Wie lange darf ich auf der Arbeit fehlen (Ausbildung)

Hallo ich mache eine Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin.

Ich werde ende des Monats operiert und werde dann 14 Tage krankgeschrieben sein, der Arzt meinte, wenn ich mich früher fit fühle darf ich auch früher wieder gehen.

Um für die Prüfung zugelassen zu werden darf ich eine gewisse Fehlzeit nicht überschreiten.

Habe mal was kopiert:

http://www.buzer.de/gesetz/6634/a94370.htm

Auf die Dauer einer Ausbildung nach § 4 Abs. 1 werden angerechnet

  1. Urlaub, einschließlich Bildungsurlaub, oder Ferien,

  2. Unterbrechungen durch Krankheit oder aus anderen, von der Schülerin oder dem Schüler nicht zu vertretenden Gründen bis zu 10 Prozent der Stunden des Unterrichts sowie bis zu 10 Prozent der Stunden der praktischen Ausbildung nach Maßgabe der nach § 8 erlassenen Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für die Berufe in der Krankenpflege und

  3. Unterbrechungen wegen Schwangerschaft bei Schülerinnen; die Unterbrechung der Ausbildung darf einschließlich der Fehlzeiten nach Nummer 2 eine Gesamtdauer von 14 Wochen nicht überschreiten.

Die zuständige Behörde kann auf Antrag auch über Satz 1 hinausgehende Fehlzeiten berücksichtigen, soweit eine besondere Härte vorliegt und das Erreichen des Ausbildungsziels durch die Anrechnung nicht gefährdet wird. Freistellungsansprüche nach dem Betriebsverfassungsgesetz, dem Bundespersonalvertretungsgesetz oder den Landespersonalvertretungsgesetzen bleiben unberührt.

Die paktischen Stunden sind 2500 Stunden und theoretischen 2100 Stunden

Ich werde im praktischen Teil fehlen.

Woher wieß ich jetzt wieviel Tage das sind? Da steht nur 10% des Unterrichts und 10% der praxis darf man nicht fehlen

krank, Pflege, Ausbildung, Krankheit, Krankenpflege, Krankmeldung, Operation, fehlen
Hilfe! Unfaire Beurteilung nach Praxiseinsatz

Hallo ihr Lieben,

ich mache zur Zeit meine Krankenpflege Ausbildung und habe am 1.04 angefangen. Gestern ging mein letzter Tag im 1. Praxisblock zu ende und ich bekam meine Beurteilung. Dabei fiel ich aus allen Wolken. Ich bekam 3x Note vier und 2x Note fünf. Für mich völlig unbegreiflich. Die Begründungen meines Praxisanleiters waren auch mehr als widersprüchlich. Er sagte ich würde morgens beim durchgehen einfach nicht selbstständig genug sein und würde immer auf Anweisungen warten statt einfach schon die Dinge die zu machen sind, zu machen. Bloß will ich nicht einfach loslegen und dann irgendwas falsch machen. Ich bin noch ziemlich unsicher. Dann wurde gesagt ich wäre unzuverlässig und sie müssten ständig alles kontrollieren. Komischerweise lassen sie mich aber alles machen, also waschen, Blutzucker, sub cutan spritzen und an den Infusionen manipulieren. OHNE danach alles zu kontrollieren. Es widerspricht sich alles. Und das sind eig auch keine ausschlaggebende Gründe für zwei fünfen. Dazu muss ich sagen das schon vor meinem erstem Tag auf Station über mich gesagt wurde ich würde es eh nicht packen und die Station eh nicht überleben. Und ich habe schon von mehreren Azubis gehört die Probleme mit der Station hatten. Dazu muss ich sagen das ich die Beurteilung schon unterschrieben und somit zugestimmt habe. Ich weiß nicht weiter. Zumal ich noch in der Probezeit bin und der zweite Einsatz wieder auf der selben Station ist. Ich bin echt am ende. Dieser Beruf ist mein Traum.

Vielleicht hat jemand Tipps wie ich damit umgehen kann oder was ich tun soll, vielleicht hat jemand ähnliche Erfahrungen. Danke im Vorraus.

Ausbildung, Krankenpflege
Bitte um Rat für kurzfristiges Bewerbungsanschreiben als Krankenschwester

Hallo, habe noch gestern Nacht bis 3.00 Uhr meine Bewerbung zuende geschrieben. Würde mich für Verbesserungs- bzw. Korrekturen freuen, da mir die Ausbildung sehr wichtig ist.

Sehr geehrte Frau ******,

durch dem Internet habe ich von der Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin im Universitätsklinikum ***** erfahren. Da Sie kontinuierlich Gesundheits- und Krankenpfleger ausbilden und Ihre Fachschule(n) für die vorbildliche und qualitativ hochwertige Ausbildung bekannt ist, bewerbe ich mich bei Ihnen um einen Ausbildungsplatz als Gesundheits- und Krankenpflegerin zum 01. September 2012. Ich habe im Juni 2012 mein Abitur, also die allgemeine Hochschulreife, im ******Gymnasium erlangt. Da sich vor allem während meiner Abiturzeit der Wunsch, Medizin zu studieren, immer größer wurde, entschließe ich mich nun dazu, vor dem Medizinstudium eine Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin erfolgreich abzuschließen, um den Einstieg ins Studium zum einen durch die erlernten Vorkenntnisse, zum anderen auch durch die Praxis in der Ausbildung, zu erleichtern und somit in diesem Sinne meinen Horizont zu erweitern. Der Grund, weshalb ich mich sehr kurzfristig für die Ausbildung zum 01.09.2012 bewerbe ist, dass ich es zeitweise mir nicht zugetraut habe, Medizin zu studieren, obwohl ich diesen Willen und Ehrgeiz dazu erbringe. Deshalb entschloss ich mich bis vor kurzem dazu alternativ Soziologie zu studieren, doch nachdem ich die Zusage von der Universität am Samstag, den 11.08.2012 erteilt bekommen habe, wurde in mir keine Freude erweckt sodass mir klar wurde, dass ich eine falsche Entscheidung getroffen habe. Deshalb möchte ich die Chance ergreifen und mich nun aus Überzeugung, mit Willem und Ehrgeiz die Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin widmen. Fleiß, Zuverlässigkeit und Verantwortungsbewusstsein sind für mich Selbstverständlichkeiten, ebenso wie hohe Belastbarkeit und eigenverantwortliches, selbständiges Arbeiten, denn diese Kompetenzen haben sich bei mir vor allem im Abitur weiterentwickelt. In den absolvierten Praktikas in Apotheke und Arztpraxis habe ich festgestellt, dass mir der Umgang mit Menschen sehr viel Freude bereitet und auch die Pflege im medizinischen Bereich sehr zusagt. Es erfüllt mich, Menschen zu helfen, und sie in schwierigen Stunden zu begleiten. Zudem bringe ich Geduld, Einfühlungsvermögen und Verständnis für Menschen mit psychischen Erkrankungen mit. Ich bin physisch wie auch psychisch belastbar und außerdem sind Zuverlässigkeit, Diskretion und Loyalität für mich selbstverständlich. Ein persönliches Gespräch würde mir die Gelegenheit geben, Sie davon zu überzeugen, dass Sie in mir eine freundliche, engagierte und teamfähige Mitarbeiterin finden. Über eine positive Berücksichtigung meiner Bewerbungsunterlagen würde ich mich sehr freuen.

Mit freundlichen Grüßen,


Deutsch, Wissen, Bewerbung, Bildung, Ausbildung, Krankenpflege, Krankenschwester

Meistgelesene Beiträge zum Thema Krankenpflege