Geht ihr gerne Arbeiten oder nicht?

Ich hatte eine Diskussion mit meinem Vater und er hat echt Mühe mich zu verstehen. Info: Bin seit zwei Woche auf Arbeitssuche.

Ich sagte das ich nicht gerne arbeiten gehe; es aber trotzdem mache weil sich die Rechnungen nicht von selbst bezahlen.

Dann meint er das ich doch froh sein könnte arbeiten zu gehen und bis Ende Woche sollte ich irgendwo einen Job haben.

Ich sagte ihm das es doch toll wäre wenn das so schnell ginge. (Ich schreibe täglich 2 - 3 Bewerbungen und bin bei 7 Temporär-Büros angemeldet)

Er meinte ich soll nicht so faul sein und mich direkt bei den Arbeitsvermittlern melden und Ihnen sagen das ich arbeiten möchte.

An und für sich eine gute Idee, was ich auch machen werde; doch er versteht denn Unterschied nicht.

Als wir uns auf das Prinzip versteiften sagte ihm das es auch viele Leute gibt die nicht gerne arbeiten gehen, es aber trotzdem tun weil sie MÜSSEN um einfach weiterleben zu können.

Er versteht diesen Unterschied nicht! Entweder man geht gerne arbeiten oder man kann sich bei der Sozialhilfe anmelden. Egal wie oft man es ihm sagt.. nun frage ich mich ob ICH etwas nicht verstehe oder er einfach zu alt ist um sowas zu begreifen.

Ihr freut euch doch auch wenn ihr Feierabend habt und aufhören könnt zu arbeiten, oder?! Ich denke die wenigsten haben das Glück so aufgewachsen zu sein um jetzt einen Job zu machen welcher sie erfüllt.

Ich verstehe das er will das ich so schnell wie möglich Geld verdiene, aber in einer Woche haben die potenziellen Arbeitgebern sicher nicht mal alle Dossiers geprüft.

Ein paar Meinungen wären toll.

Gruss johneee

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Von heiratswilliger, verliebter Türkin ein Baby angehängt?

Habe zufällig eine 39 jährige ledige Türkin kennengelernt. Wir verstehen uns sehr gut. Mag sie sehr. Allerdings hat sie sich regelrecht an mir festgeklettet, schreibt jeden Tag SMS, e-mails und ruft an… Schon am Morgen nach dem ersten Kuss meinte sie, dass sie die ganze Nacht über uns nachgedacht habe und dass sie meine Frau werden wolle. Ich nahm das nicht ernst. Nach einigen Wochen landeten wir im Bett… Sie meinte, dass sie jetzt gerne die Initiative übernehmen würde... Ich fragte direkt, ob sie von mir schwanger werden könne, wenn ich in ihr komme. Sie antwortete mit ja und fügte sofort hinzu, dass ich es ruhig tun solle. Dann meinte sie sehr direkt, dass sie ein Kind von mir wolle. Da mir das reichlich unüberlegt schien, holte ich eine Packung Kondome hervor. Sie bot mir sofort an, mit mir ohne Kondom zu schlafen… Als ich eins überzog, schaute sie wenig begeistert. Vorsichtig zog sie das Kondom runter und schmiegte ihren nackten Körper an mich.… Ich bot an, zumindest aufzupassen, aber sie meinte, ich solle einfach in ihr kommen. Sie meinte, sie habe sich entschieden. Alles was sie wolle, sei ich. Ich bräuchte keine Angst haben. Sie sei sich sicher, dass ich ein guter Vater sein werde.... Irgendwann kam es dann im Verlauf der Nacht doch zum ungeschützten Verkehr. Immer wieder flüsterte sie dabei, “Ich gehöre Dir" und „Jetzt bin ich Deine Frau.“ Irgendwann bin ich dann doch in ihr gekommen, aber sie empfand es als schön und gewollt. Zwölf Wochen danach begann sie in jedem Gespräch ganz auffällig von Kindern zu reden. Vor ein paar Tagen postete sie ihren Freunden diesen Text: Kardeşim anne oldu. Ben teyze oldum :) Ailemiz büyüdü. Sağlıklı ve Mutluyuz :) Tüm bunlar için minnettarım. Ama 2014 de daha çok beklentimiz var ;) (Meine Schwester ist Mutter geworden. Ich wurde Tante. Unsere Familie ist gewachsen. Gesund und glücklich. Ich bin dankbar für all dieses. Aber 2014 haben wir mehr Erwartungen…) Ich denke, der Wunsch Mutter zu werden, Kinder und Familie zu haben, ist bei türkischen Frauen besonders ausgeprägt. Was meint ihr. Ist meine türkische Freundin schwanger und will es mir erst sagen, wenn es für eine Abtreibung zu spät ist? Gibt es im türkischen Text Untertöne, die das nahelegen? Oder will sie so eine schnelle Heirat erzwingen?

Schwangerschaft, heiraten, Beziehung, Türkin, Mentalität
Verdacht auf Essstörung?

Trigger warning

Hii zusammen,

ich habe den verdacht das ich eine Essstörung habe und ich möchte euch meine Situation schildern. Vorab, ja ich gehe zu einem Therapeuten habe aber allerdings jetzt schon 2 Monate kein Termin mehr bekommen, obwohl ich als anrufe um nachzufragen nach den nächsten Termin. Ich werde aber in kürze ihn mal anschreiben.

Es hat damit angefangen vor über einem Jahr, das ich eine ,,Sportsucht” entwickelt habe. Das ständige verlangen Sport machen zu müssen nach dem Essen und so lange machen bis mir schwindlig wurde. Es gab Monate wo sich das einigermaßen beruhigt hatte, aber es hilt nicht lange an. Ihr müsst wissen das ich einen kleinen ,,Bauch” habe, also wirklich nichts wo man sagen könnte ,,boah ist die fett” aber es stört mich trotzdem.

Am Anfang des Jahres habe ich angefangen Kalorien zu zählen und ich glaube ab dann wurde es immer schlechter. Wenn ich zu viel gegessen habe, habe ich mir Vorwürfe gemacht und Stunden drüber geheult. Das ging so zwischen Januar-März, bis ich mich in einem Tanzstudio angemeldet habe. Ich habe das ganze durchs tanzen gehen ein wenig ,,verdrängen” können, aber mittlerweile hat es auch wieder nachgelassen und jetzt nach ungefähr einem Monat, habe ich das erbrechen angefangen.

Es sieht man auch an meiner Leistung beim tanzen, da ich viel schneller erschöpft bin und fast keine Motivation habe. Nach jedem essen habe ich so ein schlechtes Gewissen, das ich einfach erbrechen muss, bis alles draußen ist damit ich wieder beruhigt sein kann.

Ich weiß das ich mit meinem Therapeuten schon sprechen sollte, als es mit dem Sport angefangen hat, aber ich habe mich einfach nicht getraut.

Es geht mir Tag zu Tag schlechter (z.B Schwindlig über den Tag..) und ich weiß nicht was ich machen soll. Ich hab auch das Gefühl das meine Oma es weiß aber ich weiß es nicht. (Ich lebe bei ihr)

Hat jemand ein Tipp was ich machen kann?

Gesundheit, Angst, Bulimie, Depression, Essstörung, Magersucht, Psyche, Mentalität

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