Hallo

Aktuell lebe ich im Saarland im Haus von meinem Vater und zahle keine Miete.
bald möchte ich heiraten mit meiner Verlobten, die aus privaten Gründen nicht arbeiten kann, von daher wäre ich Alleinverdiener.

mein Vater hat ein 3 Stöckiges Haus. Wenn ich heirate, kann ich mit meiner Frau in einem Stockwerk wohnen und muss keine Miete zahlen.
in unserer südländischen Kultur ist es so, dass man mit der Familie durchaus unter einem Dach leben kann und keine Miete zahlen muss.

wieso kann ich jetzt keine finanzplanung machen:

bisher war es immer so, dass ich mich nicht alleine um Lebensmittel etc. kümmern Musste. Auch andere kosten musste ich bisher nicht selbst tragen (entweder ganz oder teilweise).
deshalb kann ich nicht wirklich planen, was ich später für meine Frau und mich brauche.

wir werden in der Wohnung leben können oder ohne Miete. Sollten wir aber Kinder kriegen, ist die Wohnung zu klein und wir müssen umziehen. Hier im Saarland ist die Miete aber eher günstig.

Mit Steuerklasse 3 verdiene ich ca. 3200€ ca.
ein Auto habe ich aktuell nicht, aber ich möchte schon ein Auto holen für eine Kreditrate maximal I.H.v 300€.

wie schätzt ihr unsere finanzielle Situation ein?

welche Lebensqualität können wir haben in der Situation?

Wohl er an die Münchner gedacht, die hier leben und das genau im Auge haben, was die finanziellen Möglichkeiten angeht. Wieviel bräuchte man als Single Mensch in München, um über die Runden zu kommen. Ich schätze, dass insgesamt grob 2000 -2500 Euro nötig sind. Wer sparsam ist, liegt vielleicht bei 1500- 2000 Euro? Liege ich da falsch?

Mir sagte mein Mutter ständig.

Ich werde mehr ausgeben mit eigene Miete als bei ihr zu wohnen.

Ich verdiene 2623€ netto. Alter 23 Jahre.

Zuhause zahle 1400€ monatlich. Wenn ich umziehe, werden mein ganzes Gehalt aufbrauchen müssen sagte meine Mutter.

Wie viel braucht ihr netto um Leben zu können?

Ich habe noch kaum eine Vorstellung davon, wieviel Geld man im Monat verdienen sollte, um gut leben zu können.

Wie viel Nettogehalt sollte übrig bleiben, um seinen Lebensbedarf im Süddeutschen Raum zu decken?
Wir gehen mal von einer ungefähr 1-2 Zimmer Wohnung für ca. 450-600€ aus.
Und nehmen wir mal an, es müssen keine größeren Anschaffungen gemacht werden, nur das übliche, wie ab und an mal neue Klamotten oder so.
Etwas Geld am Ende sollte natürlich übrig bleiben, um das bei Seite zu legen zu können.

Zusätzlich gibt es ja noch eine menge andere Kosten wie Versicherungen, Internet und Strom.

Wie viel sollte man also für das obrige Szenario verdienen, damit man nicht auf jeden Cent schauen muss und wie viel wäre extra noch gut, um sich ab und an mal eine kleine Anschaffung zu gönnen oder mal einen Ausflug zu machen (Schwimmbad, Museum, Kino) etc?

Am besten Antworten von Leuten, die damit schon Erfahrung gemacht haben und nicht noch Schüler etc. sind.

Hallo

Was kann ich tun

Kurze Schilderung

Meine Frau und ich sind seid 14 Jahren zusammen und seid mehr als 5 Jahren verheiratet

Sie kommt aus einem anderen Land und ich habe Ihr Arbeit besorgen können

Meine Frau zaht keinen Cent zum Lebensunterhalt dazu und mir reicht es nun

Ich bin schon am überlegen mich scheiden zu lassen wegen dieser ignoranz

Sie zahlt kein Telefon, Essen, Miete, Versicherung , Benzinkosten, Fahrzeugkosten, Reparaturen eben rein gar nichts ,keine Reisekosten für Urlaub , kein Hotel nichts

Wegen der Miete sagt sie es wäre ja nicht Ihr Haus , aber es ist auch nicht mein Haus,sondern es gehört meinem Vater und ich muss an meinen Vater eben Miete zahlen. Beim Auto das gleiche Sie hat keinen Führerschein und will auch keinen machen Auto selber fahren ist Ihr zu gefährlich. Sie zahlt keine Reparaturkosten und Benzinkosten , da Sie sagt es ist ja nicht Ihr Auto möchte aber überall hingefahren werden, oder beschwert sich,wenn ich sage wir fahren nicht weg, weil Du nie was dazu bezahlst.

