Hallo, zuerst ein wenig was zu meiner Person. Ich hab eine abgeschlossene Ausbildung zur Krankenschwester und bin derzeit im Beschäftigungsverbot aufgrund meiner Schwangerschaft (10ssw) , das Beschäftigungsverbot besteht fest bis zum Mutterschutzbeginn und ist vertraglich so festgelegt. Mein aktueller Wohnort, grenzt an Österreich, ist beziehungsweise höchsten 2 Stunden von meiner Arbeitsstelle entfernt, das heißt, ich könnte locker pendeln. Ich bin tatsächlich etwas überfragt und wende mich hiermit an euch und hoffe, dass sich jemand nettes findet, der sich hiermit besser auskennt. Wenn ich nach Österreich ziehe ( Denn da wohnt mein Partner) ist es möglich, dass meine Arbeit in Deutschland ist ? Wie sieht es mit dem Elterngeld und der Krankenversicherung aus, denn wenn ich in Deutschland beschäftigt bin übernimmt mein Arbeitgeber ja weiterhin einen Teil meiner Krankenversicherung, könnte ich theoretisch in Deutschland versichert bleiben, bis ich nach dem Jahr Elternzeit mir in Österreich eine Arbeit finde. Denn ich habe bereits gehört, dass es schwierig ist, wenn man in Österreich nicht gearbeitet hat, dass man dort dann versichert ist, aber wie sieht das aus wenn ich pendeln könnte. Kann ich trotzdem das Elterngeld aus Deutschland beziehen und wie sieht es versicherungstechnisch aus. Was wäre die erste Anlaufstelle, an die ich mich damit wenden könnte. Vielen lieben Dank für eure Mühen und die netten antworten schon einmal, ist wirklich eine komplizierte Situation.
Fühlt euch geknuddelt

Hallo, um meine Frage etwas näher zu erklären: Ich gahre einen Swift Sport 3. Generation mit 125 ps und 3 Gängen. Der Wagen läuft zuverlässig 200 auf der Bahn. Jedoch gibt es keinen 6. Gang wodurch die Drehzahlen ab 140 bei 4500+ und bei 200 bei nahezu 7000 liegen. Der Wagen hat schon 190000 runter und ich wollte deshalb einmal fragen, ob ich trotzdem noch ruhigen Gewissens höhere Geschwindigkeiten auf der Autobahn anstreben sollte

Moin,

Wir hatten den Versuch (gekoppelte Pendel) behandelt und dafür ein paar Aufgaben bekommen.

Ich verstehe aber nicht, wie man die Schwebungsdauer Ts aus diesem Graphen berechnen kann.

Könnte mir jemand kurz erklären, wie das geht. Ich wäre dankbar dafür!

L.G.

Hallo,

ich Pendel 5 mal in der Woche zur Uni der Weg dauert ungefähr 1 Stunde und 20 Minuten.
Teilweise habe ich Tage die bis 17:15 gehen und das kann schon anstrengend sein, weswegen mir der Gedanke kam zu Vorlesungen nicht hinzugehen in dem ich eh nur eine Hausarbeit/Präsentation als Leistung erbringen muss, weil eigentlich ist ja die Vorlesung unnötig weil ja nur die Hausarbeit/Präsentation bewertet wird.

Wenn ich das skippen würde z.B mein Dienstag nur bis 11:30 gehen und nicht bis 17:15 und das würde es mir schon erleichtern.

Ein Familienvater hat auswärts einen sehr gut bezahlten Beruf. Er fährt jeden Tag 70 km hin + nochmal zurück ist also theoretisch 2 Stunden im Auto jeden Tag.

Wegen des morgendlichen Berufsverkehrs in den Städten sind es dann 2 Stunden die er morgens eher los fahren muss und zum Feierabendverkehr auch 2 Stunden.

Bus und Zug ist mit umsteigen auch nicht schneller.

