Hallo,

In 3 Monaten beginnen ja wieder die Ausbildungen und ich fange meine Ausbildung in der allgemeinen Krankenpflege an. Ich freue mich wirklich sehr und habe großes Interesse in diesem Bereich allerdings bin ich ungemein verunsichert während der Probezeit gekündigt zu werden.

Die meisten Auszubildendenen die ich beim Kennenlernen und beim Bewerbungsgespräch kennengelernt habe sind alle meist schon deutlich älter und einige haben schon Erfahrungen in der Pflege, ich lediglich nur 3 Praktika :/

Auch beunruhigt mich die Tatsache daß im letzten Jahr wohl über 20 Schüler/Schülerinnen in der Probezeit gekündigt wurden.

Habt ihr irgendwelche Tipps wie ich mir meine Angst nehmen kann?

Ich dachte eigentlich, dass die heute gar nicht mehr verwendet werden, aber habe jetzt gehört, dass die im Krankenhaus zum Alltag bei Patienten gehören, die nicht aufstehen können.

Aber ich verstehe nicht so richtig wie das funktionieren soll, weil die Form ja gar nicht wirklich dafür passt, dass jemand im Liegen sein Geschäft erledigt. Wenn man dann pinkelt, spritzt das doch alles über die Bettpfanne hinweg ins Bett, oder? Und wenn man sie neigt, läuft/fällt der Inhalt doch raus.

Doofe Frage, aber ich kann mir es echt nicht richtig erklären. Kennt sich da jemand aus und kann mir das erklären?

Ich bin gelernte Gesundheits und Krankenpflegerin und möchte mein Wohnsitz ändern weil ich ein schönes Haus geerbt habe. Meine jetzige Arbeitsstelle wäre dann ca 35km entfernt. Aber in Frankfurt wo ich hinziehe gibt es genug Krankenhäuser. Glaubt ihr es ist schwer eine Stelle zu finden ?.bin 29 Jahre alt

Guten Tag, liebe Community,

Ich bin ein auszubildender Krankenpfleger, und habe folgendes auf dem Herzen:

Der Beruf mit wirklich allem, was dazu gehört (Pat. Kontakt, Zwischenmenschlichkeit, Biologie, Anatomie, Physiologie, Medizin...) machen mich sehr glücklich, und mein Leben hat sich sehr durch diese Ausbildung verbessert.

In der Theorie hatte ich nur Einsen, aber das Problem ist, dass ich nach meinem ersten Einsatz einfach das Gefühl habe, ich sei zu blöd für alles, und dass die Kollegen schlichtweg sehr unzufrieden mit mir waren.

Jetzt ist mein Zweifel bloß: was bringt es, wenn ich in der Theorie alles beherrsche, aber in der Praxis wie ein Nichtsnutz bin?

Was würdet ihr tun? Ich liebe den Beruf, aber ich will keinem im Weg stehen...

Hey

Da ich vorhabe, ab nächstem Wintersemester Humanmedizin zu studieren, wollte ich jetzt schon im Voraus das 3-monatige Krankenpflegepraktikum absolvieren.

Hat jemand Erfahrungen damit, die er mir gerne zukommen lassen würde?

Welcher Bereich eignet sich denn am besten für ein Praktikum? Mir ist bewusst, dass die ZNA, die Anästhesie, die Intensivstation, etc. wenig geeignet sind bzw. überhaupt nicht zugelassen werden.

Von der zeitlichen Aufteilung her, wäre es ratsamer, jeden Monat eine andere Station anzuschauen oder lieber drei Monate auf derselben zu arbeiten, damit man da wirklich in den Arbeitsalltag reinkommt?

Wo bekommt man mehr Aufgaben zugeteilt und darf mehr sehen? Lieber in eine Uniklinik, Großstadtklinik oder „familiärere” Klinik auf dem Land?

Ich wäre sehr dankbar, wenn mir jemand meine Fragen beantworten könnte, seine eigenen Erfahrungen mitteilen würde und/oder weitere Tipps und Informationen für mich hätte. :)

Hallo zusammen,bin sehr unzufrieden mit der jetzigen Station (Mobbing,Intrigen)wo ich als Gesundheits und Krankenpfleger arbeite.Frage;Würde gerne die Station wechseln an wem soll ich mich wenden an Pflegedienstleitung oder Klinikleitung.Danke

Ich habe bei schwülen Wetter Probleme mit Wassereinlagerungen. Kann ich zwischendurch mal Torasemid 5mg nehmen, um den Körper auszuschwemmen? Oder ist es zu gefährlich?

