Hallöchen 🫶🏻

ich wollte euch Fragen wie ich mich mehr freuen kann, den ich stehe auf gehe in die schule komme nachhause mache Hausaufgaben und gehe ins Bett. Ich freue mich nie auf den nächsten Tag den ich weiss eh das es wieder ein kacke Tag wird. Jeden Tag dasselbe. Ausserdem habe ich keine Freunde und schlechte noten, ich habe auch das gefühl niemand mag mich, ich bin immer alleine in der Schule. Langsam ist es fast nicht mehr auszuhalten. Bitte hilft mir! 🙏

Ich habe das Gefühl dass das Leben früher ohne Smartphones und Internet einfach besser war. Man hat mehr unternommen, war mehr draußen und dating war auch anders. Kein ghosten, raumscrollen in tinder, ständig am Handy sitzen. Sondern man hat sich zeitgenommen, sich an einem schicken Ort getroffen und sich Mühe gemacht. Heute denkt man beim Date ob es nicht noch eine andere bessere Person auf Tinder gäbe oder man trifft sich nur für das eine auf Netflix und Chill. Es nervt mich einfach. Man war einfach mehr präsent und hat mehr Abenteuer erlebt hab ich das Gefühl. Man konnte nicht einfach ans Handy wenn einem langweilig ist, sondern man hat dann halt sinnvollere Sachen gemacht, sich mit Freunden verabredet, gelesen und so. Es gab einfach mehr Sinn im Leben. Heute sind irgendwie alle nur gestresst, süchtig auf TikTok und kleine Kinder sind schon früh fragwürdigem Content ausgesetzt und Babys schauen stundenlang Cocomelon auf ihren iPads. Ich weiß nicht, aber ich wünschte einfach in einer Zeit vor der Digitalisierung gelebt zu haben. Was denkt ihr?

Ich frage mich häufiger, was der Grund dafür ist, dass viele Personen in vielen Bereichen eine spießbürgerliche Haltung vertreten und (bei anderen) gegen vieles sind, was Spaß macht. Das Problem ist, dass diese Personen dann anderen Personen gegenüber den Moralapostel spielen. Auf der anderen Seite zeigen sie dann häufig eine gewisse Doppelmoral. Hier mal ein Beispiel:

Viele Menschen sind gegen Silvesterfeuerwerk und behaupten, sie würden dafür niemals auch nur einen Cent ausgeben. Sie argumentieren u. A. mit Umweltschutz und dass Feuerwerk vermeidbar sei. Auf der anderen Seite haben solche Menschen dann als Hobby ihr Auto, kaufen massenhaft Sneaker aus China und rauchen. Das ist dann "okay", obwohl es ebenfalls vermeidbar ist und der Umwelt schadet. (Überspitztes Beispiel)

Wenn andere Menschen das ganze Jahr über umweltbewusst leben, kein Auto fahren, nicht rauchen aber sich ein Mal im Jahr an ihrem Feuerwerk erfreuen wollen, dann ist es aus Sicht der genannten Personen trotzdem nicht akzeptabel.

Natürlich spreche ich hier von einem verantwortungsvollen Umgang mit Feuerwerk.

Kennt ihr das… Ihr habt euch eigentlich schon auf den allerersten Blick, direkt verliebt!

Jedoch war man zu schüchtern und konnte sich das einfach nicht vorstellen.

Demnach folgte eine Zeit der Einsamkeit, eine Zeit der Entfremdung, eine Zeit sich selbst zu finden und bewusst zu machen, was man im Leben mit dem perfekten Partner an seiner Seite überhaupt erreichen will.

Erfüllt von beschwingter und sprudelnder Liebe fängt man an, sich selbst seine Ziele vor Augen zu halten. Und bemerkt nicht mal, dass man damit auch anfängt zu manifestieren. Jedoch manifestiert man quasi nur das Ziel, jedoch vergisst man, dass der Weg das Ziel ist.

Und plötzlich hat man viel zu Höhe Ansprüche, die kaum erreichbar sind, weil quasi die Treppe dahin fehlt. Jetzt ist es an der Zeit, die Stufen zu gestalten. Jedoch ist das auf einmal so schwer, dabei weiß man innerlich, dass alles möglich ist.

Meine Frage, wie kann man das ganz liebevoll und entspannt runterbrechen ohne seine Träume, Wünsche und Hoffnungen zu gefährden?

Perfekt wäre es, die Emotionen in wundervoll, schön verpackte und liebevoll dekorierte Geschenke zu verpacken?

Passend, das bald der 1. Dezember ist.
Man könnte das Thema aufbauen wie ein Weihnachtskalender der Liebenden und jeden Tag gibt es eine neue, zauberhafte Überraschung!

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🪄 Für jeden Tag eine zauberhafte Emotion in ein Kalender-Säckchen Zaubern und verpacken.

💝 Habt ihr vielleicht ein paar Ideen?

