Hilfe ich mag meine Lehrerin zu sehr. Was soll ich jetzt machen?

Also es ist so, dass ich eine Lehrerin habe die ich viel zu sehr mag. Alles hat vor fast zwei Jahren angefangen. Ich hatte sie vor drei Jahren im Unterricht. Da war noch nichts. Dann leitet sie aber zusätzlich noch eine AG auf der Schule, in die ich bis letztes Schuljahr noch gegangen bin. Ja und ab da hab ich angefangen sie immer mehr zu mögen, aber nicht so verliebt sondern eher so eine Art Vorbildsliebe. Also ich wollte jetzt nichts von ihr, aber ich fand sie plötzlich mega nett und hübsch und überhaupt ziemlich perfekt. Das war auch noch nicht wirklich schlimm, aber dann habe ich mit meiner Freundin angefangen sie zu "stalken". Wir sind ihr halt immer hinterher gelaufen und ich habe eben versucht mehr über sie zu erfahren. Eben weil ich sie so mochte. Naja und dann hab ich eben jeden Tag an sie gedacht und denke immernoch jeden Tag an sie. Das ist seit 1 1/2 Jahren so und ziemlich deprimierend. Und manchmal werde ich dann ganz traurig und ich weiß eigentlich nicht mal so richtig wieso. Es ist nur irgendwie wahnsinnig frustrierend gewesen, dass sie mir so wichtig ist und sie mich eigentlich kaum wahrnimmt.  Ich weiß auch allgemein einfach nicht was los ist. Es tut wahnsinnig weh und fühlt sich so an wie Liebe, dabei will ich eigentlich gar nichts von ihr. Und wenn ich sie sehe bin ich dann immer ganz glücklich. Danach vermisse ich sie irgendwie wieder. Ich bin weiblich, 15 und bin eigentlich auch nicht lesbisch oder so. Zumindest hatte ich schon öfters was für Jungs empfunden.
Dann kommt eben noch dazu, dass sie es jetzt weiß... Ich hab ihr einen Brief geschrieben. Sie möchte jetzt mit mir reden / hat auch schon kurz mit mir geredet. Ich habe Angst vor dem Gespräch und es ist mir natürlich auch peinlich. Außerdem weiß ich nicht wie ich es ihr erklären soll oder was wir da jetzt überhaupt reden.

Tut mir Leid für den langen Text. Ich würde mich über Antworten freuen.

Liebe, Schule, Gefühle, Lehrer, Lehrerin, Lehrerliebe
Schwangerschaft mit 16 Jahren den Eltern verheimlicht?

Ich bin 16 Jahre alt und in der 16. Woche  (15+4) schwanger. Wahrscheinlich werden sich einige von euch die Hände über dem Kopf zusammenschlagen, denn meine Eltern wissen nichts davon. Ich war bis jetzt ein einziges Mal beim Arzt, müsste also vielleicht mal "wieder" dahin. Den Folgetermin habe ich abgesagt und mich nicht mehr gemeldet. Mir geht es so beschissen mit dieser Situation und ich will nicht mehr... nicht mehr so. Meine Eltern sind kaum zu Hause, weil beide total in ihrer Arbeit aufgehen. Ich existiere nebenbei auch noch und verbringe meine Zeit alleine zu Hause, lerne, träumen, denke nach und manchmal füllen sich meine Augen mit Tränen. Ich kann doch nicht einfach so stumm schweigend weiterleben und so tun, als gäbe da nicht etwas Wichtiges. In spätestens 5/6 Monaten merken die doch, was Sache ist und ich glaube kaum, dass ich meinen Bauch solange kaschieren/verstecken kann. Momentan geht es ja, weil ich sowieso nur in weiten, flauschigen Pullovern rum renne. Und diese verdammte Übelkeit hört wohl auch nie auf.

Meine Eltern werden ausrasten. Nein, mein Vater wird es und meine Mutter mitreißen. Ich werde hier am Boden liegen und von Vorwürfen niedergedonnert.

Dann gibt es noch das Problem mit meinem Freund (16). Er weiß auch noch nichts von seinem "Glück". Wir wohnen knapp 600km voneinander entfernt und haben uns in den Sommerferien zuletzt gesehen. Meine Eltern kennen ihn auch noch nicht persönlich, sie haben nur mal mit ihm geskypt.

Ich weiß gerade echt nicht weiter und verstehe dieses Verheimlichen selbst nicht mehr. Warum bin ich nur so dumm?! Ich wollte das Kind, habe es lange genug geheim gehalten und muss nun irgendwie mit der Sprache raus. Ich habe so eine Angst vor der Reaktion meiner Eltern. Ich meine es kommt ja nicht alle Tage vor, dass man seinen Eltern sagen muss, dass man im 4. Monat schwanger ist.

Vielleicht weiß hier jemand einen Rat. Danke im Voraus und entschuldigt bitte den etwas längeren Text.

Liebe, Familie, Schwangerschaft, Abtreibung, Baby, Beziehung, Sex, Eltern, Verhütung

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