Aufgrund eines Umzuges muss ich seit neuestem etwas mehr als 1 ½ Stunden pro Strecke pendeln, also ca. 3 Stunden am Tag (meistens noch etwas länger). Da ich noch in der Ausbildung bin und es keinen anderen Betrieb in der Nähe gibt, bin ich an den Betrieb gebunden und kann an der Strecke derzeit nichts ändern.

Ich habe aber mehrere Möglichkeiten meine Strecke hinter mich zu bringen, und möchte wissen, aus reinem Interesse, wofür sich andere Menschen entscheiden würden, da ich hin und hergerissen bin was die beste Option ist.

Option 1: die ganze Strecke (Hin und Zurück: 166km am Tag) mit dem eigenen Fahrzeug zurück legen, teils über die Autobahn. Dauer wäre ca 1 Stunde bis 1:15.

Option 2: Ebenfalls die Strecke zurücklegen aber ohne Autobahn, gleiche Kilometeranzahl aber Dauer ca 1:30 Stunde bis 1:50. (Ich bin mit dem Motorrad unterwegs)

Option 3: Teils mit dem Zug, Teils Auto. Die größte Strecke wird mit dem Zug zurück gelegt (1 Stunde Fahrtzeit) und der Rest mit dem eigenen Fahrzeug (ca 43 Minuten, 38km)

Ich verstehe nicht, wie diese aufgabe ohne Taschenrechner zu lösen ist. Und wie kommt das heft auf die folgende lösung?

Aufgabe:

Lösung:

Ich denke dass gerade die Fern-Pendler die jeden Tag 60 Km einen Weg zur Arbeit fahren nicht nur erheblich CO2 in die Atmosphäre blasen sondern eben auch für extremes Verkehrsaufkommen während der Spitzenzeiten sorgen

Strengen euch Büro Tage wenn ihr lange Arbeitswege habt, an und wie sorgt ihr dann für Ausgleich?

Kombiniert ihr Office-Präsenz-Zeiten (zB Meetings, Dinge vor Ort erledigen) an einem Arbeitstag mit der (anschließenden) Arbeit im Homeoffice (z.B. Nachbereitung etc.)

Zum Beispiel 4 Stunden Büro

4 Stunden HO

Hallo, ich möchte mit Familie umziehen, wir haben sogar schon eine entsprechende Immobilie erworben. Möchte allerdings bei dem jetzigen Arbeitgeber bleiben. Seit Corona arbeite ich 3-4 Tage pro Woche im home office, wäre eigentlich egal, von wo ich arbeite. Eine Kollegin von mir wohnt auch 600 km von der Arbeitsstelle entfernt und arbeitet meist remote und kommt einmal pro 6 oder 8 Wochen für 4-5 Tage ins Büro. Habe bald ein Gespräch mit dem Chef und weiß nicht, wie ich das Thema ansprechen soll...eigentlich haben wir einmal in der Woche Büro-Pflichttag.

Habt ihr Ideen?

Lieben Dank und schönen Sonntag!

Hallo liebe Community,

ich stehe vor einer ziemlich schwierigen Entscheidung und könnte eure Ratschläge gut gebrauchen. Ich habe zwei Angebote für eine Ausbildung als Anwendungsentwickler erhalten, die sich in einigen Punkten deutlich unterscheiden, und ich bin mir unsicher, welches ich annehmen soll.

Angebot A ist 55 km von meinem Wohnort entfernt, wovon 29 km über die Autobahn und der Rest über weniger befahrene Bundesstraßen führen. Der einfache Fahrtweg wäre somit ungefähr bei ~50 Minuten. Das Aufgabengebiet dort spricht mich extrem an, da es hauptsächlich um Softwareentwicklung geht – genau das, was ich leidenschaftlich gerne mache. Zudem ist das Unternehmen sehr groß und bekannt, was mich zusätzlich reizt. Ein weiterer Pluspunkt ist, dass ich bereits während der Ausbildung die Möglichkeit habe, 2 Tage die Woche im Home Office zu arbeiten, und mir wurden auch schon Weiterbildungsangebote für die Zeit nach der Ausbildung gemacht. Finanziell würde ich hier etwas mehr als 200€ Brutto mehr verdienen als bei dem anderen Angebot.

Angebot B liegt nur 2 km von meinem Zuhause entfernt, sodass ich sogar zu Fuß in etwa 15-20 Minuten oder in 5 Minuten mit dem Auto zur Arbeit kommen könnte. Allerdings habe ich hier bereits in anderen Abteilungen gearbeitet und weiß, dass mich die Tätigkeiten, die viel mit Netzwerktechnik und Microservices zu tun haben, nicht besonders begeistern. Außerdem ist im Rahmen der Ausbildung kein Home Office möglich.

Mein Herz schlägt eigentlich für die Softwareentwicklung, wie sie bei Angebot A geboten wird, aber die Nähe und die Bequemlichkeit von Angebot B sowie die bereits bestehenden Kontakte durch "Vitamin B" lassen mich zögern.

