Unser Lehrer hat uns heute ein animiertes Info Video zur Berufszukunft in der Klasse abgespielt.
Es ging da um einen Tom und das Video ging so:
Das ist Tom, Tom hat sich gegen das Abitur entschieden und ärgert sich Jahre später jetzt sehr. Tom stellte sich eine Zukunft als erfolgreicher Kaufmann man vor aber ohne Abitur durfte Tom seinen Wunschberuf nicht erlernen. Tom ging in das Handwerk, er hat jeden Tag Ärger auf der Arbeit und mag seinen Beruf nicht. Tom hat keinen Spaß und er arbeitet für einen Mindestlohn.
Dann kam ein zweiter animierter Charakter dazu der den Chef gespielt hat und Gehaltsverhandlungen abgelehnt hat weil Tom sehr schlecht in der Berufsschule war weil Tom kein Wissen für Mathe und Physik hatte das man vorher durch das Abitur lernt.
Dann ging Tom das Auto kaputt und er hat sich geärgert und musste Gegenstände von Zuhause verkaufen weil die Reparatur zu teuer war und er sonst nicht mehr zur Arbeit kommt
Tom isolierte sich von der Gesellschaft weil alle seine Freunde den Wunschberuf durch das Abitur bekommen haben, mehr Geld verdient hatten und Tom nach der Schule ein Außenseiter wurde und Tom konnte seine Hobbys nie verfolgen
Dann wurde Kevin gezeigt der das Gegenteil gemacht hat. Abitur und deswegen Wunschberuf als Kaufmann, beliebt bei den Firmen, kann sich ein Auto leisten mit Garantie, denkt über Familie und Freunde nach und liebt die Arbeit. Kevin hat sogar den Manager ersetzt weil der Manager in Rente ging.
Kevin trifft durch seinen Wunschberuf immer neue Menschen und ist glücklich.
Man soll kein Tom sein.
Warum gibt es noch Leute die sich nicht durch das Abitur quälen? Ist doch dumm