Versicherung gekündigt, Forderung nach Kündigung durch Anwälte inkl. Mahnbescheid

Hallo, habe mal wieder eine Frage bezüglich meiner ehemaligen Versicherung und zwar habe ich eben zuerst bei den zuständigen Rechtsanwälten angerufen, diese stellten gerichtlich eine Forderung und letzte Woche kam ein Pfändungs und Überweisungsbeschluss, demnach wurde mein Konto gesperrt, allerdings aufgrund einer falsch vorliegenden Forderung, die Forderung ist ein Folgebeitrag vom 01.01.14 bis 31.01.14, allerdings kündigte ich bereits rechtzeitig zum Ende letzten Jahres und es ist tatsächlich noch eine Forderung seitens der Versicherung offen, in etwa derselbe Betrag, allerdings vom Vorjahr während ich bei der Versicherung noch versichert war, dies möchte ich natürlich bezahlen. Ich hatte anschließend bei der Versicherung angerufen und die bestätigte mir das genannter Vertrag fristgerecht gekündigt/ aufgehoben wurde zum 31.12.2013, zusätzlich lass ich mir dies schriftlich bestätigen, soll heißen, ich lass mir das letzte Schriftstück zukommen in dem alles vermerkt ist, inklusive der erledigten Forderung vom 01.01.14 bis 31.03.14.

Wie soll es nun weiter gehen? Aufgrund der Kontosperre und der titulierten Forderung bin ich nun ratlos, kann man so etwas aufgrund falscher Forderung rückgängig machen? Benötigt Ihr noch Info's?

Hoffe Ihr könnt mir da schnell weiterhelfen.

Mit freundlichen Grüßen

Versicherung, Inkasso, Mahnbescheid, Mahnung, Pfändung, Vollstreckungsbescheid
Muss ich das zahlen? - Ksp Rechtsanwälte/Inkasso

Guten morgen zusammen, Ich habe seit Januar 2014 unheimliche Probleme mit der ksp Anwaltskanzlei in Hamburg. Hatte im Dezember 2013 vergessen meine neue Bankdaten der Lifeline handyversichrung zu übermitteln. Die haben mir eine Erinnerung geschickt, die leider auch abhanden bzw vergessen wurde. Bevor ich aber den ersten Brief von der ksp Kanzlei bekam, wurde die Hauptforderung beglichen, da es mir selbst wieder eingefallen ist, dass ich das ganze noch begleichen muss. Die Hauptforderung war knapp 38€. In der Woche, in der ich das ganze bei Lifeline beglichen habe bekam ich den ersten Brief von ksp. Mit der Hauptforderung von 38€ und ein haufen weitere Kosten. Unter anderem: Verzugszinsen=0,39€;vorgerichtl. Kosten=12,50€; Gebühr in Höhe von=45,00€; Auslagepauschale=9,00€;Mehrwertsteuer=10,26€. Der Gesamtbetrag liegt nun bei knapp 130€. Ich habe darauf hin erstmal gar nichts gemacht. Eine Woche später kam dann wieder ein Brief von ksp in dem stand, dass die Hauptforderung beglichen wurde, sie aber auf ihre Kosten bestünden. Habe dann mit einer sehr "netten" Dame von ksp Tel, die einen als kindisch und unfreundlich bezeichnet....(die gute Frau hat mich noch nie unfreundlich erlebt). Es wurde mir dann mit einem gerichtlichen Mahnbescheid gedroht, dem ich zugestimmt habe, mit der Begründung, dass ich sowieso dagegen widersprechen werde. So weit so gut... Den Mahnbescheid habe ich bis heute nicht, stattdessen bekomme ich in regelmäßigen abständen Post mit weiteren Kosten und eine neues Datum genannt, ansonsten kommt ein gerichtlicher Mahnbescheid. Seit neustem werde ich auch per SMS angeschrieben. Was würdet ihr denn in so einem Fall machen bzw reagieren? So langsam geht mir das ganze nämlich gegen den Strich!!

Mahnbescheid, Mahnung, KSP Rechtsanwälte
Mahnbescheide/Vollstreckungsbescheide bei nicht gültiger Adresse!

