Also warum steckt da so viel Prävention dahinter und stattdessen nicht sogar Hilfe beim Sterben? Ist eine philosophische Frage.
Das Leben ist kein Ponyhof, also glaube ich nicht dass der (Haupt)-Grund die "Ethik" ist, bzw. dass man den Menschen "helfen" möchte. Richtige Hilfe bei einem Menschen, der nicht leben möchte und es sich nicht ausgesucht hat geboren zu werden, wäre doch Sterbehilfe (außerdem günstiger).
Dieses Heckmeck um das Thema und der wahre Gedanke dahinter scheinen wohl zu sein, dass Menschen als Ressource gesehen werden und die "ethische Grundhaltung" dazu deswegen lautet, Menschen so lange wie möglich am Leben (und malochen ;) ) zu halten.