Ein Vermieter leistet nur einmalig die Erbauung von Wohnraum und erschafft sich dadurch eine Geldmaschine. Anschließend muss er lediglich noch für den Erhalt der Bausubstanz aufkommen und für die Versorgungszugänge für Strom, Wasser, Abwasser, Heizung, Müll, Telefon und Internet sorgen (was im Grunde eine einmalige Sache ist), kann sich aber ansonsten zurücklehnen und auf einem ständigen monatlichen Cash Flow ausruhen, der seine Kosten bei Weitem übersteigt. Die Gerechtigkeit würde verlangen, dass man entsprechend seiner Leistung bezahlt wird. Ein Vermieter erbringt aber lediglich eine einmalige Leistung, die man ihm aber einerseits viel höher bezahlt, als es seine Kosten decken würde und andererseits nicht lediglich einmalig, wie beim Kauf einer Dienstleistung oder eines Produktes, sondern immer und immer wieder.
Ich will wissen, wie sich das rechtfertigen lässt! Schließt los!