Welche Rechte habe ich als Ehemann um da was entgegen zu setzten .
Welche Pflichten hat meine Frau wegen dieser Kosten was dazu zu bezahlen. Mir reicht es ich habe schon mit Scheidung gedroht

Kann doch nicht sein, dass ich das alles selber zahlen muss

Bitte nur sachliche Antworten über die Rechte die ich habe meine Frau dazu zu bringen mindestens 40% der laufenden Kosten mitzutragen. Da Ihr Gehalt geringer ist bin ich ja mit weniger einverstanden, aber Sie zahlt nicht einen Cent nicht mal das essen was mich jede Woche schon eine Menge kostet

Ich ü30 habe meinen Master beendet und befinde mich seit Juni auf Jobsuche. Ich habe bis jetzt bei 9 Bewerbungen, 2 Gespräche und 8 Absagen bekommen. 1 Bewerbung ist noch offen. Die Tage habe ich mich auf 3 weitere Stellen beworben.

Alle weiteren Stellen sind für mich eher uninteressant:

- Trainee-Programm 18 Monate mit Arbeitsort in 2 Ländern

- 50% Stelle 3 Jahre befristet

- 50% Stelle 1,5 Jahre befristet

- Stellen an Orten, wo ich nicht hin will, weil schlechte Wohnungsmarktsituation

- Aushilfsstelle minijob

- Homeoffice Projekte

- englischsprachige Arbeitsstellen

Alle Stellen sind weiter weg. Soll ich diese Stellen vergessen und einfach abwarten, ob sich etwas Passendes ergibt oder doch in Betracht ziehen? Gerade bei den 50% Stellen habe ich Angst, dass mir das Geld nicht zum Leben reicht und ich wieder weg will.

Seh ich das richtig?

(Mfa=medizinische Fachangestellte)

Das einstiegsgehakt liegt bei 2088€ brutto, ich hab mir ausgerechnet das ich damit nichtmal 1200€ netto bekommen würde, also dürfte meine wohnung nicht über 400€ kosten, das gibt es doch kaum? Kennt/ist jemand mfa und konnte sich eine wohnung mieten? Weil wenn ich mir sowieso nichzs mieten kann würde ich lieber direkt als kellnerin oder produktionshelfer arbeiten und das selbe verdienen nur ohne 3jahre an ausbildung zu verschwenden

Hallo zusammen,

auf die Gefahr hin dass das Thema sicherlich schon einige Male diskutiert wurde, möchte ich die Frage trotzdem gerne stellen. Wir diskutieren gerade mit einem Familienmitglied ob dessen Haushalt genug Geld zur Verfügung hat, bzw. die Ausgabenstruktur realistisch sind. Vorweggenommen bin ich der Meinung dass das Familieneinkommen über durchschnitt ist, was unser Familienmitglied nicht so sieht :-).

Hier die Ansätze:

Familieneinkommen (Netto, inkl. Kindergeld für 3 Kinder): 6.760.-€

Ausgaben (Monatlich):

• Essen und Tabakwaren: 1.000,00.-€
• Bekleidung und Schuhe: 300,00.-€
• Wohnen (warm): 1.150,00.-€
• Haushaltswaren: 160,00.-€
• Drogerie/Gesundheit: 100,00.-€
• Auto (Gebraucht;inkl. Betriebskosten): 400,00.-€
• Telefon & Handy & GEZ: 110,00.-€
• Freizeit, Unterhaltung Kultur: 400,00.-€
• Bildungswesen: 150,00.-€
• Restaurantbesuche: 200,00.-€
• Andere Waren und Dienstleistungen: 300,00.-€
• Kredite und Versicherungen: 800,00.-€

Gesamtausgaben: 5070,00.-€

Ergibt sich somit ein Überschuss von 1.690,00.-€ monatlich.

Was haltet ihr von meinem Ansatz? Realistisch? Habe ich was vergessen?

Freue mich über Rückmeldungen.

Carlos

Ich wüßte auch nicht wo man sonst noch sparen könnte.

Kann man sich davon eine kleine Wohnung (nicht im Zentrum) und einigermaßen ein Leben in München leisten?

Hallo,

ich würde gerne Zuhause ausziehen. Nur stehe ich vor einigen Herausforderungen und besonders vor der Angst!

Kurz zu mir:

Ich bin 23 Jahre als und fange im August meine zweite Ausbildung als Berufskraftfahrer an. Meine erste Ausbildung war Fachlagerist. Habe in 11 Monaten in 2 Unternehmen gearbeitet und verdiene mom. 1500 Euro.

Warum ich ausziehen will ist: zuhause sind wir 8 Kinder und ich verstehe mich mit keinen meiner Geschwister geschweige denn mit meinen Eltern. Der Lärm und das Lustigmachen über meinen Beruf ( aktuell nicht mehr) gehen mir langsam richtig auf die Nerven und mir reicht es. Vor allem habe ich auch durch meine Ausbildung und den finanzellen Mittel mehr Möglichkeiten.