Was meint ihr? Sollte ich die längere Fahrt und die großartige Chance bei Angebot A in Kauf nehmen, oder ist die Bequemlichkeit und die Nähe von Angebot B doch vorzuziehen, auch wenn das Aufgabengebiet nicht ganz meinen Vorstellungen entspricht?

Ich bin wirklich hin- und hergerissen und würde mich über eure Einschätzungen und Ratschläge freuen.

Vielen Dank im Voraus!

Beste Grüße,

Marcel

Moin,

Für ein Schulprojekt würde ich gerne etwas über die aktuelle Pendlersituation im Großraum Hamburg erfahren. Die Fragen gehen an Personen die für Arbeit oder Studium täglich nach Hamburg pendeln. Es ist egal, ob ihr mit ÖPNV oder Auto kommt.

1. Wie lange pendelst du täglich nach Hamburg und welche Verkehrsmittel nutzt du dabei?
2. Welche Hauptprobleme erlebst du regelmäßig während deines Pendelns nach Hamburg?
3. Wie wirken sich Verkehrsbedingungen auf deine tägliche Pendelzeit aus?
4. Gibt es spezifische Stoßzeiten oder Tage, an denen der Verkehr besonders problematisch ist?
5. Welche Alternativen zum aktuellen Verkehrsmittel würdest du in Betracht ziehen, um das Pendeln nach Hamburg angenehmer zu gestalten?
6. Wie empfindest du die Verfügbarkeit von öffentlichen Verkehrsmitteln für dein Pendeln nach Hamburg?
7. Gibt es besondere Herausforderungen oder Unannehmlichkeiten im Zusammenhang mit dem Wechsel zwischen verschiedenen Verkehrsmitteln?
8. Wie beeinflusst das Pendeln nach Hamburg deine Lebensqualität und Freizeit?
9. Welche Vorteile siehst du bei deiner aktuellen Pendelroutine, wenn überhaupt?
10. Gibt es Initiativen oder Lösungen, die deiner Meinung nach die Pendelsituation nach Hamburg verbessern könnten?

Gerne auch dazu schreiben von wo ihr ungefähr pendelt. Vielen Dank für jede Antwort. Unten könnt ihr über das Ausmaß des Problems abstimmen (gering bis hoch 1-5).

Lg Peer

Moin zusammen,

ich bin aktuell im Auswahlverfahren für die Ausbildung der Werkfeuerwehr bei VW. Ich habe mich für den Standort Hannover beworben, allerdings soll die Ausbildung in Wolfsburg stattfinden. Ich finde das ganze sehr unrealistisch, da man von hannover aus über 90 minuten bis zur Berufsschule bräuchte. Jetzt mal ehrlich, wie stellen die sich das vor ? Mit einem Ausbildungsgehalt von 1300€ brutto ist es völlig unrealistisch dort eine Wohnung zu finanzieren, oder mit dem Auto zu fahren, oder dem Zug. Zahlt VW hier irgendwie noch Zuschläge ?

Habt ihr eine Idee wie man das bewerkstelligen kann ? Oder habt ihr bereits Erfahrung damit gemacht ?

Hallo, ich habe aktuell zwei Job-Angebote. Gleiche Arbeitszeit, sehr ähnliche Tätigkeiten und fast gleiche Bezahlung.

Job 1: längerer Anfahrtsweg von jeweils 30-40min mit dem Zug oder Fahrrad (insgesamt also ca. 70min pro Tag), dafür etwas bekanntere und angesehene Firma. Branche wäre auch interessanter

Job 2: kürzerer Anfahrtsweg von 10-15min mit dem Fahrrad (ingesamt ca. 25min pro Tag), dafür eher unbekanntere Firma und eher uninteressante Branche.

Welchen Job würdet ihr nehmen? Ich fahre nur sehr sehr ungern Auto und würde deshalb gerne entweder mit Zug oder Fahrrad in die Arbeit kommen.

Hallo,

ich möchte dieses jahr eine Ausbildung zum Lokführer in Frankfurt machen, allerdings wohne ich 2 Stunden von Frankfurt Hauptbahnhof entfernt (mit dem Zug).

meine Fragen sind:

Lohnt sich das für mich 1 jahr lang zu machen und dann nach einem jahr nach Frankfurt zu ziehen?

Und wie sieht das mit Mietzuschüßen aus?

findet die Ausbildung außerhalb der Berufsschule am Hauptbahnhof oder in der nähe statt oder wo ganz anders?

Mit dem Zug sind es mindestens 2.5 h pro Strecke .

Wie lange braucht ihr zur Arbeit und wie kommt ihr hin (Auto, Fahrrad, Bus/Bahn, zu Fuß)?

