Fühlt ihr euch noch wohl in Deutschland?

Wenn man in die Großstädte geht, teilweise sogar Kleinstädte, dann trifft man immer mehr auf Ghetto Gegenden und Parallelgesellschaften, wo kein Deutsch mehr gesprochen wird, eine Kulisse die der eines orientalischen Basars ähnelt und wo Kriminalität an der Tagesordnung ist. Und an alle die, die meinen es gäbe keine Parallelgesellschaften, denen kann ich nur empfehlen mal bestimmte Teile Berlins, Teile Mannheims, Teile Duisburgs (allgemein Ruhrgebiet), Teile Stuttgarts zu besuchen um endlich mal in der Realität anzukommen.

Komischerweise bekomme ich von meinen polnischen, russischen, spanischen und italienischen Nachbarn das gleiche Meinungsbild mit: "Deutschland wird islamisiert, Wir schaffen das ist gescheitert". Auch diese können nicht mehr fassen, was aus dem Land, was sie einst ganz anders vorgefunden haben geworden ist.

Besonders von meinen baltischen Kollegen bekomme ich ständig zu hören, dass wir Deutschen völlig toleranzbesoffen seien und das das niemals in ihren Heimatländern passieren würde. Und ja sie haben recht. Ich war mal in Warschau auf einen großen Platz, dort sah ich fast nur "dort schon länger Lebende", ich sah weder ein Kopftuch, noch hörte ich von Terroranschlägen oder von Clans die die Bürger tyrannisieren und den Staat abzocken.

Ich sage es hier ganz offen: Der Großteil der Deutschen mit Migrationshintergrund macht keine Probleme. Diese haben sich bestens integriert, achten unsere Werte, sprechen Deutsch und gehen arbeiten.

Dann gibt es aber noch einen Teil und der ist besonders laut, obwohl er noch die Minderheit ist, den ich als muslimischen Teil bezeichnen würde. Dieser zeigt sich meistens lautstark in der Öffentlichkeit ( besonders die jungen Männer. Siehe "Party und Eventszene), zeigt seine Machtdemonstration anhand großer Familien und strenger Religiosität. Ausnahmen gibt es auch hier, aber nach allen was ich erfahren durfte, schottet sich besonders dieser Teil von der deutschen Wertegemeinschaft ab. Und das liegt ganz einfach daran, dass jeder Nicht-Moslem ein Ungläubiger ist und somit ist er ein Feind dieser Gesinnung. Deswegen bin ich auch der Meinung, dass der Islam nicht zu Deutschland gehört.

Man hat das Gefühl, dass diejenigen die für noch mehr Migration stehen in einer Nachbarschaft leben, die nur aus sogenannten Bio-Deutschen besteht und ihre Kinder auf teure Privatschulen stecken, wo natürlich auch nur Bio-Deutsche raufgehen.

Es kann doch nicht sein, dass man das Thema ständig unter den Teppich kehrt und direkt als Nazi und Rassist abgestempelt wird?

Islam, Menschen, Deutschland, Politik, Gewalt, Psychologie, Migration, Nazi, Rassismus, AfD, Philosophie und Gesellschaft
Ich will hübsch werden aber ich weiß nicht wieso....

Irgendwie ist es in meinem Leben mein einziges Ziel hübsch zu werden, Ich will, dass Leute in der Stadt denken wenn sie mich sehen "Wow wie hübsch" oder dass mir wieder jemand einfach so sagt, dass ich hübsch bin. Ich weiß nicht wieso ich so krass auf mein Aussehen achte, aber deswegen weiß ich auch was und wer hübsch ist und was oder wer nicht. Die Pubertät hat mich total verändert. Früher, mit 13/14 Jahren, haben immer alle gesagt, dass ich süß bin. Im Urlaub in Spanien wollten japanische Touristinnen mit mir Fotos machen. -Lag wohl wahrscheinlich an meinem Aussehen. Ich weiß nicht, ob das bei denen normal ist. Hatte da auch 2 Freundinnen. Naja, heute bin ich 19 und seit einem Jahr realisiere ich langsam, dass ich nicht mehr der von damals bin. Ich bin halt nicht mehr hübsch und das weiß ich. Ich treffe mich halt manchmal mit Mädchen aus dem Internet usw. die sagen, dass ich ganz normal aussehe und man weiß ja was "normal" heißt. ++++LINK ENTFERNT+++++ Ich kann das einfach nicht akzeptieren, deswegen will ich unbedingt eine Schönheits-OP machen lassen, um mir das Gesicht verkleinern zu lassen und die Nase. Ich weiß, wenn alles klappt, dass es dann viel besser wird. Ist mein Denken komisch? Ich meine objektiv betrachtet ist es irgendwie logisch, dass wenn dir früher alle Komplimente für irgendetwas machen und heute nicht mehr, dass du dann willst, dass es so wie früher ist. Ist mein Denken irgendwie dumm?

