Gibt es Menschen die nicht fürs Arbeiten für andere gemacht sind sondern schon immer die Perspektive hatten, der eigene Chef zu sein?
Oder hat das was mit dem „Willen“ zutun, etwas anderes zu machen als die anderen?
wenn ich ehrlich bin, ich kann mir garnicht vorstellen in nächster Zeit zu arbeiten und jeden Tag dort hingehen zu müssen und für jemanden arbeiten zu müssen der nicht ICH ist.
Lieber würde Online, per Pc / Handy oder Laptop arbeiten wo, wie viel und wann ich will, mein eigener Chef sozusagen sein. Work Smart, Not Hard sagt man auch dazu.
irgendwie hatte ich schon so ziemlich immer die Vorstellung eine „Unternehmerin“ zu sein, viel Geld zu haben, ich will dass leben leben was ich will und nicht was andere vorschreiben. Ob ich Mega erfolgreich bin oder weniger, spielt ja keine Rolle.
Sei es Influencing, Marketinger, Manager, Dropshipper,… alles wo ich mein eigener Chef bin und alles so machen kann, wie ich das will. Es macht mich einfach nur wahnsinnig etwas mit anderen machen zu müssen. Da spüre ich richtig Wut in mir 😂
9 Stimmen
7 Antworten
- als Selbständiger gilt vor allem : selbst und ständig - als Angestellter gehst du um 4 heim und die Erwerbstätigkeit kann dich mal, du hast zeit für deine Hobbies, Familie...
- Als Selbständiger musst du dich um den ganzen administrativen Scheiß und Papierkram kümmern - als Angestellter kannst du dich auf die Arbeit konzentrieren, die du gelernt hast, weil du sie liebst - den ganzen Papierkram erledigt wer anderer für dich.
Think about it!
Das ist eine nette Umschreibung, es gibt halt auch viele die überhaupt nicht für das Arbeiten gemacht sind. Selbständige sind jedoch das Rückgrat unserer Gesellschaft, von daher soll jeder der das möchte den Schritt wagen.
auch nicht mehr Rückgrat, als jeder andre, der arbeitet - die meisten Selbständigen könnten genauso einpacken ohne ihre Angestellten, wie umgekehrt.
Zuerst einmal möchte JEDER viel Geld verdienen mit einer Arbeit die Ihm Spass macht (sollte auch das Ziel sein dass Arbeit so garkeine Arbeit mehr ist) und natürlich ich sag mal, soviel Freizeit wie möglich zu haben.
Nur muss man sich sowas erarbeiten wenn man nicht schon gut betucht geboren ist. Wieviele "reiche" haben Drecksjobs gemacht um heute da zu sein wo Sie sind? Man braucht den Willen dazu und natürlich ein bisschen Glück und dann schafft man es auch. Ohne nichts zu tun (harte Arbeit) kannst du's aber vergessen.
Zudem sollte man immer sein Hobby zum Beruf machen irgendwann (:
Ich hab ein grosses Hobby und das ist gemeint (: das welches am grössten is und du am meisten Zeit mit verbringst
ich hab mehrere - eins davon ist auch mein Broterwerb, ein zweites Zubroterwerb, der Rest nur zum Spaß. entweder en Haufen Stress, oder irgend ein Hobby neben dem Hauptbroterwerb kommt immer zu kurz. Leider.
Eben, wenn du dein richtiges Hobby als Beruf ausübst dann ist es keine Arbeit mehr und dies ist die Hauptsache. So macht auch jeder das, was er am besten kann (:
Chefs abreiten auch für Andere ;-)
Gehälter ihrer Mitarbeiter, Aufträge organisieren, Besprechungen mit Kunden... Da sind so-einige Sachen.
Im Endeffekt arbeitet man für sich selbst. Mitarbeiter gibt es nicht außer man will das… die Aufträge organisieren macht man ja alles selbst - was daraus wird ist eben die Arbeit für seinen eigenen Erfolg.
ich bin auch der meinung dass es menschen gibt die nicht fürs arbeiten gemacht sind.
also nicht fürs arbeiten nur um den chef noch reicher zu machen! wenn ich sehe wie meine eltern sich nicht mal ein vernünftiges haus leisten können und stattdessen nur eine wohnung, dann frage ich mich ob es sich überhaubt noch loht als angestellter arbeiten zu gehen!
das Problem ist: wer hat schon nur EIN Hobby? ...und der Tag hat nur 24 Std.