanzen wachsen und sterben, wie auch Menschen. Ich wage zu behaupten, dass Wiedergeburt existiert. Es gibt SO viele Tierarten, wie kommt es, dass ich genau jetzt zu dieser Zeit als ein Mensch geboren wurde? Kann es nicht sein, dass ich vor diesem Leben schon einmal gelebt habe, aber beim Tod alle Erinnerungen durch die Auflösung meines Gehirns erloschen sind, aber die Seele noch enthalten blieb, weil sie nicht zerstört werden kann, falls es eine Seele überhaupt gibt.

Also für mich gibts nur zwei Möglichkeiten. Entweder nach dem Tod ist man wirklich für immer weg und die Seele ist auch Unsinn. Oder der Kreislauf geht weiter und man wird einfach zu einer Zufallszeit als irgendein Zufallstier wieder geboren, was für mich plausibler klingt. Wie entstehen denn die Spermien? Einfach so aus dem Nichts. So sind wir doch alle entstanden und werden es wieder tun. Habe ich das Geheimnis gelüftet?

Hallo,

bald verlasse ich die Schule und habe echt Angst, dass mein Leben dann anstrengender, langweiliger und einfach "schlechter" wird. Vor allem, weil ich dann ja deutlich weniger Freizeit haben werde.

Wie ist das bei euch gewesen? Wurde eurer Leben eher schlechter oder sogar besser?

Change my mind

Ich bin 24 Jahre alt und und studiere. Viele Frauen in meinem Alter sind wirklich extrem wählerisch, wenn es um die Partnerwahl geht. So gut wie kein Mann ist denen als Partner gut genug. Momentan haben sie ja auch viele Interessenten, weil sie in ihrem besten Jahren sind und relativ attraktiv aussehen. Wenn sie aber 35 Jahre alt sind, dann kann ich mir nicht vorstellen, dass sie sich immer noch erlauben können, so wählerisch zu sein, weil viele Männer in dem Alter verheiratet sind und eine 35 Jährige Frau im Normalfall nicht mehr so begehrt ist wie eine Frau mit 24 Jahren. Was meint ihr?

Ich bin 24 Jahre alt, studiere eine Geisteswissenschaft und lebe von Bafög. Nach meinem Studium werde ich vermutlich 1300 Euro bis 1600 Euro Netto im Monat verdienen. Ich habe das Gefühl, dass ich mit meinem "sozialen Status" keine Chance habe, eine attraktive und hübsche Partnerin zu finden. Auch wenn sich eine attraktive Frau in mich verlieben wird, ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Beziehung lange hält, sehr niedrig. Wie seht ihr das?

Hallo,

hättet ihr lieber einen reichen, doch arroganten Freund oder jemanden, der sehr freundlich ist, aber arm?

Der Reiche wäre nicht dir gegenüber arrogant und der Arme jedem gegenüber nett.

Es gibt ja Menschen die nehmen das gesagte nicht einfach so auf, sondern denken nach und hinterfragen gegebenfalls die Inhalte. Was sagt das über diesen Menschen aus?

So viele Tage empfinde ich als so eintönig, stumpf und langweilig. Ich habe das Gefühl, dass die Tage, an denen ich Abends im Bett liege und mir denke "Wow, das war ein fantastischer Tag" viel, viel zu selten vorkommen!

Unser aller Leben ist doch so kurz, ist es da nicht pure Verschwendung, wenn nicht jeder Tag atemberaubend schön ist?

Habt ihr das Gefühl auch häufiger, oder stehe ich da eher alleine da?

Hallo zusammen,

denken ist ja eigentlich keine schlechte Sache. Mein Problem ist nur dass ich zu viel nachdenken und irgendwie nicht damit aufhören kann. Ich erwische mich immer häufiger dabei wie ich in beispielsweise in geselliger Runde abschweife und über meine Probleme, Vergangenes oder zukünftiges nachdenke. Häufig sind diese Gedanken dann aber auch negativ. Meine Lebenseinstellung ist eigentlich positiv, wenn auch sehr realistisch. Trotzdem betrifft mich dieses Problem extrem, sodass ich das Gefühl bekomm dass ich mich in gewisser Weise von meinem Umfeld distanziere und insgesamt nimmt es mir einen Großteil meiner Lebensqualität und Freude.

Hat jemand ein ähnliches Problem? Gibt es eine plausible psychische Erklärung für dieses Problem? Tipps?

Danke!

Manchmal verliebt man sich in jemanden der eigentlich nicht passend ist. Leute führen endlos eine on-off Beziehung. Zwei die sich eigentlich lieben sind nicht zusammen sondern haben andere Partner. Und so weiter. Wieso handeln Menschen in der Liebe so unlogisch und wieso kriegen sie es oft nicht hin, dass es einfach normal funktioniert?

Ich bin der Meinung, dass jeder Mensch gleich viel Wert ist, egal ob dieser Mensch auf einem Gymnasium, auf einer Mittelschule oder vielleicht auf gar keiner Schule war, egal ob dieser einen mag oder nicht, egal ob dieser ein Professor oder ein Arbeiter ist, egal wie viel Leistung dieser erbringt.

Sollten wir Menschen nicht eigentlich alle zusammenhalten und uns gegenseitig unterstützen? Ich finde es schrecklich wenn sich Menschen weniger oder mehr wert fühlen als andere. Noch schlimmer: Wenn jemand dem anderen sagt, er sei weniger wert und diesen ausgrenzt.

Wie ist euer Standpunkt zu diesem Thema?