Hey,

ich habe eine Frage zu dem Gesetzt, beziehungsweise möchte ich dieses genau verstehen:

Anhand folgendem Beispiel möchte ich meine Frage formulieren:

Nehmen wir an, wir nehmen einen Röhre, die mit einem Kugelförmigen Glaskörper verbunden ist (Bild unten). Wenn wir nun mit einem Stempel mit einer Kraft von 2N drücken, wie verbreitet sich dann diese Kraft im runden Glaskörper? Also: wenn man die Fläche des Stempels mit der Fläche der Kugel vergleicht, ist es dann so, dass beispielsweise auf 1mm quadrat die gleiche Kraft in N herrscht? Also ist die Kraft pro Fläche grundsätzlich gleich, da wir jedoch bei der Kugel mehr Fläche haben und somit auch "mehr" Kraft haben, ist dert Druck insgesamt gleich? Oder wird die Kraft von 2 Newtown, die quasi "reinkommt" auf die jeweilligen Flächen aufgeteilt? Ich verstehe nicht so ganz, inwiefern der Druck "gleich" ist, ist er gleich, weil auf jede Fläche grundsätzlich "gleich" viel Kraft herrscht, wodurch, da man bei einer größeren Fläche mehr Fläche hat, der Druck insgesamt gleich bleibt, oder wird die resultierende Kraft von 2N, die im Glaskörper ankommt, gleichmäßig "aufgeteilt". Und warum wirkt grundsätzlich die gleiche Kraft auf die jeweillige Fläche? Kann man sich das irgendwie durch das Teilchenmodell vorstellen? 

Es muss ja irgendwie so sein, dass die Teilchen verschoben werden, die sich irgendwie wegdrücken und irgendwie gleichmäßig wegdrücken, wie ist jedoch die Kraftweitergabe, ist am Stempel (N/quadrat MM) der gleiche Druck wie an der Kugel (N pro Quadrat MM)

Ich danke für jede Antwort 

Hi!

Ich bin mir hier echt unsicher, könnte das jemand bitte überprüfen* Danke!

LG

Johannes

Ich hatte dieses Thema vor paar Jahren, jedoch wüsste ich nichts mehr, weshalb ich jetzt hier frage.

Wie würde man die Masse berechnen eines Planeten? Nebst dem würde ich auch gerne wissen, wie man die Aufgabe B berechnet, da ich wirklich keinen Plan mehr habe...

Vielen Dank

Ich schreibe morgen eine Arbeit und hatte eigentlich gut gelernt, dann habe ich jetzt aber diese Aufgabe bekommen und bin mir mit der Lösung nicht ganz sicher:
Die Zwillinge Lara (44,5kg) und Lili (29,5kg) setzen sich beide hintereinander auf eine Wippe. Dabei haben sie einen Abstand von 2,00m bzw. 2,25m vom Drehpunkt. Lara ist dabei dem Drehpunkt näher. Wo muss sich ihr Papa (74kg) vom Drehpunkt aus gesehen platzieren, damit die Wippe im Gleichgewicht ist?

Es gibt ja so Lattice Climber, welche auf extrem hohe Sendemasten zwischen 300 und 400 Meter klettern. Wielange denkt ihr brauchen die dafür?

Würde das ein durchschnittlicher Mensch ohne Erfahrung und Training überhaupt schaffen?

Hallo,

ich verstehe diese Aufgabe einfach nicht… Was ist gesucht und wie macht man das?
Also wie man ein Kräftedreieck oder ein Kräfteparallelogramm zeichnet weiß ich, aber was soll man denn hier machen?

Danke für Hilfe!

ich verstehe nicht wie ich bei der Aufgabe anfangen muss und wie ich die Sachen rausbekomme, bitte um Hilfe

Hi Leute und zwar versteh ich diese Aufgaben absolut nicht ... Auf dem anderen Bild sind die lösungen aber ich Check es einfach nicht wie man auf die Lösung gekommen ist ... Und wie allgemein die Formel ist und die Rechenwege aussehen .. würde mich sehr auf antworten freuen , denn ich schreibe morgen die Physikarbeit aber ich war ein Monat nicht da gewesen , wegen schwerer Krankheit..

Kann mir jemand bitte bei Aufgabe 2 und 3 helfen.

Vielen Dank im Voraus 😊

Hallo,

aufgrund einer Aufgabe in meiner letzten Physik ergibt sich für mich die Frage, wie „stark“ 8 Newton sind.

Die Frage war, ob 8 Newton ausreichen, um eine Mauer zu zerstören.
Meiner Meinung nach nein, da allein die Gewichtskraft (F = m x a) schon mehrere Hundert Newton ergeben.

Ich habe im Physikunterricht die Lösungen einfsch mitgeschrieben, nun schreib ich aber bald die Klausur und muss es auch verstehen ... Wie löse ich hier die Aufgabe (nur a))? Wie sollten nur Kräftezerlegung dafür benutzen

Während eines Autorennens beträgt die Geschwindigkeit eines Wagens 240 km/h. Infolge einer verhängten Strafe verringert der Fahrer mit der konstanten Beschleunigung –30 m/s² die Geschwindigkeit auf 80 km/h und fährt mit genau dieser Geschwindigkeit 300 m. Danach beschleunigt er gleichmäßig und erreicht nach 4,0 s seine ursprüngliche Geschwindigkeit.

Ermitteln Sie den Zeitverlust, den diese Strafe mindestens bedeutet, wenn angenommen wird, dass sich das Fahrzeug ohne Strafe mit der konstanten Geschwindigkeit 240 km/h gleichförmig bewegt hätte.

