Eigene Homepage mit Besonderheiten erstellen?

Hallo,

ich bin Autorin und überlege mir bald eine Homepage anzuschaffen. Leider habe ich davon überhaupt keine Ahnung. Weder bei welchem Anbieter es am besten und trotzdem kostengünstig ist, noch wie man sowas nach meinen Wünschen erstellt.

Wichtig ist mir, dass es nicht zu teuer ist und dass ich eine eigene Domain habe.

Die Bücher sollen dort nur mit einem Link zu meinem Verlag und zu Amazon, Thalia ect. führen, da ich nicht direkt verkaufe. Allerdings finde ich die normalen Baukästen ziemlich langweilig und relativ teuer. Gibt es da andere Möglichkeiten oder kennt ihr gute Anbieter?

Ich würde z.B. gerne eine Startseite erstellen, mit einem Willkommensschriftzug und darunter ein großes Buch. Wenn man mit der Maus darauf geht, öffnet es sich und führt auf die eigentliche Homepage. Da ich viel Fantasy schreibe, fände ich sowas wesentlich passender und schöner, als die Standartbaukästen. Ein wenig interaktiv eben. Ich weiß, dass meine Eltern früher mal sowas gebastelt habe, wo ich selbst vertonen sollte. Z.B. Schreie, Gesang ect. Aber das ist eben schon 10-15 Jahre her.

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Fällt uns es nicht mehr auf, wie politisch links unsere Medien sind?

Was viele als die politische Mitte empfinden, ist mit etwas neutralem Abstand betrachtet und einem gewieften Blick eine ziemlich linke Betrachtungsweise, die uns da von den Medien (öffentlich-rechtliche) aufbereitet wird.

Mir fiel es heute wieder auf, als im ZDF Auslandjournal über LGBTQ in den USA berichtet wurde. Diese wird dort zunehmend kritisiert, was zumindest ihre exotischsten Ausläufer angeht. Zum Beispiel dass Drag Queen Shows nicht in Kindergärten und Grundschulen stattfinden müssen. Das Auslandjournal stellte die Seite der Konservativen dort dar, indem sie 20 rechtsradikale Nazis mit Hitlergruß und Waffe am Gürtel zeigte. Da war ich doch wieder mal baff! Es gibt ganz normale gesetzestreue konservative Familien in den USA. Bestimmt mindestens 80% der Konservativen sind hart arbeitende Leute, die für Meinungsfreiheit einstehen und einfach etwas gegen die jüngsten Auswüchse der LGBTQ Öffentlichkeitsparty haben. Kann man gut finden oder auch nicht. Aber gezeigt werden 20 brüllende Hitlergruß zeigende Neonazis auf einer Demo. Und dieses journalistische Beispiel steht für so viele Dejavus in den letzten Jahren.

Zudem gibt es in Deutschland nicht einen einzigen konservativen Fernsehsender, oder lediglich ein konservatives Fernseh-Magazin. Nichts! Garnichts. Konservative hier werden gezwungen auf YouTube nach repräsentativen Kanälen zu suchen. Oft mit dubiosem Inhalt und gespickt von inhaltlichen Halbwahrheiten oder gar Unwahrheiten. Und was in sofern auch, laut Studie, die enorm hohe linkspolitische Einstellung von deutschen Journalisten belegt.

Von der hier zu Lande umgesetzten Politik, die fast ausschließlich Mitte-Links Interessen verfolgt, ganz zu schweigen.

Kann es sein, dass der Zuwachs der AfD das selbsterklärendste Geschehen darstellt, in Anbetracht dessen, dass es medial ein gigantisches Vakuum gibt? An der Stelle, wo eigentlich Konservative repräsentiert sein müssten, ist hier zu Lande einfach nichts zu finden im Fernsehen und Rundfunk. Oder wie seht ihr das?

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Schlechte deutsche Ergebnisse beim ESC der letzten Jahre auf Abneigung der Jurys und Zuschauer gegen uns zurückzuführen?

Auch in diesem Jahr ist das Abschneiden des deutschen Beitrages beim Eurovision Song Contest mit einem erneuten letzten Platz wieder denkbar schlecht ausgefallen.

Doch haben meiner Meinung nach die Verantwortlichen diesmal mit der Auswahl einer sehr extravaganten Band alles richtig gemacht. Denn der Beitrag war endlich mal ein gänzlich anderer Stil im Vergleich zu den Beiträgen der letzten Jahre. Was auch von vielen Kritikern herbeigesehnt wurde.

Und trotzdem blieben die Stimmen wieder aus. Muss man nicht langsam mal andere Faktoren, die zu diesen schlechte Ergebnissen führen in Betracht ziehen als immer nur die Qualität des Beitrages? Kann es nicht wirklich sein, dass die europäischen Jurys und Zuschauer einfach keine grundsätzlichen Sympathien für Deutschland haben? Auf welchen Ebenen auch immer, viele meinen ja, dass unsere Politik diese Abneigungen verursachen würde. Und eben deshalb keine Lust verspüren an uns ihre Stimmen zu vergeben. Irgendwie hat man das Gefühl, dass unser Song, hätte ihn ein anderes Land vorgetragen, deutlich besser bewertet worden wäre. Denn andere ähnliche Rock oder Metal Beiträge, wie von Lordi oder Maneskin schnitten auch stets solide ab. Auch viele Experten meinten im Vorfeld, dass für uns eigentlich ein Platz im Mittelfeld herausspringen müsste.

Was ist eure Meinung dazu?

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Warum schädigt das Pharmaunternehmen seinen Ruf mit Lobbyismus?

Das die Politik sich vom Pharmakonzernen beeinflussen lassen, ist nicht neu.

In den rechtlich öffentlichen Fersehen gibt es regelmäßig Berichte darüber.

Hier sind eineige Veröffentlichungen aus der Fachliteratur:

  • "Die Pharmaindustrie: Einfluss, Lobbying und Öffentlichkeitsarbeit in Deutschland" von Alexander J. Herrmann und Susanne Stövhase
  • "Die Macht der Pillen: Einfluss und Machenschaften der Pharmaindustrie" von Peter C. Gøtzsche
  • "Gesundheit für Profit: Wie die Pharmaindustrie uns krank macht" von Jens Berger
  • "Der Pillenreport: Wie wir von der Pharmaindustrie getäuscht werden" von Peter C. Gøtzsche
  • "Die Pharmaindustrie: Einblick, Durchblick, Perspektiven" von Walter Schwerdtfeger
  • "Krankheit als Geschäft: Wie die Pharmaindustrie uns manipuliert" von Jörg Blech
  • "Der Pillenreport: Über Risiken und Nebenwirkungen der Arzneimittel" von Jens Lubbadeh und Peter W. Höffken
  • "Schwarzbuch Pharma: Wie Patienten und Ärzte täuscht werden" von Jörg Schaaber
  • "Die Macht der Pillen: Der Einfluss der Pharmaindustrie auf unser Gesundheitssystem" von Thomas Gebhart und Ursula Caberta
  • "Lobbyismus in Deutschland: Eine Analyse der Interessenvermittlung im politischen System" von Christiane Schulz, Wolfgang Rudzio und Julia Reuschenbach
  • "Die Macht der Lobbyisten in Deutschland: Wie die Pharmaindustrie Politik und Gesellschaft korrumpiert" von Hans Weiss
  • "Lobbykratie: Die Macht der Lobbyisten in Deutschland" von Günter Bartsch und Christian Ströbele

Warum setzt das Pharmaunternehmen so seinen Ruf aufs Spiel?

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