Moin,
oft merkt man dass Aussenstehende bei beispielsweise Bankrauben mit den Kriminellen sympatisieren und wollen, dass diese beispielsweise fliehen können oder nicht gefasst werden, genau so wenn beispielweise jemand von der Polizei verfolgt wird, dass Passanten ihm sogar helfen. Wenn man jedoch einen Fahrraddieb erwischt sympatisiert niemand mit diesem ehrer man versucht diesen daran zu hindern. Wieso ist das so? Gibt es dazu psychologische Studien bzw hat das ganze einen Namen? Das ist ja ziemlich Robbin Hood mäßig, man mochte ihn obwohl er ein Dieb war. Will darüber für die Schule schreiben also wären Seiten bei denen ich mich zu dem Thema einlesen könnte sehr hilfreich, finde selbst nichts. Eine persönliche Antwort oder Meinung ist natürlich auch gewünscht.
Vielen Dank