Kurz zu mir und meinem Leben:

Ich bin 16 Jahre alt (Mädchen) und schon seit Kindergartenalter schüchtern. Ich hab es auch nie leicht gehabt weder familiär noch z.B. schulisch. Ich lebe momentan nur noch mit meinem Alkoholiker Vater, da meine Muttee verstorben ist. Ich lebe in einer Messi Wohnung, die meine Eltern so vermüllt haben, und habe kein eigenes Zimmer bzw. Rücksichtsort. Mein Vater ist faul, arbeitet nicht und uns fehlt das Geld etc. Ich habe kein Freunde wirklich, da ich auch nicht möglich habe mich z.B. mit ihnen spontan bei zu treffen, wegen meiner vermüllten Wohnung. Ich habe schon alles mögliche gehabt und so vieles nagte an meiner Psyche, sodass ich magersüchtig wurde. Das sind alles eventuelle Ursachen, die ja auch ein unbeschwertes, glückliches Leben verhindern.

Jetzt verspüre ich schon seit Jahren ein großer Leidensdruck. Ich bekomme jedes Mal scheiß Bewertungen bei Praktikas und jeder muss es mir immer schön unter die Nase reiben, das ich schüchtern bin.

Ich habe am 1.8 meine Ausbildung begonnen und habe mir dort eigentlich vorgenommen aufgeschlossener zu sein und mehr zu reden. Dort kennt mich ja keiner besonders gut und weiß auch nicht das ich schüchtern bin. Daher hatte ich versucht einen neuen Schritt zu gehen, um nicht wieder als Schüchterne abgestempelt zu werden.

Doch leider erneut ohne Erfolg. (Ich habe schon so vieles versucht, Hypnosen, mehr rauszugehen etc. )
Wieder wurde ich als Schüchterne abgestempelt. Ich habe heute meine erste Beurteilung bekommen und ja war scheiße. Das läuft bei meiner Ausbildung mit den Beurteilungen nach Noten und meine ist nicht besonders gut. Besonders da ich auch schulisch immer eine 1er Schülerin war und jetzt plötzlich so eine scheiß Note wegen meinem Verhalten bekomme.

Das hat mich heute wieder so deprimiert, sodass ich heulen musste. Alles schweiße bei mir, egal was ich tue, ich komm nicht aus meiner Schüchternheit heraus und werde immer deswegen abgestempelt.

Ich finde es peinlich so zu sein und andere haben dafür null Verständnis.

Ich habe keine Ahnung, was ich noch tun soll, so Tipps, wie lege deine Maske ab, sprich mehr ,… sind keine Tipps, die helfen. Das ist leichter gesagt als getan. Zum Beispiel, wenn ich mit meinen Kollegen sitze beim Mittag, könnte ich schon alleine nichts sagen, da mir auf ihre Gesprächsthemen nichts einfällt.

Mein Kopf ist wie leer und ich weiß nie was man sagen/ über was man reden könnte.

Habt ihr Tipps für meine Situation?

( bitte nicht sowas, wie nimm deine Schüchternheit hin, das geht nicht es muss sich ja was ändern und ich kann nicht jetzt bei jeder Beurteilung so scheiße bewertet werden)

Mein Sohn hat vor ein paar Monaten bei einem sehr tragischen Unfall sein Leben verloren. Er war noch so Jung .

Ich hätte ihm gern noch soviel gesagt. Würde ihm gern in die Augen sehen.

Nun ziehe ich mich mehr und mehr zurück . Wir bekommen soviel Anteilnahme, immer noch stellen fremde Leute Blumen und Kerzen am Unfallort auf es macht mich Glücklich das zu sehen und doch so traurig.

Ich funktioniere nur noch. Schlafe kaum noch, ziehe mich aus allen Sozialen Kontakten zurück. Ich kann nicht vergessen wie ich zum Unfallort kam seinen Kopf hielt und er starb. Es wird immer schlimmer den Tag rum zubekommen. Habe keine Kraft auf einen bevor stehenden Urlaub. Ich ziehe mich mehr und mehr aus allem raus.

Was willst du in deinem Leben erreichen? Hier mal meine Ziele

• eine Familie gründen
• viiiel Zeit mit meinem Bruder verbringen ❤️
• endlich meine große Liebe finden
• eine eigene Wohnung haben
• auf eigenen Beinen stehen
• Glücklich sein

Für fast all diese Ziele braucht es Geld. Aber eure Familie, eure Geschwister und es ist ganz egal ob es jz richtige Geschwister, also leibliche oder Stiefgeschwister sind - habt sie lieb, auch wenn sie manchmal nerven. Ja, kleine Geschwister nerven aber das tollste ist dass ihr sie aufwachsen sehen könnt. Ihr könnt ihnen ein Vorbild sein. Wenn ihr mal Kinder habt, liebt sie ❤️

was kann man so spontan am Wochenende abends machen was cool ist und Spaß macht aber man nicht so gut sein muss