Ein Umzug ist wegen dem Haus das noch abbezahlt wird, der 2 Kinder die in dem Wohnort zur Schule gehen und der Frau die auch dort ihre Arbeit haben, nicht möglich.

Hey,

Hat jemand von euch Erfahrungen mit dem s-pedelec zur Arbeit zu fahren? Ich würde gerne mit einem s-pedelec zur Arbeit fahren. Eine Strecke sind ca 50km also insgesamt 100km am Tag. Ist das möglich mit einem 45kmh Fahrrad? Hat jemand von euch Erfahrungen?

Lg

Würde mich über App und Webseiten Vorschläge freuen, danke.

ich fahre momentan mit dem Rad zur Arbeit, Streckendauer rund 15 Minuten. Ich möchte mir ein zweites, ein Back-Up Fahrrad zulegen im Notfall, falls mein altes den Geist aufgibt und ich dann ohne nix da stehe. Ich weiß allerdings nicht, ob es ein E-Bike oder normales Fahrrad sein soll?

• Könnt ihr Vor- und Nachteile jeweils nennen ?
• kann man -Ebike auch normal im Winter fahren ? oder eher nicht zu empfehlen?
• Ist ein E-Bike umständlich zu pflegen /instandzusetzen ? mein jetziges ist ein 10 Jahre altes, verrostetes Fahrrad, welches aber sein Zweck erfüllt.

Bedanke mich für jede Antwort!

habe online Artikel gelesen 75 km eine Strecke täglich 1,5 Jahre privaten Auto

Diese Person ist täglich 100 km gefahren da hat er aber ein Dienstwagen gehabt

ich fahre hin und zurück jeden Tag zur Arbeit jeweils 20 Minuten und es ist ein sehr altes, fast kaputtes Fahrrad und dadurch nochmal anstengender zu treten. Ich habe aktuell leider kein Auto und muss ja iwie zur Arbeit kommen. Wenn es mal regnet, was soll ich da am besten anziehen ? Wie macht ihr das wenn es regnet und ihr mit Fahrrad fahren wollt / müsst? ) 

Danke im Voraus!

*vorherige Fragen lesen für mehr Kontext*

Ich will gerne in meine Unistadt ziehen, da es für mich auf Dauer nicht mehr vertretbar jeden Tag 6 Stunden zu pendeln. Am Wohnungsmarkt würde es nicht scheitern, aber mein Erzeuger ist darauf nicht gut zu sprechen, da er der Meinung ist, dass ich nur ausziehen will damit ich mit meinem Freund rumhur3n kann. Ich würde bei dem Auszug für die erste Zeit finanzielle Hilfe brauchen, danach würde ich arbeiten.

Wie kann ich ihn überzeugen auszuziehen?

Auf meiner Pendelstrecke könnte die Nutzung des ICE eine Zeitersparnis bedeuten, aber die 12-minütige Strecke von etwa 30 Kilometern kostet 25€.

Für Kurzstrecken ist der RE hingegen kostengünstiger und immer noch schnell genug.

Mein Flug nach Italien mit Ryanair, der vor drei Wochen stattfand und eine Länge von etwa 615 Kilometern und eine Dauer von 1,2 Stunden hatte, kostete lediglich 15€.

Es zeigt sich auch (wenn man online mal Preise vergleicht), dass der ICE nicht nur hier, sondern generell oft teurer ist als Fliegen.

Hey,

werde ab Oktober von Darmstadt bis Frankfurt pendeln undzwar

ich brauche ca. 15m zu Fuß oder mit der Tram 4m von meiner Adresse bis zum Darmstädter Hbf ich komme so 6:59 an, von da fährt die S Bahn um 7:05 in Richtung FFM ab und komme um 7:33 an.

jedenfalls wann soll ich aufstehen? Will noch duschen und am besten was kleines essen kann es auch mitnehmen.

vg

Ich werde in Bremen studieren und muss daher regelmäßig von Hamburg aus pendeln.

