kann der chef verlangen mit privat auto zur baustelle fahren?

Also ca 5 minuten weg bis zur arbeit. und 15-20 minuten weg bis zur baustelle (bin zu 90% immer bei der selben baustelle)

Nun ein firmen auto will er mit net zur verfügung stellen da ich keine material oder ähnliches rumfahren muss da wir ein lager bei der baustelle haben wo alles drin ist. (ok versteh ich auch)

Aber er verlangt von mir nun das ich mitn privatauto da immerhinfahre.

Das problem ist das im arbeitsvertrag folgendes steht: alles unter 30 minuten fahrzeit kann er mich hinschicken wo er will mit meinen privatauto ohne da er mir kilometergeld zahlen muss!

nur ich kenne das nirgends? jeden kollegen oder andere arbeiter auf der bbaustellen mit denen ich mich so unterhalte meinen das geht garnicht, ich würde das geld wenigsten verlangen oder mich weigern nicht mitn privatauto zu fahren.

Ich will mich nicht aufpraussen da ich sowieso schlecht da stehe (warum auch immer der chef mag mich nicht :D) habe ich zumindest das gefühl.

und ja job riskieren mag ich auch net da es heutzutage eh nicht so leicht ist einen neuen zu bekommen, zudem ist es so das ich sehr gerne auf der bbaustelle arbeite da ich mich gut auskenne. nur es ist halt schon frustireren wenn man eh nur 1200€ netto bekommt und man pro woche ca 200kilometer gratis fürn chef rumfährt. sind im monat dann eigentlich nur 1120€ netto weil ich ja im monat locker einen tank verfahre nur das ich auf baustelle komme.

und das macht mich irgendwie total frustrierend ich hab nichtmal bock zu arbeiten weil mit sowenig geld zu arbeiten ist schon frustrierend wenn man denkt andere leisten das selbe und bekommen mehr und dann bekomme ich noch weniger da ich ja mitn auto rumfahren muss-.-

ist das jetzt ok so nur weil es im vertrag so drinen steht? kann ich den da garnix machen? oder soll ich lieber weiter mein mund halten damit ich den job nicht risikier?

Arbeit, Chef, Österreich
Nach Österreich auswandern, ein Leben in Österreich

Hallo!

ich und mein Freund haben vor nach Österreich auszuwandern, natürlich erst nach dem Abitur und Studium und so. Ja, ich weiß, es ist immer wieder riskant auszuwandern, vor allem was das Geld angeht. Aber ich träume schon seit ich klein bin in Österreich zu leben und auch mein Freund hat schon seit Jahren die Idee dort hin auszuwandern. Soweit ich weiß ist dort aber alles teurer, oder? Und wie sieht es eigentlich mit dem Gehalt aus? Würde ich dort als Lehrerin (Grundschule oder erweiterte Schule steht noch nicht fest) und nebensächlich noch was mit Fotografie, Kunst und Musik genug verdienen? Wir sind schon seit Jahren am sparen. Momentan habe ich um die 10.000€ auf meinem Sparkonto und ein paar Hundert in meinem Sparschwein und habe vor mir noch einen Nebenjob zu suchen. Den Führerschein und das Studium bezahlen mir meine Eltern und meine Großeltern, also könnte ich das bis jetzt gesparte Geld für Österreich verwenden. So nun meine Frage: Wie stellen wir das ganze am besten an, ohne dass uns das Geld schon nach kurzer Zeit ausgeht? Man hört ja immer wieder, dass Leute auswandern und nach kurzer Zeit vieles/alles schief läuft und genau das wollen wir möglichst verhindern. Ist hier vielleicht sogar einer aus Österreich, der uns da Tipps geben kann? Dass man sich jetzt nicht unbedingt die teuersten Klamotten, Lebensmittel und die teuerste Wohnung/Haus kaufen bzw Mieten sollte ist uns schon bewusst. Aber gibt es da noch so einige Tipps? Und bitte nur hilfreiche Antworten und keine Kommentare wie "das ist eine dumme Idee, also lasst es sein".

Ein großes Danke schon mal im Voraus!

auswandern, Österreich
Ist ein Mietanbot auch für den Vermieter bindend?

Hallo, habe eine Frage. Wir (4 Leute die in eine WG ziehen wollen) haben eine Wohnung gefunden, über eine Marklerin, und auch schon mit der Vermieterin geredet und ein Mietanbot unterschrieben (also beide Parteien) Mietanbot hänge ich dann wo an. Morgen (20.3.2015) soll die Wohnungsübergabe und das unterzeichnen des eigentlich Mietvertrages erfolgen. Soweit so gut. Ich bin jedoch am Montag darauf gekommen das die Marklerin zuviel Provision verlangt und zwar 2 Bruttomiete obwohl die Wohnung auf 3 Jahre befristet ist und sie somit höchstens 1 Bruttomiete verlangen darf. Am Anfang dachte ich es sei vielleicht ein Fehler weil ganz am Anfang wie sie uns de Wohnung vorgeschlagen hat, stand in ihrem System 4 Jahre (hab ich noch aufs gute in der Frau gehofft, da sie sehr freundlich war). Also dachte ich vll war das Angebot einfoch falsch eingeordnet und nicht ihre Schuld. Jetzt haben wir ihr eine Email geschickt um sie zu fragen ob dass vll ein Fehler ist (Weil seit wir mit der Vermieterin in Verbindung sind, ist immer nur von 3 Jahren gesprochen worden, auch der Mietvertrag den uns die Marklerin geschickt hat damit wir uns den durchlesen können war für 3 Jahre ausgelegt und natürlich auch das Mietanbot) Nun hatte diese Bitc* von Marklerin (sorry für den Ausdruck aber hier ziemlich passend) nicht ihren Fehler korrigiert, sondern sie setzt sich gerade mit der Vermieterin in Verbindung und will das auf 4 Jahre umschreiben lassen., damit sie mehr Provision kassieren kann. Jetzt hat aber die Vermieterin schon das Mietanbot (heißt wirklich so und nicht angebot) unterschrieben, wo genau 3 Jahre oben steht. Können wir jetzt darauf beharren, dass auch im Mietvertrag 3 Jahre stehen soll ?

Bitte schnell antworten weil der Termin schon morgen (20.3.2015) um 18:00 Uhr ist. Wäre glücklich wenn mir wer mit seinem Wissen weiterhelfen könnte :) Mfg Thomas

Ach und hier noch das Mietanbot. http://bridgeurl.com/mietanbot (Ist ein Kombi-Link, also mann kann links und rechts dann auf Pfeile klicken um zu den anderen Seiten zu kommen, da hier bloß ein Link erlaubt ist aber es sind ja 3 Seiten Mietanbot)

Mieter, Mietwohnung, Mietrecht, Vermieter, Mietvertrag, Österreich

Meistgelesene Beiträge zum Thema Österreich