Welche Jobs sollte man vermeiden die keine Zukunft haben, schlecht bezahlt werden, ohne Perspektiven etc.? Also welche Jobs sind das, die man unbedingt vermeiden soll, und welche Berufe sollte man unbedingt erlernen?

Ich hab einen gesetzlichen Betreuer, und lebe in einem betreuten Wohnen ,aber wenn ich wegen einem Anliegen zu diesen gehen, dann blocken sie ab, und sagen, wir sind dafür nicht zuständig. Wer dann? Für was sind diese Betreuer dann dort?

Sie sagen einerseits es liegt an mir, ob ich dort wieder herauskomme und selbständig Leben kann.

Andererseits, weigern sie sich auch mir zu sagen, was ich genau tun muss um wieder selbständig zu werden. Auch mein gesetzlicher Betreuer ist da nicht klar. Ich höre nur immer wieder, dass es an mir liegt.

Aber ich kann selbst nichts entscheiden, der gesetzliche Betreuer entscheidet alles, ich kann nur mit Einverständniss mit diesen Handeln.

Was soll diese Scharade? Was soll dieses Spiel?

Oder hat das was mit dem „Willen“ zutun, etwas anderes zu machen als die anderen?

wenn ich ehrlich bin, ich kann mir garnicht vorstellen in nächster Zeit zu arbeiten und jeden Tag dort hingehen zu müssen und für jemanden arbeiten zu müssen der nicht ICH ist.

Lieber würde Online, per Pc / Handy oder Laptop arbeiten wo, wie viel und wann ich will, mein eigener Chef sozusagen sein. Work Smart, Not Hard sagt man auch dazu.
irgendwie hatte ich schon so ziemlich immer die Vorstellung eine „Unternehmerin“ zu sein, viel Geld zu haben, ich will dass leben leben was ich will und nicht was andere vorschreiben. Ob ich Mega erfolgreich bin oder weniger, spielt ja keine Rolle.

Sei es Influencing, Marketinger, Manager, Dropshipper,… alles wo ich mein eigener Chef bin und alles so machen kann, wie ich das will. Es macht mich einfach nur wahnsinnig etwas mit anderen machen zu müssen. Da spüre ich richtig Wut in mir 😂

Hallo,

Ich schreibe in meiner Freizeit Geschichten und glaube, dass ich hin und wieder zwischen Personalen und Auktorialen Erzähler innerhalb der Geschichte wechsle. Es ist alles in dritter Person, aber manchmal erzähle ich Dinge, die der Charakter garnicht wissen kann und dann bin ich wieder tief im Charakter drin. Teilweise wechselt das innerhalb einer Szene

Wäre das schlimm? Kann ein Buch mit verschiedenen Erzählperspektiven geschrieben werden oder sollte man einheitlich bleiben?

Ich kenne nur diese eine Szene aus der Känguru Chronik, wo mit Erzählperspektive gespielt wurde, aber gibt es sowas auch in anderen Büchern?

(Es geht mir hierbei um das wechseln von Auktorial zu Personal, nicht um mehrere Charaktere als Erzählperspektive)

Mir sind mittlerweile schon oft Bücher und Geschichten in die Hände gefallen, in denen sich die Perspektive plötzlich ändert.

Z.B. wird aus der Sicht der Protagonistin geschrieben und im nächsten Kapitel erzählt ein anderer Protagonist oder Nebencharakter die Geschichte...

Wie findet ihr solche Wechsel?

Würdet ihr alles genauso nochmal tun? Gibt es irgendwelche Dinge, die ihr gerne früher gewusst hättet als ihr in die große, weite Welt hinausgegangen seid? Gerne her mit den Lebensweisheiten!

Die haben echt einen krassen Sexualtrieb. Klar einige Frauen auch, aber besonders die Männerwelt. Wenn man nur daran denkt, dass es überwiegend bspw. Vergewaltiger gibt.

Hab mal versucht ein Bild von ner anderen Perspektive zu malen, irgendwelche Verbesserungsvorschläge,Tipps oder Kritik? Vielen Dank!

Seid Wochen völligst antriebslos, immer traurig und deprimiert selbst wenn ich unter Freunden bin

Hallo, ich wollte einfach mal so in die Runde fragen, ob ihr (bereits) irgendein Erlebnis hattet, welches euch einen neuen Blickwinkel auf etwas gegeben hat. Ganz egal, in welchem Lebensbereich. :)

Wir sollen dieses Bild erklären und ich würde es so erklären: Wenn ein Flugzeug vorbeifliegt, wackeln die Gläser im Schrank. Das ist wegen der Bewegungsenergie. Die ist durch den Schall vom Flugzeug auf die Gläser übertragen worden, weil Schall Energie überträgt. Stimmt das?

Wie schwierig fandet ihr die Ausbildung? Welchen Schulabschluss hattet ihr als ihr mit der Ausbildung begonnen habt.

Ich gehe momentan in die 13te Klasse auf der FOS und bin im Sozialen Zweig. Also habe ich Pädagogik und Psychologie schon und das war auch eines meiner besten Fächer.

Denkt ihr mit den "Vorkenntnissen" wäre diese Ausbildung leichter?

Ich würde gerne auch vor allem die Meinung von männlichen Erziehern hören. Bekommt ihr mehr Geld als die Frauen im selben Beruf? Seht ihr euch häufig Vorurteilen ausgesetzt? Gibt es für euch z. B. "Wickelverbote"?

Meine Schule möchte ein Perspektivgespräch mit mir führen, was ist das? ist das was schlechtes?

Was denkt ihr, bedeutet der Satz: "Die Realität ist eine Illusion"?

Denkt mal tief darüber nach und schreibt mir, eure Erkenntnisse!

Ich (fast 22) Schulabbrecher habe Nichts im Leben vorzuweisen, ausser evtl. meinen Kampf gegen Depression teils besiegt zu haben.

Nun möchte ich das Beste machen, aber bin sehr besorgt.

Das Beste, was ich wohl tun sollte, ist es eine Ausbildung abzuschliessen. Dabei schwanke ich sehr zwischen Bauzeichner, oder doch etwas Richtung Finanzen, oder vlt möchte ich in Zukunft auch zu dem Punkt kommen, Medizin zu studieren.

Ich bitte um Rat, wie ihr diese Schritte und Gedanken einleiten würdet.

Wie geht ihr damit um, viel Zeit jetzt aufzubrauchen, um an euer Ziel zu kommen?

Abitur nachholen, nach einer Lehre? Oder doch eher mit Berufserfahrung versuchen zu studieren?

Was mir wohl wichtig wäre, ist es finanziell gut leben zu können, Platz auf dem Arbeitsmarkt zu finden und bildungstechnisch her flexibel sein, um nicht komplett auf Null zu stehen, falls es mir doch nicht gefallen würde?

Und gleichzeitig habe ich eine grosse Liebe für Kreativität wie Filme und Musik. Sollte ich realistisch sein und das eher als Hobby ansehen oder Freizeit Hustle?

Entschuldigung für die waagen Fragen, aber evtl könntet ihr mir auch dabei helfen, genauere Fragen zu finden.

Ich mache mir soviele Sorgen, dass mir gar Nichts so sehr gefällt..

Auch aufs Gehalt bezogen

bitte begründen