Kann ich dafür das Semesterticket der Bremer Uni nutzen?

Ich finde es schade, zusätzlich zu den 200€ für das Semesterticket noch monatlich 50€ für ein Deutschlandticket ausgeben zu müssen. Gibt es eine Möglichkeit, dass die Tatsache, dass ich aus Hamburg komme, mich von der Semesterticketpflicht befreit und das Deutschlandticket sinnvoller macht?

Ich habe eine neue Stelle in Aussicht (Vollzeitstelle, gleitende Arbeitszeit). Allerdings wäre es mit dem Auto ein Arbeitsweg von 50 km, Fahrzeit 50 Minuten (einfache Fahrt). Manchmal wenn nicht sogar meistens würde ich mit dem Zug fahren, und wäre dann von Haustür zu Haustür, 1 Stunde unterwegs. Kosten mit dem Zug: 49 €-Ticket, 20 € würde der Arbeitgeber übernehmen.

Denkt ihr das ist vertretbar?

hat jemand das schon oft gemacht und kann berichten ob es klappt oder eher nicht zu empfehlen ist?

Hallo zusammen,

wie vermutlich vielen Studienanfängern stellt sich jetzt auch mir die Frage, ob ich lieber zu Hause wohnen bleibe oder pendeln werde. Ich wohne derzeit in einer Großstadt. Für mein Studium müsste ich aber in eine andere Stadt fahren. Wenn alle Verbindungen klappt könnte ich es innerhalb einer Stunde von Tür zu Tür schaffen. Nun bin ich die Strecke aber auch schon ein paar mal gefahren und realistisch ist wohl 1,5 bis 2 Stunden pro Strecke, da ja nie jede Bahn/Bus pünktlich kommt (muss erst laufen, dann Bahn, Bahn und Bus).

Ich hätte auch die Möglichkeit in ein privates, sehr gut bezahlbares Studentenwohnheim in eine WG zu ziehen. Nun stellt sich mir die Frage ob sich das lohnt oder ich die erste Zeit lieber zu Hause bleiben und das Gelt sparen sollte. Zu Hause hat man natürlich alles allerdings weis ich nicht, wie dass dann ist mit der Zeit, die verloren geht..

Was habt Ihr so für Erfahrungen gemacht und was findet ihr zumutbar für eine Strecke?

LG

Ich weiß, dass die Frage schon einige male gestellt wurde, aber ich bräuchte trotzdem nochmal ein paar Meinungen zu diesem Thema.

Undzwar studiere ich jetzt im 3. Semester und pendele ungefähr 2 Stunden zur Uni. Bis jetzt hat das ganze auch ganz gut funktioniert, es ist nur sehr aufwendig Nebenjob, Pendeln und Uni unter einen Hut zu bekommen.

Jetzt stehe ich jedoch vor der Wahl, auszuziehen. Ich habe eine WG vom Studienportal gefunden, mit der ich mit der Bahn ca. 25 Minuten zu Uni brauche und die recht günstig ist. Es ist in meinem Studienort auch sehr schwer günstige Wohnungen zu bekommen, da man entweder sehr sehr viel zahlt oder jahrelang auf einer Warteliste steht.

Ich bin nun jedoch sehr Zwiegespalten, ob ich dort hinziehen möchte. Zum einen kostet es sehr viel Geld (höchstwahrscheinlich Selbstfinanziert, Bafög fällt raus) und zum anderen fühle ich mich in Großstädten nicht sehr wohl. Ich würde versuchen, so viel wie möglich in meiner Heimatstadt zu wohnen und nur ein paar Tage unter der Woche in meiner Wohnung verbringen.

Deshalb frage ich mich, ob es sich überhaupt lohnt, eine Wohnung dort zu mieten oder ob das pendeln hier die bessere Alternative ist? Natürlich ist ausziehen immer eine gute Sache, jedoch weiß ich nicht ob dies hier die Funktion des wirklichen Ausziehens erfüllt.