Ich persönlich miste gerade aus und strebe einen minimalistischeren Lebensstil an, da dadurch meiner Meinung nach ein pureres Leben entsteht. Ich sehe keinen Sinn mehr darin Sachen zu akkumulieren, welche für mich auf lange Sicht keinen Mehrwert bieten. Ich versuche alles so zu kaufen, dass es mich möglichst lange durchs leben begleitet. Erst seitdem ich dies mache, ist mir aufgefallen wie stark alles auf Kaufen,Kaufen,Kaufen,Kaufen gepolt ist. Ich habe schon immer nicht allzu viel konsumiert, nie Trends hinterhergekauft o.ä. Aber dadurch dass ich nun diese minimalistischere Denkweise habe, ist mir erst aufgefallen wie alltäglich der Überkonsum bei Freunden, Verwandten etc. ist.

Außerdem kotzt mich die Heuchelei von fast allen an. Jeder ist um die Umwelt besorgt aber wenn das neue Iphone rauskommt rückt das natürlich in den Hintergrund. Ich meine das gleiche Handy wie davor für nur 300€ mehr da kann man nur zu schlagen.

Moin.

Die Frage wird wahrscheinlich viele Triggern. Aber ich habe mittlerweile keine Lust mehr arbeiten zu gehen (indirekt). Weil ich mich mittlerweile Frage wofür eigentlich? Ich sehe bei mir irgendwie keinen Grund .

Ich selber gehe langsam auf die 30 zu. Aber hab im Leben irgendwie nichts erreicht. Das Leben langweilt mich auch. Jetzt nicht unbedingt, weil ich nicht arbeiten gehe sondern deshalb.

Ich selber habe eine normale Mittlerereife / Ausbildung Einzelhandelskaufmann. Und habe auch schon vieles probiert, jedoch bin ich irgendwie immer ausgebeutet worden. Teilweise war ich von 8-21 Uhr unterwegs, damit ich mit ca 1.750 nachhause gehe. Oder bei meinem letzten Arbeitgeber (Arbeitslos derzeit) war es so belastend das ich wirklich eine Haut erkrankung bekam. Als ich dann dort nicht mehr arbeite, ging es mir körperlich wieder sehr gut.

Jetzt fragt ihr euch, ja gut such dir einen anderen Job. Auch da ist das ding, meine Ex ist damals mit mehreren Fremdgegangen (3 Typen mit mir dann 4) und wurde schwanger. Wusste nicht wer der Vater ist. Ich durfte das Zahlen und davon konnte man sich einen guten kleinwagen kaufen die relativ neu sind.

Seitdem zahl ich auch an Unterhalt 503 euro mittlerweile. Und da ich leider nie mehr als 1.700 Euro bekommen habe, ist das quasi nichts mehr. Wenn man noch Miete usw dazu rechnet (Fixkosten).

Auch jetzt finde ich stellen (ist jetzt nicht so, als würde ich nur rum sitzen) die einfach so schlecht bezahlen, das ich gar kein bock mehr auf irgendwas.

Wenn ich arbeiten gehen würde, hab ich genauso viel wie einer, der nicht arbeiten geht. Natürlich ist noch etwas mehr passiert, aber ich will das dem Leser ersparen .

Was würdet ihr tun? Vielleicht hat ja jemand einen Ratschlag was man machen kann.

Was bedeutet es für dich, ein gutes Leben zu führen?

Ist es möglich seine Begeisterung für das Leben, die man als Kind hatte, wiederzubekommen?

Ich hatte meine Lebensfreude schon sehr früh verloren (als ich ca. 10 Jahre alt war), seitdem fühlt sich das Leben für mich wie ein lästiger Zwang an. Durch die Therapie habe ich zwar durchaus ein paar Ziele in meinem Leben gefunden, allerdings fehlt mir die Begeisterung dafür. Als Kind hatte ich zwar keinen Lebenssinn, aber dafür den nötigen Ehrgeiz und jetzt habe ich zwar einen Lebenssinn, aber keinen Ehrgeiz mehr. Ich fühle manchmal wie eine Person, die schon 80 Jahre gelebt hat und jetzt genug vom Leben hat.

Ich bin etwas ratlos, wenn es darum geht dieses negative Bild vom Leben aus meinem Kopf rauszubekommen. War jemand von euch schon mal in einer ähnlichen Situation und hat eine Lösung dafür gefunden?

Falls es noch relevant ist: ich bin derzeit 18 Jahre alt.

Bitte nur Leute abstimmen, die einen Hochschulabschluss haben.

Hallo Community.

Ich persönlich liebe eine bestimmte Gegend, weil ich dort gerne wandern gehe und dabei die Natur genieße. Ich empfinde dort Glück und Lebensfreude.

Grüße

Zitat von Epikur

Ein Zitat von Lou Andreas-Salome