Am 01.02.2014 bin ich mit meinem Verlobten in eine gemeinsame Wohnung gezogen. Zuvor wohnten wir Beide in einer WG! Die Meldungen bei sämtlichen Gesellschaften und eine Ummeldung bei der Stadt liegen selbstverständlich vor! Die alte Wohnung ist in Besitz einer Wohnungsgesellschaft (Mehrfamilienhaus ca. 14 Parteien). Nach fast einem halben Jahr, ziehen die ehemaligen Mitbewohner meines Verlobten aus und haben ihn gebeten nochmals vorbei zu schauen. Gesagt, Getan! Ein riesen Berg an Post wartete auf uns! Darunter Mahnungen bis hin zu Mahnbescheiden, Vollstreckungsbescheiden, Vorladung zum Gericht etc. Vorort haben wir gesehen, dass das Klingelschild nicht verändert wurde! Dieses kann lediglich durch die Wohnungsgesellschaft verändert werden, da es sich hier um ein Schloss handelt, welches aufgemacht werden muss, dieses sollte bei Auszug vom Hausmeister erledigt werden! Es sind wirklich ganz böse Briefe darunter! Natürlich ist heute der erste Gang zum Anwalt. Allerdings bin ich etwas ungeduldig und wollte vorab mal Fragen, was ihr davon haltet. Können die Verfahren eingestellt werden? Könnte man die Wohnungsgesellschaften und die Mitbewohner auf Schadensersatz verklagen? Immerhin haben die Mitbewohner die Briefe, trotz Vermerk auf dem Umschlag nicht an die Poststelle zurück gegeben oder meinen Verlobten über diese in Kenntniss gesetzt. Hier ensteht nicht nur ein finanzieller Schaden sondern auch ein wirtschaftlicher, da mein Verlobter in der Finanzbranche selbstständig ist.

Schadensersatz, Umzug, Anwalt, Vermietung, Haft, Mahnbescheid, Mahnung, Vollstreckung, Vollstreckungsbescheid
Mahnbescheid von APCOA Parking / COEO Inkasso Abzocke

Hallo Community, wir müssen aus gesundheitlichen Gründen unserer Tochter (Schwerbehinderung 100%) immer innerhalb der Uni Frankfurt parken. Diese Parkplätze innerhalb und außerhalb sind durch die APCOA Parking Gesellschaft vermietet. Hier parken wir schon seit mehreren Jahren und bezahlten mittlerweile schon mehrere hundert Euro über die letzten Jahre. Damals bezahlten wir unser Parktiket (3,60€) mit der EC Karte, da anscheinend das Konto nicht genug Deckung hatte, kam am 28.10.2010 eine Rücklastschrift an APCOA. Jetzt erhielten am 27.11.2013 ein Schreiben von COEO Inkasso, die im Auftrag von APCOA 84,16 wollten. Also mehr als 3 Jahre später. Kurz darauf die 2. und letzte Mahnung. Beide ignorierten wir, da wir uns keiner Schuld bewusst waren und auch nicht zuordnen konnten. Danach hat COEO Inkasso einen Mahnbescheid beantragt der am 23.12.2013 beim Amtsgericht Hagen eingegangen ist und bearbeitet wurde und anschließend am 02.1.2014 an uns per Einschreiben uns zugestellt wurde, mit einer Summe von insgesamt 171,47€ ! Jetzt meine Frage, greift hier die Verjährungsfrist, da das Einschreiben nach dem 01.01.2014 zugestellt wurde? Ist die COEO Inkasso berechtigt bei einem Betrag 171,47€ zu fordern, auch wenn einmalig eine Forderung von nur 3,60€ nicht bezahlt wurde? Woher hat COEO Inkasso unsere Daten und müssen diese Daten mir nicht mitgeteilt werden? Ich hoffe uns das uns jemand hier helfen kann, Danke schon mal vorab.

Inkasso, Mahnbescheid, Verjährung, coeo Inkasso
Mein Ex hat bei einem Versandhaus auf meinen Namen bestellt..was tun?

Hallo ihr lieben,

Ich habe eine Problem.

Vor über zwei Jahren habe ich noch mit meinem Exfreund in einer Wohnung gewohnt. Eines Tages kam ich nach Hause und er hatte plötzlich eine neue Playstation und Spiele dazu. Als ich ihn fragte wie er dazu kommt ( er hatte selbst nie Geld, weil er auch in einer Ausbildung war), meinte er die sich auf Raten bestellt zu haben. Ich dachte mir nichts weiter dabei. Ein Jahr später trennten wir uns. Als er auszog erhielt ich plötzlich einen Brief von einem Inkassounternehmen über eine Summe von ca 400€ und war geschockt.

Er hatte die Playstation bei Otto über meinen Account bestellt, also auf meinen Namen. An die zugangsdaten kam er leicht ran, weil ich früher immer die selben hatte ( Facebook, Email, USW.) wie dumm von mir.

Ein paar Tage später ging ich in den Keller der Wohnung und fand SÄCKEWEISE Briefe von ihm, unter anderem auch Briefe von Otto welche an mich adressiert waren. ALLE ungeöffnet. Der Mann ist wahnsinnig verschuldet, was mir nie aufgefallen ist....

Ich selber war viel arbeiten (Ausbildung + Nebenjob), meist 70 h die Woche. Demzufolge war ich nicht oft Zuhause.

Ich habe mich an das Inkassounternehmen gewandt und einige Schreiben angesetzt.

Eine Schilderung der Situation, ein Schuldanerkenntnis von meinem Ex ( er gibt zu das er auf meinen Namen ohne mein Wissen bestellt hat), eine Ratenzahlungsvereinbarung von meinem Ex.

Dann war ein Jahr ruhe....

