Kündigung während der Probezeit am Monatsanfang?

Hallo Zusammen,

ich bin seit dem 01.07. in einem Job angestellt welcher mir absolut keinerlei Spaß gemacht hab & weshalb ich mich nebenbei beworben habe. Dies ist mir insoweit geglückt, als dass ich eine neue Stelle spätesten zum 01.11. antreten kann.

Nun ist es derzeit ein Job im Außendienst, wo mein Chef mich

  1. bestimmt nach meiner Kündigung nicht mehr sehen will (da es auch mal gut gekracht hat zwischen uns) &

  2. er weiß dass ich keine Leistung mehr bringen werde, Termine mache oder beim Kunden allerernstens tolle Laune haben werde

Nun steht im Vertrag jedoch die Kündigungsfrist von 2 Wochen zum Monatsende. Heißt Oktober müsste ich noch arbeiten...

Meine Idee war es deshalb im vorzuschlagen auf mein Oktobergehalt zu verzichten etc. und das wir eine Kündigung zum 01.10. vereinbaren ganz einfach, und ich somit dann im Oktober keiner Arbeit nachgehe, da es echt unvorstellbar in diesem Job ist wenn ich mich null damit identifiziere und er mich auch nicht sehen will...

Meine Frage hierzu war jedoch bevor ich das so vorschnell vorschlage welche anderen Wege es noch gibt?

Habe 30 Tage Urlaub im Jahr, dachte somit für das halbe Jahr 15 Stück noch, aber schon Google überflogen, dass es wohl nicht so ist sondern ich mir nur ein paar "erarbeitet" habe?

Wollt einfach wissen ob es irgendeine andere Möglichkeit gibt?

Müsst er mir dann die Urlaubstage eig. auszahlen oder so? Nein, oder?

Und ja, ich weiß ich könnt auch einfach weiterarbeiten aber in diesem Fall unvorstellbar, da sind Dinge passiert die kann man niemandem erzählen...

Freue mich über Ratschläge

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Abmahnung... was für Folgen?

Hallo Liebe gutefrage.net Gemeinde.

Folgende Frage: Am Dienstag dieser Woche hatten wir in der Berufsschule eine Vertretungsstunde Ich hatte meinen Taschenrechner nicht dabei. Dies hat dem Lehrer nicht so gefallen deswegen Fragte ich ob Ich mein Handy Benutzen darf um wenigstens am Unterricht teilnehmen zu können. darauf sagte er das ich Morgen meinen Taschenrechner mitbringen soll.

Habe dann die restliche Stunde meinen Handy Rechner Benutzt. Am Nächsten Tag wurde unsere Klasse etwas unruhig da vereinzelte wieder ihre Arbeitsmaterialien Vergessen hatten.

Er Drohte mit der Kontaktierung der Betriebe. Dies Tat er dann auch. Mir wurde der "Verstoß" gegen die Schulordnung vorgeworfen.

Meinen Chef hat das Garnicht Gefallen.

Habe mich dann nochmal Schriftlich über eine E-Mail mit diesem Lehrer zu einem Gespräch verabredet. Dieses Gespräch verlief Klärend und alle Differenzen wurden beidseitig aus dem Weg geschafft.

Aber mein Chef ist natürlich immer noch extrem Sauer auf mich und mich erwartet zu 100% eine Abmahnung.

Natürlich habe ich mir in meiner Vorherigen Ausbildungszeit auch 1-2 Dinge geleistet Unter anderen auch eine 4 auf dem Zeugnis Und eine Auseinandersetzung mit einem Ausbilder aus einer ausbildungs Stelle auserhalb des Betriebes. Bei diese Auseinandersetzung war zwar Ich im Recht aber mein Chef war trotz allem nicht erfreut.

Naja und jetzt noch diese absolut Dämliche Sache. Habe eine Schriftliche Vorladung bekommen und bereite mich schon mal Seelisch auf eine Abmahnung vor.

Was für Folgen werde ich davontragen oder auf was muss ich mich einstellen ?

Befinde mich im 3. Lehrjahr und wollte eh nach meiner Ausbildung diesen Affenzirkus verlassen.

Verfällt diese Abmahnung oder wird die mir jetzt ewig auf die Füße fallen wenn ich mich in 1 1/2 Jahren wo anders bewerben werde ?!?

Danke für eure Hilfe.

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