Meine Frage: Ist es eher von Vorteil Zuhause zu bleiben wegen den Kosten und der aktuellen Wohnsituation? Oder ist für sich Wohnen schon besser. Ich habe Angst vor immensen Kosten und dass ich ziemlich auf die Schnauze fallen werde.

Vor allem komme ich aus einen Kulturkreis, in dem ich vor der Ehe nicht ausziehen darf. Das heißt, wenn ich ausgezogen bin, werde ich verstoßen von meiner Familie.

Hallo,

also jetzt mal unabhängig von Corona. Wird ja irgendwann wieder alles normal sein. Ich mache zurzeit ein berufsbegleitendes Studium und falls ich es bestehe, werde ich mittelfristig auch mehr Geld haben. Geht jetzt hier darum, ob das finanzierbar erscheint (Sex mit Prostituierten und Massageleistungen bis zu 500 Euro im Monat).

Zuletzt gab es durch unterschiedliche Effekte (Zulagen, generell mehr Gehalt) Schwankungen. Aber wir können mal von vielleicht 800 bis 900 Euro ausgehen, die grob im Monat nach Abzug aller Fixkosten (einschließlich Riesterrente und Essen) zur freien Verfügung stehen (muss meine Kostenaufstellung mal aktualisieren).

Ich reise auch sehr gerne, aber oft auch sehr preiswert (wird aber nicht immer billig möglich sein, denn der Flug kann natürlich auch mal mehr kosten bei Fernreisen usw.). Nach dem Studium wird es auch so sein, dass ich mit meinem besten Freund durchaus jedes Quartal verreisen oder zumindest einen Kurztrip machen werde (z. B. ein verlängertes Wochenende in Budapest etc.).

Ein Auto werde ich mir nicht zulegen und ich rauche und trinke nicht. Meine Miete ist konstant moderat.

Sind da 500 Euro für Sex ujd Massagen finanzierbar? Solch einen Betrag würde ich für die Zeit nach dem Studium nicht ausschließen, wobei ich denke, dass es eher weniger sein wird. Interessieren würde mich z. B., wie viel die Autofahrer und Raucher unter euch so ungefähr im Jahr für ihr Auto bzw. das Rauchen aufwenden. Reparaturen habe ich ja nicht. So kann man das gegenrechnen.

Hi

Bei einem Nettoeinkommen von 1950€. Wie viel sollte da maximal die Warmiete für die eigene Wohnung kosten ?

Was ist eure Meinung? Bin aus einer Großstadt

Bedanke mich

Hallo zusammen,

ich befinde mich im Moment in der Ausbildung im 1. Jahr und wohne noch bei meinen Eltern. Wenn ich mit der Ausbildung fertig bin, möchte ich mittelfristig ausziehen und nach München gehen. München ist natürlich eine sehr teure Stadt, weshalb ich mir nicht sicher bin, ob ich mir ein leben dort überhaupt nachhaltig finanzieren kann.

Wieviel Geld (brutto, bin Steuerklasse 1) sollte man verdienen um dort gut leben zu können? Also mit einer schönen Wohnung in München direkt oder naher Umgebung.

DANKE

Hey,

Ich hab mal nachgeschaut und nach Steuern bleiben 2900€ übrig. Bei einer Miete von 1000€ bleiben dann nur noch weniger als 2000€ für Essen, Auto, Freizeit und Urlaub. Viel sparen kann man dann ja nichtmehr. Ich bin 17 und Frage weil ich absolut keine Ahnung vom Leben hab. Ich habe vor zu studieren und will wissen ob man mit diesem Gehalt leben kann.

Hey, mein Vater hat 2 Häuser (mein Opa hat sie ihm schon überschrieben aber mein Opa verwaltet noch alles) und ist vor meiner Geburt zu meiner Mutter ins Mietshaus gezogen wo wir immer noch wohnen. In einem der Häuser die meinem Vater gehören wohnt in der unteren Wohnung Opa und Oma und oben die Wohnung ist leer und das andere Haus ist vermietet. Jetzt spiele ich mit dem Gedanken, wenn ich ausziehe (bin männlich, 19), ziehe ich in die große Wohnung über der Wohnung von Opa und Oma (also ins gleiche Haus). Ich sehe es nicht ein mir irgendwo was zu suchen wo ich vielleicht die Hälfte an Wohnfläche habe und viel Geld für zahle wenn da ne große Bude in Familienbesitz ist... ist es asozial meinem Vater keine Miete zu geben? Weil die Wohnung steht ja momentan eh leer (seit ca 20 Jahren). Was meint ihr? Strom und Wasser zahle ich selber und Miete spar ich mir weil mein Vater dann eh kein Geld vermisst weil da noch nie ein Mieter drin war.

Hey Leute, ist Gallusviertel immer noch gefährlich oder hat es sich verbessert ?

Auch wenn er bescheiden lebt

Hallo wenn ich eine eigene wohnung habe also keine miete kann man dann von 500 euro im monat leben?