Ist es normal, dass man im Studium immer mehr ermüded und völlig ausgebrannt ist?
Ich dachte, wenn man lernt und etwas pausiert (etwa schläft) so lernt man immer mehr dazu, immer schneller. So ist es doch üblicherweise...
Lernen macht einen nicht dümmer/ langsamer, andererseits immer schneller beim gegebenen Inhalt.
Und daher muss die Lerngeschwindigkeit bei neuen Inhalten besser werden. So lernen Studenten in 1 Woche mehr als Schüler in 4 Jahren, Post-Docs in 1 Woche mehr als Erstsemester in 1 Jahr...
Bei mir versagen immer mehr Konzentration, Gedächtnis (muss alles immer wieder nachschauen und nachlesen, selbst Grundlagen gehen verloren) und Erschöpfungsresistenz; es fühlt sich dann mental an wie Fieber.
Okay, ich habe zwar 15 CP mehr angewählt als im vorigen Semester, aber es lief außerordentlich für die ersten 5 Wochen...