Wer ist in der Lage je drei "nicht-biologische" Eigenschaften von Mann und Frau aufzuzählen?

Wer schafft das unlösbare Rätsel?

Es steht die Behauptung im Raum, dass bei der Frage, ob jemand ein Mann oder eine Frau ist nicht nur die biologischen Eigenschaften eine Rolle spielen.

Welche anderen Eigenschaften jenseits der Biologie einen Mann oder eine Frau ausmachen bleiben aber im Dunkeln. Leider konnte die Frage bisher nicht beantwortet werden, mehr als ausweichende Monologe dazu gibt es nicht. Bloß was ist im Kontext der Geschlechtsidentiät dann genau eine Frau, was ist ein Mann? Worin unterscheiden sich diese so extrem, dass manche Personen unbedingt möchten, dass man zur anderen gezäht wird?

Vielleicht schafft ja jemand die Challenge simple 6 Wörter auszufüllen. Ich bitte darum nur die XXX auszufüllen. Mehr nicht. Klischeehafte und altbackene Rollenbilder wie "Männer mögen Autos" oder "Frauen schminken sich gerne und tragen Kleider" sind natürlich als Antwort ausgeschlossen, da es diese Interessen erwiesenermaßen Männern UND Frauen gibt.

Wir kennen alle:

Biologische Eigenschaften beim gesunden Mann:

  1. XY Chromosomen
  2. Sexualhormon Testostoron
  3. die primären Geschlechtsorgane Penis, Hoden, Hodensack und Samenleiter

Biologische Eigenschaften bei der gesunden Frau:

  1. XX Chromosomen
  2. die Sexualhormone Östrogen und Gestagen
  3. die primären Geschlechtsorgane Gebärmutter, Eierstöcke und Vagina

Es gibt natürlich noch wesentlich mehr Eigenschaften, um Mann und Frau zu unterscheiden (Muskelaufbau, Knochendichte, Hüftausprägung), aber um es ein bisschen einfach zu machen belassen wir es mal bei drei Beispielen.

Und hier kommt die Challegne:

Nicht-biologische Eigenschaften der Geschlechtsidentität Mann

  1. XXX
  2. XXX
  3. XXX

Nicht-biologische Eigenschaften der Geschlechtsidentiät Frau

  1. XXX
  2. XXX
  3. XXX

Viel Glück, ich bin gespannt!

Menschen, Körper, Wissenschaft, Biologie, Psychologie, der menschliche körper, Gender, Geschlecht, Gesellschaft, Transgender, Transsexualität, genderstudies, Geschlechtsorgan, LGBT+, Philosophie und Gesellschaft
Bin bei Gesprächen irgendwie auf Abstand?

Moin,

Mir ist so aufgefallen, dass ich halt im Vergleich zu früher nicht mehr so oft wirklich gute Gespräche habe. Glaub ich kann mich da nicht mehr so gut drauf einlassen, sondern bin eher halt auf Abstand und generell ist es meistens sehr oberflächlich gehalten, Uni Zeugs, dies das halt. Dabei bin ich schon ein tiefgründiger Mensch würde ich sagen und mich interessiert sowas auch richtig.

Aber irgendwie hab ich so das Gefühl als würden gespräche mit anderen mich nicht mehr so interessieren und meine Gespräche laufen wie gesagt eher oberflächlich ab. Kann mich quasi an jedes wirklich gute Gespräch der letzten 1-2 Jahre noch relativ gut erinnern. Und soo viele waren das jetzt nicht

Ich versteh echt nicht warum das so ist. Also vor allem, warum ich Gesprächeb nicht mal so die Chance gebe, gut zu werden, sondern ich bin im Gegenteil eher schon zu voreingenommen.

Ich mein, früher war auch nicht jedes Gespräch krass, aber ich hab mir da schon mehr Mühe gegeben denk ich und vor allem gabs irgendwie so ne Schwelle manchmal, ab der mir das Gespräch dann richtig nah ging und ich voll fokussiert und into it war.

Gehts jemandem auch so oder kann irgendwelche Tipps geben oder sowas?

Liebe, Freizeit, Männer, Studium, Hobby, Schule, Familie, Freundschaft, Angst, Mädchen, Menschen, Freunde, Frauen, Kommunikation, Psychologie, auftritt, Gespräch, Gesundheit und Medizin, Jungs, Kunst und Kultur, Psyche, Philosophie und Gesellschaft, Beruf und Büro, Leben und Gesellschaft

Meistgelesene Beiträge zum Thema Menschen