Ich habe mein Studium abgebrochen (Kommunikationswissenschaften), da mir das Studium zu theoretisch war. Bin jetzt schon 21 und will jetzt natürlich etwas machen und auch abschließen. Als Studienfächer würde mich noch Literatur, Buchwissenschaften oder Theaterwissenschaften interessieren, jedoch habe ich Angst, dass mir diese Fächer dann auch nicht so gefallen, wie ich es mir vorgestellt habe. Vielleicht ist ja das Studieren an sich nichts für mich; das wissenschaftliche Arbeiten, keine Praxis etc.

Ich könnte dieses Jahr eine Ausbildung zur Krankenschwester machen, habe schon eine Zusage aber noch nichts unterschrieben. Hab das meiner Freundin erzählt, die nur meinte "Eine Ausbildung? Magst du nichts höheres machen, du hast doch Abitur." Der Satz hat mich erstmal richtig ins Stocken gebracht, sie selbst studiert Geschichte im Master.

Damit hat sie meine Zweifel schon angeschnitten. Auf der einen Seite, hat mir das Studium (Fach, Studium irgendwie an sich oder eben die Kombination aus beidem) nicht gefallen und mich würde die Krankenpflege auch interessieren aber auf der anderen Seite wollte ich doch schon immer studieren und erfolgreich sein, viel erleben und nicht immer in einer Situation verharren. Das war immer mein Ziel und ich bin dabei gescheitert. Jetzt einen Beruf zu erlernen, der solche schlechten Bedingungen hat (Pflegenotstand, 7 oder mehr Tage am Stück arbeiten..) erscheint mir zum einen vernünftig, da ich denke, dass ich eine Ausbildung besserdurchziehen kann, aber auch echt erschreckend. Denn dann hätte ich meinen Traum zu studieren, nie erfüllt und wer studiert denn schon nach einer Ausbildung? Da wäre ich 25 und man mag doch dann auch selbst für sich sorgen können, mit dem Freund zusammen ziehen und nicht nochmal was neues anfangen.

Soll ich mich noch für die Uni bewerben, Theater hat mir in der Schule schon immer am meisten gefallen, oder soll ich realistischer an die Sache rangehen?

Was meint ihr? Definiert, was ich mache, mich so sehr? Oder nur wie ich bin?

Antworten, wie auch Umfrage ist beides gerne erwünscht :)

Hallo ihr Lieben,

momentan bin ich Altenpflegehelferin, hab aber vor kurzem mein Abitur in Pädagogik und Psychologie gemacht.

Ich will ab September eine Ausbildung in zur Krankenpflegerin machen.

Danach sollte ich meine Chancen natürlich durch ei Studium erhöhen, etwas aufzusteigen. (Stations- oder Heimleitung, Qulitätsmanagement usw.)

Jetzt zu meiner Frage. Komme ich mit Pflege- oder Gesundheitsmanagement weiter?

Hallo, seit ein paar Wochen arbeite ich in einer psychatrie in der Pflege, begleite Patienten zur Therapie und betreue diese.. muss dort sehr viel laufen. Hab mir grad vorher meine Bänder angerissen und kann deshalb nur mit Krücken laufen.. Jz frage ich mich weil man in der Notaufnahme gesagt hat ich kann arbeiten gehen aber nur mit Stütze was ich machen soll? Habe Angst dass meine Kollegen böse sind auf mich weil ich nicht wirklich arbeiten kann...

Wer von euch hat diese 1jährige Ausbildung gemacht? Welche Tätigkeiten habt ihr ausgeübt? Was gefällt euch und was nicht?

Hallo, ich habe im Oktober 2017 angefangen zu studieren. Aber je spezieller die Themen werden, desto mehr merke ich, wie das nichts für mich ist. Das Thema ist spannend, aber beruflich möchte ich es später nicht machen und diese ganze Theorie ist auch nichts für mich. Stattdessen möchte ich lieber etwas im Bereich Pflege machen (Ausbildung zur Krankenschwester, vorher vielleicht ein FSJ), auch wenn ich vorher nie etwas in dem Bereich gemacht habe. Ich habe mich da auch schon informiert und auch wenn man dort nicht so gut verdient, spricht mich das wirklich an. Die Noten in der Uni sind eh nicht so berauschend und ich bin häufig einer anderen Meinung als die anderen, was die Themen meines Studiengangs angeht.

