Wieso kann es nicht mehr Menschen wie Andreas Schwiede geben, die für Recht und Ordnung sorgen?

https://www.youtube.com/watch?v=XjUvvmHpTdg

Ich sehe ihn als eine Art Vorbildfunktion an, da er so wie ich für Recht und Ordnung sorgt!

Das müssen Sie erklären.
„Regelfall“ ist Berliner Polizeisprech. Danach gilt, Achtung, jetzt wird es juristisch: „Wenn kein anderes Gefahren abwehrendes Mittel in Frage kommt, ist in diesen aufgelisteten Fällen in der Regel von der Umsetzung“ – also vom Abschleppen – „Gebrauch zu machen“. Dazu gibt es eine Liste von Situationen, bei denen sich die Juristen einig sind, dass der Falschparker eine Gefahr für Sicherheit und Ordnung darstellt.
Klingt praktisch!
Damit es zum Abschleppen kommt, verlangt die Rechtsprechung aber, dass kein „milderes geeignetes Mittel“ zur Verfügung steht. Unter diesem Punkt verstehen viele Polizisten etwas falsch: Sie glauben, wenn sie ein Knöllchen dranhängen, wäre das ein solches Mittel.
Ist es das denn nicht?
Milder ist es, aber nicht geeignet – weil die Behinderung des Straßenverkehrs durch das falsch geparkte Auto bestehen bleibt. Und übrigens gilt auch nicht, dass die Polizisten erst mitbekommen müssen, wie ein Radfahrer einem auf dem Radweg geparkten Auto ausweichen muss und fast unter die Räder kommt. Das denken manche Beamte, aber das ist Quatsch. Es reicht, wenn man damit rechnen muss, dass ein Radfahrer ausweichen müsste.

Er spricht mir zum einen aus der Seele und zum anderen spricht er lediglich Tatsachen aus und zeigt auch wie falsch Polizisten teilweise auch informiert sind, wenn es um das Thema abschleppen geht.

Wieso haben wir in unserer Gesellschaft nicht mehr von solchen Menschen, die ich sogar als Held bezeichnen würde, da diese erhebliche Gefahren aus dem Weg räumen?

Berliner Aktivist über Falschparker: „Schlagsahne bringt nichts“ - taz.de

Ein deutscher Held | Schrot&Korn (schrotundkorn.de)

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Geschwister machen alles dreckig?

Alleine in dieser Woche habe ich 4 mal das große Badezimmer ordentlich ausgeputzt. Habe den Flur gemacht und die Küche. Da meine Mutter arbeitet nehme ich ihr die Arbeit zuhause bisschen ab. Langsam fühle ich mich aber als würde sie das ausnutzen. Ich bin die einzige die das Badezimmer putzt und zwischendurch noch andere Räume und jedesmal sagt sie sie macht es am nächsten Tag, aber bis dahin habe ich es schon gemacht und kurze Zeit später machen es meine Geschwister, eher meine Brüder, wieder dreckig. Machen sich essen und hinterlassen die Küche dreckig, überall am Waschbecken ist Seife und Wasser, der Müll wird nicht gewechselt, der Boden ist mit Fusseln und leere Klopapier Rollen stehen einfach rum. Staub sammelt sich an und wenn ich nichts mache bleibt es so. Momentan kommt öfter ein Junge zu mir und ich kann den so nicht zu mir reinlassen, dass ist unangenehm und deswegen putze ich dann eben alles.

Dennoch ist es auf Dauer nervig den Haushalt schmeißen zu müssen, vor allem wenn’s kurz später wieder dreckig ist.
Meine Brüder sind 8 und 17 und vor allem der 17 jährige ist echt ekelhaft. Wir haben noch ein kleines Badezimmer, was niemand benutzen will wegen dem. Der stinkt bis zum geht nicht mehr und jetzt wird’s richtig ekelhaft: der rasiert sich auf der Toilette und seine Schamhaare liegen literally überall rum und alleine der Gedanke daran ist schon ekelerregend.

Das meine Mutter mit denen redet bringt nichts, hat sie schon unzählige Male und die sehen nicht mal ein wie dreckig die sind.
Kann ich das nicht irgendwie anders handhaben ? Ich führe zwar größtenteils den Haushalt alleine, bin letztendlich aber doch nicht deren Mutter.

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