Ich habe letzte Woche 3 Klausuren geschrieben und war danach ziemlich fertig.
Deshalb habe ich mich entschieden, übers Wochenende nach Hause zu fahren und bin nun zum lernen hier geblieben. Morgen steht die letzte Klausur an, um 13:00 Mittags. Meine Überlegung war nun, morgen sehr früh loszufahren, mich die letzten Stunden noch in der Uni vorzubereiten, die Klausur über 2 h zu schreiben und danach wieder nach Hause zu fahren, da ich hier Donnerstag früh einen Termin habe.

Der Fahrtweg wären jeweils 1 1/2 h und wie gesagt würde ich so früh los, dass ich im Falle eines Falles genügend Puffer habe.

Was meint ihr, geht das, oder sollte ich heute noch in die Unistadt fahren, weil es bescheuert ist an einem Tag 1 1/2h hin und zurück zu fahren, um eine Klausur zu schreiben?

die Vielzahl der Mieter sind ja ohnehin bei Bestellung von E-Autos benachteiligt, auch wegen der alten Bausubstanz und Platzmangel - von den sozialen Verspannungen ganz abgesehen - da ohnehin die meisten nur alleine fahren, müsste für einen staatlichen Zuschuß auch eine Fahrgemeinschaft gebildet werden, wollte die Politik eine neue Vision schaffen - oder überlässt man das auch wieder den nachfolgenden Politikern zu richten?

Hallo, ich fahre täglich 400kilometer und mein Mann muss in dieser Zeit unsere Tochter hüten. Da er nächste Woche paar Termine hat und ich nicht welß, ob ich zeitlich alles schaffe. Und dabei, hoffentlich nicht in einem Stau gerate, kam mir die Idee. Die Idee lautet: vor ein paar Jahren hatte ich mal eine App, die meine Route mit Geschwindigkeit in echt aufzeichnete ( Echtzeit) und per Link an einen anderen versendet werden konnte. Dieser nachsehen kann, wo ich Grade fahre und wie schnell ich fahre, in Echtzeit. Ich weiß das es WhatsApp Life Status gibt oder anrufen. Aber ich bin Fahranfängerin und halte wärend der Fahrt mein Handy nicht in der Hand.

Es war glaub ich auch keine App oder villeicht doch..ich kann mich nur daran erinnern das ich einen Link generiert hatte und diesen versenden konnte und der Empfänger mit betätigen den Link diese Infos bekam, wo ich Grade fahr, Geschwindigkeit usw.

Diese App hätte ich gerne wieder, habe aber leider den Namen vergessen. Weiß jemand zufällig wie die App heißt?

Liebe Grüße und viel lieben Dank.

Nadine

Hallo Leute,

Muss mein Arbeitgeber mir die Spritkosten in folgender Situation bezahlen?

Ich wohne in München und habe ein Dienstfahrzeug. In meinem Arbeitsvertrag steht fest das meine Arbeitsstelle in Hessen liegt. Eine Unterkunft bezahlt er mir. Wenn ich jetzt zwei Mal im Monat nach Hause fahren möchte ( Hin und zurück ca 900km ) muss mir mein Arbeitgeber dann die Fahrtkosten bezahlen?

Wenn mir jemand die Frage beantworten wäre ein Link zum nachlesen sehr nett.

Vielen Dank

Hallo, zuerst ein wenig was zu meiner Person. Ich hab eine abgeschlossene Ausbildung zur Krankenschwester und bin derzeit im Beschäftigungsverbot aufgrund meiner Schwangerschaft (10ssw) , das Beschäftigungsverbot besteht fest bis zum Mutterschutzbeginn und ist vertraglich so festgelegt. Mein aktueller Wohnort, grenzt an Österreich, ist beziehungsweise höchsten 2 Stunden von meiner Arbeitsstelle entfernt, das heißt, ich könnte locker pendeln. Ich bin tatsächlich etwas überfragt und wende mich hiermit an euch und hoffe, dass sich jemand nettes findet, der sich hiermit besser auskennt. Wenn ich nach Österreich ziehe ( Denn da wohnt mein Partner) ist es möglich, dass meine Arbeit in Deutschland ist ? Wie sieht es mit dem Elterngeld und der Krankenversicherung aus, denn wenn ich in Deutschland beschäftigt bin übernimmt mein Arbeitgeber ja weiterhin einen Teil meiner Krankenversicherung, könnte ich theoretisch in Deutschland versichert bleiben, bis ich nach dem Jahr Elternzeit mir in Österreich eine Arbeit finde. Denn ich habe bereits gehört, dass es schwierig ist, wenn man in Österreich nicht gearbeitet hat, dass man dort dann versichert ist, aber wie sieht das aus wenn ich pendeln könnte. Kann ich trotzdem das Elterngeld aus Deutschland beziehen und wie sieht es versicherungstechnisch aus. Was wäre die erste Anlaufstelle, an die ich mich damit wenden könnte. Vielen lieben Dank für eure Mühen und die netten antworten schon einmal, ist wirklich eine komplizierte Situation.
Fühlt euch geknuddelt