Falschen Ausbildungsberuf gewählt! WAS TUN? PROBEZEIT VORBEI

Hallo, ich habe ein großes Problem. ich bin 17 Jahre alt und jetzt seit fast 6 Monaten in einer Ausbildung. Mir gefällt mein Job nicht. Ich kann meine Stärken nicht ausüben ich verstehe mich mit meinen Kollegen nicht (bzw. mag sie einfach nicht). Berufsschule läuft super .. hab bis jetzt nur 1ser und 2er. Aber mir gefällt einfach nicht was ich machen muss! ich Habe einen Realschulabschluss von 1,91 und dachte das wäre ein Beruf der mich intressieren würde. Dann ist jedoch alles anders gekommen. Ich darf nur Druckarbeiten erledigen und werde fast jeden Tag von Arbeitskollegen blöd angeredet wenn ich eine Frage stelle (was für mich das normalste auf der Welt in einer Ausbildung ist) In meinem Betrieb wechsle ich alle 4 monate die abteilung, da ich dachte vil ist nur meine erste abteilung so... wollte ich auf die Zweite warten (deshalb habe ich nicht bereits in der probezeit gekündigt) da ich jetzt jedoch feststellen musste das sich nichts geändert hat, ganz im gegenteil und ich mitlerweile einfach nichtmehr kann will ich die Ausbildung am liebsten abbrechen. Ich habe jedoch so Schreckliche Angst das mir dieser Abbruch meine Zukunft sehr schwer machen wird. Aber ich will doch nur eine Andere Ausbildung.. etwas das mir spaß macht. Ich dachte büro wäre für mich gut.. weil ich etwas zurückhaltender jedoch immer freundlich bin. Aber in diesem Büro verkümmere ich. ich hab keine Lebensfreude mehr und muss fast jede nacht weinen. Obwohl ich eig. ein Lebensfroher mensch bin! Meine Schwestern meinten ich werde riesige probleme bei der Suche eines neuen Ausbildungsplatzes haben weil alle Betriebe sich fragen werden wieso ich einen so guten Ausbildungsplatz kündige. ich habe Schreckliche Angst. Aber so kann es nicht weiter gehen. Hat jemand etwas ähnliches durchgemacht? muss ich 3 Jahre die zähne zsm beißen und die ausbildungs durchziehen? oder werde ich keine probleme haben einen ausbildungsplatz zu finden? Ich habe nur gute bewertungen. es liegt ausschließlich daran das mir der beruf nicht gefällt und in dem Betrieb kein Ausbilder für uns zuständig ist. Jemand der sich um uns kümmert. und durch den 4 Monatigen wechsel der Abteilung sich nie jemand für einen Verantwortlich fühlt. Erklärt wird von Haus aus nichts und fragen kommen nicht gut an! Ich möchte etwas lernen und keine Angst haben wenn ich eine frage stelle. Ich weiß das das warscheinlich schwer nach zu vollziehen ist, da ihr mich nicht kennt. aber ich habe immer mein bestest gegeben mich mit meinen kollegen zu verstehen. es klappt nur einfach nicht wenn ich jeden tag blöd angeredet werde wegen einer für mich wissenswerten Frage. Was soll ich nur tun?? Bitte Helft mir!

Zukunft, Ausbildung, Lebenslauf, Probezeit
Scheiß Lebenslauf - was nun?

Hallo Liebe Community,

ich bin 22 Jahre jung, habe Abitur im Jahr 2009 mit der Note 3,0 abgeschlossen und seitdem lief alles schief und nichts hat funktioniert. Es hat mich nicht nur sehr frustriert, sondern auch viele Tränen und Kraft gekostet. Gesundheitlich lief es daher auch nicht immer gut (Magenschleimhautentzündung etc). Aber das nur nebenbei. Nach dem Abitur fing es damit an, dass ich ein Jahr in die USA als Au Pair wollte. Gesagt getan, ein paar Monate nach dem Abi ging es los. Leider war ich nur einen Monat dort. Ich hatte eine richtig schlimme Familie und als ich Wechseln wollte, hat mich die Agentur im Stich gelassen. Fazit 2000 Euro umsonst ausgegeben plus Kosten für den Rückflug etc. Da ich dann zu einer Zeit wieder kam, wo alle Fristen für Studium, Ausbildung etc schon um waren, suchte ich mir ein Praktikum bei E.On im COntrolling. Dies absolvierte ich 6 Monate und musste feststellen, dass es nicht der BEreich war, in dem ich arbeiten wollte. Die Ausbildung zur Industriekauffrau dort, habe ich leider auch nicht bekommen. Es scheiterte am Bewerbungsgespräch, welches mein aller erstes war. Ich bewarb mich als um ein Praktikum im Event-bereich mit anschließender Ausbildung deutschlandweit und bekam eine Zusage in Köln. In der ganzen Zeit, habe ich nur "Drecks-Arbeit" gemacht. Ich hatte eine Tyrannin als Chef und habe mir alles gefallen lassen, weil ich die AUsbildung unbedingt machen wollte und nicht aufgeben wollte. Nach insgesamt ca. 6 Monaten habe ich es einfach nicht mehr ausgehalten, da es mich sehr belastet hat. Kein problem für mich. Habe mir eine andere Stelle gesucht. Bei dieser Musikagentur, wo ich die Ausbildung weiter machen konnte, kündigte man mich ohne Grund nach nur 2 Wochen morgens per E-mail... Aussichtlosigkeit. Ich hielt mich für ein paar Monate mit 2 Kellnerjobs über Wasser um in Köln wohnen bleiben zu können und die Ausbildung weiter machen zu können, weil es mein größter Wunsch war und ich wollte nicht aufgeben.. Januar 2012 dann der Erfolg! Ich fand eine Stelle, die mich übernimmt und ich war dort mehr als ein Jahr lang glücklich. Doch dann der Schock: Insolvenz. Ich musste zurück nach Hessen ziehen und fand kurzfristig niemanden, der mich übernimmt um den Rest der Ausbildung (ca. 1 Jahr) weiter machen zu können.. Zuhause in Hessen wollte ich trotzdem nicht aufgeben. Auch diesmal lohnte sich der Kampf. Ich bekam eine Stelle, wo ich neu von vorne Anfangen musste. Ich war happy! Es gefiel mir, ich hatte tolle Kollegen, aber wieder der Schock: AM letzten Tag der Probezeit kündigte man mich mit dem grund, ich würde nicht ins Team passen. Eine schlimme Zeit began. Um keine Lücke im Lebenslauf zu haben, jobbte ich in einem Fitnesstudio. Ich beschloss einen komplett neuen weg einzuschlagen und da es wieder mitte des Jahres war und eine Ausbildung unmöglich schien, entschied ich mich füreine Herausforderung: Bundeswehr(Freiwilliger Wehrdienst um das Jahr zu überbrücken(Im Kommentar gehts weiter!)

Leben, Beruf, Bewerbung, Ausbildung, Abitur, Lebenslauf

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