Menschen, denken, handeln
Wie kann ich meinen Partnerwunsch unterdrücken?

Wenn ich eines gelernt habe, dann dass ich sowieso von Frauen ignoriert werde. Anscheinend sehe ich nicht besonders gut aus und durch andere Sachen kann ich das auch nicht ausgleichen. Da ich (wahrscheinlich) eine leichte Form von Asperger-Syndrom habe, ist die Kommunikation mit anderen Menschen für mich ohnehin etwas schwieriger. Ich komme zwar so gut klar und hab viele Freunde, aber um eine Frau zu verführen oder ähnliches wird es niemals reichen. Flirten ist z.B. so eine Sache, die ich nicht verstehe und ich kann es auch nicht lernen. Und die Frauen haben so gut wie nie genug Interesse an mir, dass sie da von sich aus was unternehmen würden, bzw. wenn doch sind sie von meinen Reaktionen eher irritiert.

Eigentlich war es immer mein Wunsch eine Familie zu gründen, um die ich mich kümmern kann. Aber davon habe ich mich längst verabschiedet. Ich hab ja noch nicht mal mit einer Frau geschlafen und es sieht auch nicht so aus, als ob sich das bald ändern wird. Aber das find ich jetzt auch gar nicht so schlimm. Für das körperliche gibt es Kuschelpartys und ähnliche Veranstaltungen und wenn ich unbedingt Sex haben will, kann ich zu einer Prostituierten gehen. Und wenn ich nicht mehr alleine wohnen will, ziehe ich in eine WG. Momentan fühle ich mich aber ganz wohl alleine.

Daher habe ich beschlossen keine Ressourcen mehr in die für mich aussichtslose Partnersuche zu investieren. Das Problem ist nur, dass ich irgendwo diese Instinkte/Triebe jemanden kennen zu lernen in mir habe. Mir laufen ständig Frauen über den Weg, die ich attraktiv finde und ich kann es nur schwer unterdrücken ihnen hinterher zu schauen. Obwohl es mir dann wiederum sehr schwer fällt ihnen im richtigen Moment in die Augen zu schauen... Ich will das ja auch gar nicht mehr, aber ich kann auch nicht verhindern, dass ich eine Frau anziehend finde und an sie denken muss. Meistens hält mich das nur von anderen Dingen ab.

Es gibt zwar schon Zeiten in denen ich mich ganz auf andere Dinge konzentrieren kann, aber spätestens dann läuft mir wieder eine Frau über den Weg, die überdurchschnittlich anziehend ist.

Und bald kommt wieder dieser schreckliche Frühling. Da renne ich wochenlang nur verwirrt und notgeil durch die Gegend und muss mir die ganze Zeit knutschende Pärchen anschauen, die allen unbedingt zeigen müssen wie toll verliebt sie sind. Für mich dagegen ist verliebt sein einfach das schrecklichste überhaupt. Ich bin dann nur total verwirrt, komme zu nichts sinnvollem mehr und am Ende führt es nur zu Enttäuschungen, da ich es ja nicht ausleben kann.

Ich bin ja sicher nicht der einzige dem es so geht, also wollte ich mal Fragen, was andere Menschen da tun? Und was man machen kann damit dieses dieses nervige sich verknallen aufhört?

Ich will jetzt auch nicht verzweifelt klingen. Ich kann zumindest nicht ausschliessen, dass ich doch mal einer Frau zusammen komme, aber bis dahin möchte ich gerne frei sein von diesen nutzlosen und belastenden Gefühlen.

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