Wie gehe ich den Aufbau an?

Hello, ich hatte 4 Jahre eine Essstörung und bin jetzt endlich psychisch geheilt. Ich habe keine psychischen Symptome mehr, die obsessive Kontrollverfolgung stoppe ich weitestgehend. (Mein Therapeut ist auch dieser Ansicht)

Nun ist es aber so, dass ich immer noch untergewichtig bin und meine Periode nicht habe. Ich merke, dass mir das physisch nicht gut tut und ich habe regelmäßig Hungerattaken, bei denen ich bis zu 1000kcal auf einmal esse. Es ist definitiv nicht binge eating, der Hunger kommt definitiv aus dem Magen, sogenannter Zellhunger.

Ich muss wohl Substanz aufbauen um körperlich auch gesund zu werden, und dachte mir, da ich nur leichtes Untergewicht hab wären 500g Aufbau pro Woche angemessen.

Ich esse sehr gesund und wiege mich nun 1-2 mal pro Woche um den Aufbau zu überprüfen (ich bin sehr stolz, dass ich das endlich ohne zwangsgedanken machen kann und es keine obsessive Kontrolle ist, die ich dadurch verfolge) und mache 2 mal pro Woche Hypertrophie training um auch Muskeln aufzubauen. Aber fettgewebe ist ja auch notwendig, oder? Für Speicher, hormone, enzyme…

es irritiert mich nur, dass ich seit 1-2 Monaten 500g pro Woche zunehme und ich mich körperlich noch nicht viel besser fühle… mein BMI ist jetzt etwa 16,5, er war aber schon unter 14 als ich eine ES hatte.

habt ihr Tipps…?

GLG

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Konsequenzen tragen von Sex?

Ich möchte die Logik hinter bestimmten Argumente/Gründe für eine Abtreibung besser verstehen, insbesondere wenn es darum geht, dass Frauen “nicht finanziell in der Lage” sind, “zu einer unpassenden Zeit” schwanger wurden oder “es nicht mit ihren zukünftigen Plänen übereinstimmt”.

Bei einvernehmlichem Geschlechtsverkehr geht man das Risiko einer Schwangerschaft ein, selbst wenn man verhütet, da Verhütung fehlschlagen kann. Sex dient der Fortpflanzung, und eine Schwangerschaft ist eine mögliche Folge. Daher stellt sich die Frage, warum man die Verantwortung für diese mögliche Folge nicht übernehmen sollte, wenn man sich auf Geschlechtsverkehr einlässt.

Wie lässt sich ein Schwangerschaftsabbruch rechtfertigen, wenn dadurch das entstehende Leben aufgrund der eigenen Lebenssituation oder Planungen beendet wird? Wie passt dies mit der Übernahme von Verantwortung für die eigenen Handlungen zusammen, da man ja im Prinzip das Leben eines Lebewesens für wertlos ansieht, da man nicht die Konsequenzen und Verantwortung übernehmen möchte.

Die Zukunftspläne hat man wahrscheinlich schon im Voraus gemacht. Wenn ein Baby nicht in diese Pläne passt, sollte man entweder sicherstellen, dass man ausreichend verhütet, oder das Risiko einer Schwangerschaft ganz vermeiden, indem man auf Sex verzichtet. Denn wie bekannt ist, kann Geschlechtsverkehr zu einer Schwangerschaft führen, wenn die Verhütungsmethoden versagen.

Würde mich freuen wenn mir jemand seinen Standpunkt höflich darbietet.

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