Monatliche Kosten Familie mit 2 Kindern - HILFE eilig - Zoff mit Mann

Hi an alle Familien mit 2 Kids, mein Mann und ich diskutieren immer wieder um das liebe Geld. Nun werfe ich die Frage mal in den Raum, wie andere das machen. Der Knackpunkt ist, dass mein Mann mir allen Ernstes 500€/Monat als seinen Anteil in die Hand drückt und ich damit auskommen soll. Das ginge nur, wenn ich mich auf ein Minimum reduzieren würde, am besten gar nicht mehr aus dem Haus ginge, kann ja alles Geld kosten. Wir wohnen in Eigentum, zahlen dafür also nix. Unsere Fixkosten liegen bei 1.300€/Monat. Darin sind die Strom- und Gaskosten, die liegen bei 350€/Monat, Essen und andere Monats-Einkäufe knapp 800 €. Kinder-Schulessen 90 €uro. Versicherung 33€. Müll, Abwasser etc. 40€. TV 45 €uro. Mein Mann meint, wenn wir das Kindergeld abziehen, reicht das ja mit 500€/Monat/Kopf Ausgaben. Es gibt immer Ärger, denn ob Geburtstag, Weihnachten, Kinderklamotten einkaufen, defekte Geräte wie Waschmaschine, Energienachzahlungen, ,mal mit den Kindern einen Ausflug machen, Taschengeld der Kinder, ihre Telefone, Urlaube, Kinobesuche, ihre Busfahrkarten wenn sie mal zur Omma in eine weit entfernte Stadt fahren und all dies zahle ich - und es ist ein Kampf um jeden Cent mit meinem Mann, um ihm dann seinen hälftigen Anteil abzuringen. . Nun habe ich ihm gesagt, so geht es nicht weiter, da meint er, ich könne mich ja trennen. Zu sagen wäre noch, dass wie beide gut verdienen, mein Geld großteils in die Familie fließt und er mich kaum in seine Finanzen schauen lässt, nur unter größtem Zoff. Dann stelle ich fest, dass er Aktien kaufte, die auch noch pleite gehen. Im gleichen Monat hat er kein Geld für die Familie. Ich möchte, dass er endlich begreift, dass er für seine Familie ausreichend aufkommen muss. Ich bin diesbezüglich recht ausgebrannt, nun würde ich ihm gern mal sagen können, was andere so an Monatskosten berappen müssen. Daher meine Frage, denn ich soll seiner Meinung nach die Kosten senken. Schlussendlich liegen wir im Monat bei ca. 2000 Euro Ausgaben, doch das sieht er als zu viel an... PS: Er geht so gut wie nie mit mir aus, geizig und knauserig ohne Ende... mich kotzt das alles nur noch an...

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Versorgung von erwachsene Kinder mit eigenem Einkommen

Ich möchte mich der Community mit einer Frage stellen, die mir schon seit langer Zeit auf der Seele brennt. Die Antwort darauf ist eher moralischer Natur. Folgendes:

Seit gut 2 Jahren verdient der Sohn meines Lebensgefährten, der bei uns wohnt, einen anständigen Nettomonatslohn und erhält zudem zusätzliche Bonusleistungen. Ich gönne ihm das von Herzen, halte es aber für angebracht, dass er sich an den Lebenshaltungskosten beteiligt. Im Haus seines Vaters bewohnt er eine ganze Etage. An den WE (er arbeitet auf Montage) und im Urlaub wird er von uns beköstigt, seine Wäsche wird gewaschen und an irgendwelchen Arbeiten rund ums Haus, Garten, Einkauf etc. muss er sich nicht beteiligen, weil sein Vater das nicht möchte bzw. meint, das er das nicht machen muss. Seine Freundin, die sich monatlich "erneuern", hält sich an den WE ebenfalls bei uns auf und wird essenstechnisch versorgt. Ich habe schon oft mit meinem Freund gesprochen, dass ich es für mehr als angebracht halte, dass sich sein Sohn anteilig finanziell an den Kosten beteiligen sollte, von einer Mithilfe im Haushalt ganz zu schweigen.

In unserer "Wohngemeinschaft" bin ich für die Haushaltseinkäufe wie Lebensmittel, Waschpulver etc. zuständig. Mein Freund bestreitet die Fixkosten fürs Wohnen. Da sein Sohn annähernd so viel Geld verdient, wie ich, fühle ich mich irgendwie ausgenutzt. Mit meinem Lebensgefährten bin ich seit etlichen Jahren zusammen und auch seinen Sohn habe ich mit großgezogen. Von der leiblichen Mutter bekam er nie Unterhalt und irgenwie habe ich das Gefühl, in der Hinsicht, genug freiwilige Unterhaltsleistung getan zu haben. Zudem habe ich selbst Kinder, die aus dem Haus sind und mich überhaupt nicht mehr finanziell belasten.

Ist es Unrecht vom Sohn meines Freundes eine finanzielle Beteiligung zu verlagen oder sollte ich mich da durchsetzen? Ich würde mich sehr über eure Meinung zu dem Thema zu hören.

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Verzwickte Lebenssituation - Was soll ich tun?

Hallo zusammen,

Ich bin in einer verzwickten Situation.

Vor 2 Monaten hat nach meinem Studium mein neuer Job angefangen (befristet auf 1 Jahr, Homeoffice, 1 Autostunde entfernt). Zurzeit läuft es nicht so mit den Kollegen. Sie sind unzufrieden und drohen zu kündigen. Die Bedingung, dass wir angestellt werden war eigentlich auch, dass wir bis zum Schluss bleiben. Ich denke aber nun auch darüber nach, ob ich den Arbeitgeber vorzeitig wechsel, wenn ich eine gut bezahlte Arbeitsstelle für längerfristig finde.

Die andere Situation ist folgende: ich wohne Zuhause und verstehe mich mit den Eltern nicht so. Ich habe nun den Zuschlag für eine Wohnung bekommen, die zwar top, aber zu klein ist. Längerfristig werde ich keinen Platz haben. Das gute wäre die Wohnung ist in der Nähe vom Bahnhof und ich könnte mit dem Zug problemlos die längere Strecke zur Arbeit fahren. Ich befürchte nämlich, dass ich demnächst öfters zur Arbeit fahren muss. Ich weiß es aber nicht. Ich war sowieso verwundert, dass ich mit dem befristeten Vertrag eine Wohnung bekommen habe. Andererseits kann ich sofort einziehen, weil ich keine Kündigungsfristen einhalten muss.

Zurzeit habe ich auch kein Auto. Deswegen fahre ich mit Bus und Bahn und brauche ewig bis zur Arbeit. Wenn ich mal dahin muss.

Was sollte ich machen?

Die kleine Wohnung nehmen, oder weiter suchen, oder bei den Eltern 1 Jahr bleiben?

Ein Auto zuerst kaufen, bevor ich eine Wohnung suche?

In einen längerfristigen Job noch während dem laufenden Jahr wechseln?

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