Hallo
Wenn man zunächst über die Jahre immer weiter steigend einen hohen Zuckerkonsum hat, also einen sehr hohen und schon körperliche Symptome (Müdigkeit, Leistungs-/ Konzentrationsschwäche/ körperliche Probleme, die nicht näher genannt werden) hat, die darauf hinweisen, dass man relativ bald Diabetes bekommt, wenn man nicht damit aufhört
Dann aber sein Essverhalten verändert, sodass man zwar nicht komplett verzichtet, aber wieder in einem normalen Rahmen konsumiert
Muss man dann mit Spätfolgen der "Jugendsünde" rechnen, wie verschlechterte Sehstärke, Diabetes im Alter, Karies/ schlechte Zähne, Leberschäden, Demenz oÄ oder ist davon auszugehen, dass der positive Wandel ein solches Risiko ziemlich stark minimiert?
Betrachtet werden soll in dem Fallbsp nur die Ernährung und ihre Auswirkungen in dem angegebenen zeitlichen Rahmen
Sport soll keine Rolle bei der Beurteilung spielen, heißt, es kann entweder davon ausgegangen werden, dass von Anfabg bis Ende Sport betrieben wurde, was entsprechend positiven Einfluss hätte, oder aber nicht, was entsprechend einen neutralen bis negativen Einfluss hätte; so oder so soll der sportliche Faktor im Bsp einfach ausgeklammert werden
Danke für Rückmeldungen!