Ist das ein Fibrom?

Hey ihr Lieben,

Ehrlich gesagt sitze ich hier und weine wie ein Schlosshund.

Abends kommt die Sorge immer wieder hoch und mich quält dieses Thema einfach unfassbar.

Mein kleiner Sohn (1 1/2 Jahre) hat seit er ein neugeborenes ist einen knubbel am Gaumen.

Zu erst war es ein Stecknadel großes Pünktchen, dann wurde es größer. Es ist symmetrisch rund und rosafarbend. (siehe Foto)

Wir waren diesbezüglich mehrmals beim Kinderarzt, welcher sagte es schaut ungefährlich aus, wir sollen es beobachten. 

Dann wurden wir an eine Klinik überwiesen mit den Spezialgebiet Kieferchirurgie, die ebenfalls sagten, es sähe harmlos aus. 

Alle drei Monate müssen wir zur Kontrolle, der jüngste Termin war der letzte Montag, wo uns gesagt wurde, dass es nach nichts wildem ausschaut, wir es aber, sofern es uns schlaflose Nächte bereitet, entfernen und einschicken lassen können. Ich ziehe selbiges in Erwägung weil ich mit dieser Ungewissheit einfach nicht leben kann..

Ich wurde gefragt, ob es sich verändert hat, was ich verneinte, da es mir nicht aufgefallen ist und man zugegebenermaßen auch schlecht in den Mund schauen kann, jedoch fiel mir daheim auf dass es ein wenig größer geworden ist, das macht mich fix und fertig 😥.

Ich hab einfach unglaublich große Sorge, dass es etwas bösartiges ist, zumal ich eben auch noch gelesen habe dass Fibrome wohl angeboren seien und sich nicht verändern, aber bei ihm ists ja größer geworden 🥺. 

Kennt sich jemand aus/ hat ähnliches erlebt ?

Ich bin total am Ende 😔.

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Körper ist geschwächt und Medikamente wirken nicht Was ist das?

Vor 2-3 Wochen hat es langsam angefangen. Ich nehme seit 10 Jahren Tabletten gegen starke Nervenschmerzen in der Nacht. Bis jetzt war es immer so, das ich maximal 4 Tabletten mit einer Dosis von 150mg nehmen konnte, die dann auch stark gewirkt haben. Außerdem konnten sie nur über mehrere Stunden hinweg eingenommen werden. Doch ab 5 Tabletten bekam ich Epilepsie Attacken und es ist schwer vom Bett aufzustehen.

Im Moment nehme ich abends 3 und vorm schlafen gehen 1. Doch man merkt sofort das die keine Wirkung zeigen. Ich stehe seit diesen 2-3 Wochen nachts ständig auf und muss eine Tablette nachlegen damit die Schmerzen verschwinden. Das ganze hält jedoch nicht allzu lange, sodass ich bis zu 3 mal nachlegen muss was absolut wahnsinnig ist. Von der Dosis würde ich noch vor einigen Monaten im Krankenhaus landen.

Ein weiteres Problem ist, das diese Medikamente Verstopfungen verursachen. Bis jetzt bin ich mit 3-4 Tabletten ganz knapp klar gekommen. Ich hatte zwar Verstopfungen doch es ging. Doch durch die Dosissteigerung ist gar kein Stuhlgang mehr möglich. Ich muss nun nach 4-5 Tagen Abführmittel nehmen, die nur für den Notfall sind, da sich früher schon mal vorgekommen ist, das der Stuhl verklumpt hat im Enddarm. Das war jedoch extrem selten und nur alle 1-2 Jahre.

Das dritte Problem ist die Schwäche. Mein Puls ist viel höher als gewöhnlich. Man ist schneller erschöpft und hat keine Kraft. Und das erheblich.

Was könnte die Ursache sein und wie ist das ganze Heilbar?

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