Jetzt kam ein gerichtlicher Mahnbescheid über eine Summe von 760€ !!! Er hat wieder keine Rate bezahlt....!

Diesmal bin ich in Widerspruch gegangen und habe erneut ein schreiben angesetzt in dem drin steht, das ICH die Leistung von Otto nie erhalten habe, mein Ex auf meinen Namen ohne mein Wissen bestellt hat, er die volle Schuld trägt und diese auch einsieht, seine neue Adresse und die Bitte meinen schufaeintrag zu löschen..

Ich hoffe das reicht diesmal aus....oder habt ihr einen besseren Rat an mich? Eine Strafanzeige möchte ich nicht stellen, weil das schon so lange her ist....das hätte ich wohl eher machen müssen.

Ich habe einfach nur Angst das irgendwann mal einer vor meiner Tür steht und mir was pfänden will...

Bestellung, Ex-Freund, Inkasso, Mahnbescheid, Versandhaus, Schuldanerkenntnis
Amtsgericht Coburg - gerichtlicher Mahnbescheid = Schufa Eintrag?

Hallo Zusammen,

ich habe gestern einen gerichtlichen Mahnbescheid vom Amtsgericht Coburg bekommen. Es geht hier um eine ursprüngliche Forderung von 26 €.

Ich erhielt hierzu bereits im Mai 2013 ein Schreiben von Sirius Inkasso GmbH. Es geht bei der Forderung um eine Allianz Versicherungs-Forderung. Zu dieser Forderung war mir nichts bekannt. Daher fragte ich bei Sirius Inkasso GmbH nach, woher diese Forderung stammt, aus welcher Versicherung,..usw Das hatte 2012 auch schon mal geklappt, denn da stellte mir die Allianz eine Forderung nachträglich aus 2010. Damals erhielt ich auch Antwort. Doch dieses Mal nicht. Stattdessen folgte zwei Wochen später von einer Rechtsanwaltskanzlei ein Schreiben.

Am 11. Juni 2013 bezog ich auch hierzu schriftlich per Fax Stellung und forderte Nachweise, zu dieser Forderung.

Gestern kam dann der Mahnbescheid.

Ich habe eine Lupenreine Schufa und habe keine Lust, wegen so einem Mist einen Eintrag zu bekommen.

Als Verbraucher ist es doch mein Recht, erst einmal einen Nachweis einzufordern, woher die Forderung kommt - also aus welcher Versicherung. Denn ich habe schon lange nichts mehr bei der Allianz, bin von diesen Halsabschneidern komplett weg- mit allem.

Ich habe nun den Widerspruch ausgefüllt und meine Dokumente plus Fax-Sendebericht fertig gemacht und werde dies morgen per Einschreiben nach Coburg schicken.

Stehe ich jetzt dann dank diesem Mahnbescheid bereits in der Schufa? :(

Danke für Feedback.

Sabrina G.

Mahnbescheid, Schufa
Gmx - Bayerischer Inkasso Dienst - Hörnlein & Feyler - gerichtlicher Mahnbescheid

Hallo liebe Gemeinde,

ich habe das Forum zwar schon kräftig durchforstet, bin aber doch nicht fündig geworden. Mein Briefverkehr mit GMX zieht sich nun schon seit Anfang des Jahres hin. Begonnen hat es damit das ich zu beginn des Jahres eine letzte(!!) Mahnung (Papier) von GMX in meinem Briefkasten hatte - darauf folgte ein Telefonat wo ich beteuerte mein PF bei GMX seit ewig Zeiten nicht mehr zu benutzen und es zuvor auch nie benutzt zu haben. Leider ohne Erfolg. Darauf folgte ein Schreiben meinerseits, ich habe erklärt das ich keine kostenpflichtige Mitgliedschaft wünsche oder bestellt habe. Darauf kam am 25.02 ein SChreiben das ich die AGBs online akzeptiert hätte und es daher keinen schriftlichen Vertrag gäbe.

Am 27.03 kam ein Schreiben von dem BID auf das ich mit einer ähnlichen Antwort reagiert habe. Am 19.04 kam dann das zweite Schreiben von BID mit einer Rechnungskopie von GMX.

Darauf folgte dann am 06.05 ein Schreiben von Hörnlein & Feyler, die wollten nun wieder mehr Geld von mir und kündigten an sie würden ihrer Mandantin zur Klage raten wenn ich nicht bis zum 13.05 zahle.

Schlussendlich erreichte mich dann am Samstag der gerichtliche Mahnbescheid, datiert auf den 23.05, lt. welchem ich nun 177,xx € zahlen soll.

Nun bin ich etwas verunsichert. Ich möchte keinen negativen Eintrag in der SCHUFA riskieren und weiss nicht ob ich nun nachgeben und zahlen soll oder doch besser Einspruch einlege.

Über Antworten und eigene Erfahrungen würde ich mich freuen.

Viele Grüße, Oliver

GMX, Mahnbescheid

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