übe gerade für eine bevorstehende Arbeit, wie bereits in den anderen Fragen erwähnt. Leider gibt es dazu online keine Lösung zu der Aufgabe. Ich bin auf ca 6 Sekunden Zeitverlust gekommen. Ich habe überall die Zeitabschnitte berechnet, damit dann den Weg in den Abschnitten und habe die unterschiedlichen Zeiten differenziert für je mit Strafe und je ohne Strafe. Wollte nur fragen, ob das Ergebnis so hinhaut.

danke an diejenigen, die das nachrechnen :) schreibe morgen die Arbeit und eine Antwort wäre eine große Hilfe

Hallo,

Ich habe eine fragen, undzwar wenn ich eine gedämpfte und ungedämpfte schwingung mit der gleichen Masse mittels eines ultraschallsensors gemessen habe, haben dann die beiden Schwingungen die gleiche schwingungsdauer T?

Also was ist ein t-v- und t-s-Diagramm?

Es geht um Ralf, der 18 Minuten mit dem Fahrrad zur Schule braucht, der Weg ist 2,5 km lang.

Hallo,

Wie lässt sich die Energie einer "Rod of God" berechnen? Also gibt es da eine allgemeine Formel?

Als Beispiel ein Objekt aus Wolfram (das sollte ja nicht schmelzen) wiegt 19,25kg und fällt von 100 km Höhe auf die Erde. Wie stark ist dann die Kraft beim Aufschlag?

Und kann man sagen, dass jedes Kilo Gewicht eine genaue Menge Energie bringt, also x Kilogramm y Energie bringt, und 2 x dann 2 y ist? Also das doppelte dort?

Mein Wissen zu Physik ist leider etwas begrenzt :/

LG und danke

Also unser Thema in Physik ist ,,Newtonische Axiome" und ich habe das auch verstanden und kenne die Formel F=m×a.

Das Problem ist jetzt, dass wir hier bei den ganzen Aufgaben meißtens erstmal a, also die Beschleunigung ausrechnen müssen und da gibt es ja irgendwoe gleichmäßige Beschleunigung und konstante Beschleunigung oder so. Und das Problem ist, ich weiß nicht was es für Beschleunigungs Arten gibt und was ich da für Formeln kennen muss. Im folgenden ist eine Beispiel Aufgabe. Kann mir bitte jemand einen Überblick verschaffen und vielleicht die Aufgabe noch erklären, das würde mich sehr freuen.

Ein Zug (m=600 t) erreicht beim Anfahren auf der Strecke von 2,45 km die Geschwindigkeit 126 km/h.

a) Berechnen Sie die als konstant angenommene Beschleunigung des Zugs sowie die beschleunigende Kraft.

b) Leiten Sie eine Formel für die Kraft F her, die ausschließ-lich gegebene Größen enthält.

ich verstehe die aufgabe b) und aus der a) die y(t=0,005s) nicht! was soll ich da machen?

Guten Abend

ich schreibe die Tage eine Physik Arbeit wo das Thema Beschleunigung auch mit dabei ist, und da ich nicht nochmal mit meiner Physiklehrerin habe und meine Freunde das auch nicht genau wissen, wollte ich mal eine Frage stellen, wenn es um die Berechnung des zurückgelegten Weges geht, mit einer Anfangsgeschwindigkeit Vo. Hierfür gilt ja die Formel: S=a/2 * t^2 + Vo*t in einer sachaufgabe würde das also bedeuten, dass ich wenn t=10s sind Vo=15km/h; V(beschleunigt)=25km/h; Delta V=10km/h und wenn ich DV/t dividiere würde ich ja auf meinen Wert a kommen und könnte den Rest machen, ist ja alles logisch.

zu meiner Frage: in der Arbeit sollen Diagramm dran kommen. Wenn ich also ein t~v Diagramm habe, und sagen wir mal, es wird 60s gefahren, die ersten 20 gleichmäßig gleichförmig, dann wird 10s beschleunigt und was danach kommt ist egal. Es wird nur der Abschnitt betrachtet.

wenn die Aufgabe wäre, den Weg S zu berechnen, müsste ich mit Delta V durch Delta t erstmal a bestimmen und könnte dann weiter rechnen. Aber hier kommt meine Frage auf. Nutze ich, wenn a erfolgreich berechnet wurde und ich nur noch s berechnen will, den Wert für Delta t für die gesamte Formel, oder die ganze Zeit 0-60s wo die Bewegungsart geändert wird, oder rechne ich absatzsweise mit Delta t beim Teil der Beschleunigung und mit einem anderen Delta t bis die gleichmässige Bewegung endet und addiere dann die Werte zusammen ?

Bei der oben genannten Sachaufgabe lasse ich ja Delta t außen vor, weil es ja nicht genannt wird. Wie ist es aber im Fall eines Diagrams ? Muss ich dann mit “verschiedenen t abschnitt werten” in der Formel für S=a/2*t^2+V0*t rechnen? Und wenn ja, warum kann ich das bei dem obrigen Beispiel außen vor lassen und komme dennoch auf das richtige Ergebnis ?

Danke im Voraus. Ich hoffe ich konnte das Problem gut schildern.

Eine Frage zur Physik: Was ist eigentlich die Gewichtskraft Fg? Kann mir bitte das jemand leicht, verständlich und einfach erklären. Gerne mit Beispiel.

LG😉