Jetzt das Problem. Ich traue mich einfach nicht meinen Eltern das zu sagen. Ich habe Angst, dass die blöd reagieren und meine Entscheidung nicht verstehen, schließlich habe ich schon 2 Semester studiert und die Ausbildungen fangen ja jetzt auch gerade an.. ich weiß nicht, wie ich denen das erklären soll, bisher habe ich nie darüber gesprochen, dass ich die Krankenpflege toll finde und ich habe Angst, dass sie denken, dass die Entscheidung aus der Luft gegriffen ist.
Hat jemand eine Idee, wie ich denen das sagen kann? Mir ist das super unangenehm.

Ich bin 20 Jahre alt

Ich bin Altenpflegeschülerin und habe Probleme damit einen Intertrigo optisch von einem Hautpilz zu unterscheiden wenn dieser an stellen auftritt wo typischerweise auch Intertrigos entstehen, z.B. unter der Brust. Erfahrene Pflegekräfte scheinen das ja immer sofort unterscheiden zu können, aber für mich sieht beides fast gleich aus. Also woran erkennt man den Unterschied? In der Praxis höre ich als Antwort nur: "Na das sieht man doch." jaja. Ich hoffe mir wird hier keiner erzählen, dass Intertrigos und Hautpilze das Gleiche bzw. Synonyme sind, so wie ich es in einem anderen Forum zuvor gelesen habe. Ich hoffe mir kann jemand hier helfen :)

Ich weis nicht ich möchte das einfach nicht das eine Frau das macht , es geht hier nicht um Erektion etc. Sondern eher darum das ich es einfach von einem Mann machen lassen möchte , darf ich das wollen ? Ist mir sonst unangenehm wenn ich untenrum komplett entblößt und alles rumhängt ne Frau dran rumfuchtelt mir ist das eh schon total unangenehm 😓danke für Antworten .

Hallo,

ich absolviere vorausichtlich nächstes jahr mein Abitur, mit einem Durchschnitt von 2,5 (ungefähr). Ich möchte unbedingt Medizin studieren, jedoch werde ich mit diesem Abischnitt nicht sofort angenommen. Deshalb würde ich gerne die Zeit, in der ich auf einen Studienplatz warten muss, sinnvoll nutzen und ins Ausland gehen. Dabei ist Kanada schon immer mein Favorit gewesen und eine Ausbildung als Krankenschwester würde mir in vielerlei Hinsichten helfen. Ich versuche schon seit langem etwas nützliches im Internet zu finden, heisst Erfahrungsberichte, nähere Informationen, aber ich finde nichts richtiges. Ich weiss nur, dass es dort sog. Nursing schools gibt.

Deshalb frag ich hier mal nach: Wie sieht es mit den Kosten für die "Ausbildung" dort aus? Wie ist die Ausbilding aufgebaut? Was sind die Voraussetzungen? Hat eventuell jemand bereits Erfahrung sammeln können?

Sie wäre eigentlich in der Lage, sich selbst zu waschen, macht es aber nicht und stinkt deswegen extrem und lässt sich auch nicht zum duschen überreden.

Vielleicht könnte man ja Pflege bei der Diakonie beantragen, da würde sie sich aber auch weigern, sich waschen zu lassen.

Als letzte Möglichkeit bleibt wohl nur ein Eimer Wasser überm Kopf ausgießen, oder gibt es noch andere Möglichkeiten, was man machen könnte?

Hallo!Ich habe letztes Jahr mein Abitur mit 2,9 bestanden und mache seit April eine Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger.2020 habe ich vor, Medizin im Ausland zu studieren (wegen schlechtem Abitur), allerdings interessiert mich Psychologie mindestens genauso viel. Wo habe ich bessere bzw. überhaupt Chancen ? Auf beiden Fächern ist ja ein extrem hoher NC.

Hallo,
ich beginne jetzt bald meine Ausbildung zur Gesundheits und Krankenpflegerin und habe einige Fragen zum Wohnheim :D
Habt ihr in eurem Wohnheim WLAN?
Wie viel Miete zahlt ihr?

Ich danke euch im Voraus!

Leider habe ich vor zwei Wochen auf meiner Station gesagt, dass ich kündigen werde und eine neue Arbeitsstelle möchte um mich weiter zu entwickeln. Habe mir viele Bereiche angeschaut aber ich finde keine Arbeitsstelle in der ich ein so gutes Team habe und überall war es viel stressiger und anstrengender als bei uns. Das war mir vorher nicht bewusst. Mir jetzt die blöse zu geben und zu sagen, dass ich es mir anders überlegt habe ist doch auch keine gute Lösung oder?

Wie oft habt ihr schon euere Station gewechselt und wie lange seit ihr schon im Beruf? Denkt ihr, dass man sich mehr Fachbereiche ansehen muss um kein Fachidiot zu werden oder kann man nach der Ausbildung auf einer Station bis zur Rente bleiben?