Vollstreckungsbescheid nach 19 Jahren....Fortsetzung......Zinszahlung?

****Nochmal als Ergänzung zum Vorangegangenen (siehe Text unten); Forderungsaufstellung des RA kam heute. Hauptforderung 1.585 €. (Das war 1993/94). Diverse Auslage EMA, GV, RA, insgesamt 690 €. Zinsen seit 1993: 3.100 €. In der Auflistung wurde der Vorgang 1994 bearbeitet, dann erst wieder 2012. Muss ich diese Zinsen wirklich zahlen???????? Oder müssen diese erst erneut eingeklagt werden?????? Dank Euch für Eure Antworten!********

m319478|20.09.2012 - 19:11 Habe heute - nach 19 Jahren - ein Schreiben vom Gerichtsvollzieher im Briefkasten gehabt. 1993 habe ich mir 3.100 DM für den Kauf eines Fahrzeuges geliehen, welches dann gepfändet wurde und für 250 DM in die Versteigerung kam. Nun möchte der Anwalt der Gegenseite ca. 4.100 € haben, welche sich aus der Leihsumme, Zinsen, Bearbeitungsgebühren etc. zusammensetzen. In den ganzen 19 Jahren habe ich von diesem Vorgang nichts gehört, es kam keine Post, keine Zahlungsaufforderung, kein Gerichtsvollzieher. Ehrlich gesagt, ich hatte es aus meinem Kopf verdrängt. Bin in der Zeit 3x umgezogen, habe mich jedoch immer ordnungsgemäß umgemeldet. Lt. Aussgage des Anwaltbüro´s wurde zum letzten Mal 2000 die Adresse ermittelt, und dann eben jetzt wieder. Muss ich die Zinsen/Berabitungsgebühren etc. auch zahlen, oder geht es eigentlich nur um die Forderung? Soll ich bzgl. eines Verglieches Kontakt mit dem Gläubiger aufnehmen? Habe selber nur eine Rente, möchte aber keinen EV leisten.....Freue mich über sinnvolle Antworten.

Schulden, Recht, Mahnbescheid, Vollstreckung, Zinsen
Betrug über Ebay-Kleinanzeigen

Hallo, ich habe folgendes Problem.

Ich bin über Ebay-Kleinanzeigen an einen Betrüger geraten. Es ging bei der ganze Sache um Dauerkarten für die ich insgesamt 1000 € bezahlen sollte. Die Unterlagen mit denen ich die Dauerkarten eigentlich erlangen hätte können, hab ich persönlich mit einer Freundin bei ihm, dem Betrüger, zu Hause abgeholt. Wir haben sogar einen Vertrag über den Artikel und die Bezhalung usw. gemacht. Die 1000 € hab ich in bar bezahlt. Als ich dann am folgenden Montag mit den Unterlagen meine Dauerkarten abholen wollte, wurde mir an der zuständigen Geschäftsstelle direkt mitgeteilt das ich an einen Betrüger geraten bin der dies nicht zum ersten Mal macht. Der Verkäufer geht ab jetzt natürlich auch nicht mehr ans Telefon. Ich bin daraufhin direkt zur Polizei gefahren und hab den Typ angezeigt, bei der Polizei war der auch schon als Betrüger bekannt. Ich dachte eigentlich ich hätte durch die persönliche Abholung, die Kopie des Personalausweises des Betrügers (alles stimmt mit der Adresse überein und der Typ ist auch da gemeldet wo ich ihn getroffen hab) genug Sicherheit.

Meine Frage ist jetzt, was kann ich außer der Anzeige noch machen?? Kann ich hier noch zusätzich irgendwie mit einem Mahnbescheid arbeiten? Ich bin so sauer auf en Typen das ich am liebsten zu ihm fahren würde und ........ aber davon hab ich ja auch nichts außer später vielleicht selber eine Anzeige gegen mich. Es kann aber doch nicht sein das ein Mensch mich nachweislich betrogen hat, ich weiß wo er wohnt, er eine eigene Wohnung hat und mir das Geld nicht zurückzahlen muss ...... Und wenn ich nur 200 € von meinen 1000 € bekommen würde, das wäre mir egal, wenigstens der Betrüger soll irgendwie leiden......

Betrug, Kleinanzeigen, Anzeige, Mahnbescheid
Was tun bei unberechtigter Forderung der EOS DID bzw. EOS Investment GmbH? Mahnbescheid!

Halli hallo alle zusammen,

Ich habe schon viel in diesem und auch anderen Foren von diesem Thema gelesen, doch nie hat jemand erzählt, wie es nach einer unberechtigten Forderung weiter geht??

Mir ist folgendes passiert....

Meine Vorgeschichte beginnt im März 2011, als ich das erste mal vom DID bzw. EOS investment GmbH (was ist eiegntlich der Unterschied zwischen den beiden? Sind das zwei verschiedene Unternehmen?) einen Brief erhalten habe. Die meinten, ich hätte mal ne Rate an Otto nicht gezahlt (18,65 €, anscheinend vom juli 2010). PLUS Gebühren, Zinsen usw. wurden es dann ca. 120 €. Ich zahlte gleich weil ich unwissend und ängstlich war und mir dachte, dass ich vielleicht wirklich mal etwas vergessen hatte zu zahlen. Später stellte sich heraus, dass ich nie etwas Otto geschuldet habe. Da haben sie wohl schon gemerkt, dass ich zahlungsfähig bin und dass ich leicht zu "griegen" bin....

DANN.....

.... Exact ein Jahr später im März 2012 flatterte ein neuer Brief herein. 247,63 € plus Gebühren, Zinsen, usw.... Im Juli 2011 hatte ich eine Matratze bei Otto bestellt. Die kam auch, war aber dreckig und die Zusteller nahmen sie zum reinigen wieder mit. Die Matratze kam nicht wieder zurück und ich wartete einfach ab. Ich kaufte mir woanders eine Matratze und da keine Rechnung und keine Mahnungen kamen, dachte ich, das hätte sich erledigt.

Tja im März kam dann der Brief vom EOS DID. Ich telefonierte rum. Erst rief ich bei OTTO an, die meinten, sie hätten keine Einsicht auf mein Konto, dann beim EOS DID. Die Dame an der anderen Leitung war unfreundlich und gab mir keine Auskunft. Ich solle einfach zahlen - zack zack. Nun sendete ich nochmals Emails an Otto mit der Bitte mir mitzuteilen was genau ich zu zahlen hätte. Es kam immer die gleiche Antwort, "sie seien nicht mehr für mich zuständig."

Nun ging das ganze bis zu einem Mahnbescheid, den ich widersprechen werde, denn die Forderungen werde ich nicht zahlen.

Was soll ich nun machen? Ich habe so ca. 7 Briefe vom EOS DID und von der EOS investment GmbH zu Hause liegen. Einmal drohten sie mir, dann wieder baten sie mich zu zahlen. Alles ähnliche Briefe wie von den Beiträgen vor mir.

Ich würde gerne wissen wie so ein Verfahren endete, wenn die Forderungen unberechtigt sind??

Was wird wohl nach einem Mahnbescheid kommen, dem ich widerspreche?

Viele liebe Grüße und danke schon im Vorraus für Eure Antworten!

Maggie

Inkasso, Mahnbescheid

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