Wie verhalte ich mich nach 3 Jahren Kontaktabbruch?

Hallo ihr Lieben,

Meine Taufpatin hat vor 3 Jahren unseren Kontakt aufgrund Probleme ihrerseits (Scheidung, Krankheit) abgebrochen mit der Begründung, das Patenamt höre nach der Konfirmation auf, obwohl wir immer ein sehr enges Verhältnis hatten.

Mittlerweile bin ich 18 Jahre alt und ich habe sie die Woche einfach mal spontan besucht, in der Hoffnung, sie ist da, weil sie jegliche Kontaktaufnahme meinerseits bislang immer abgelehnt bzw. ignoriert hat. Sie war sogar am besagten Abend zu Hause mit ihrer Tochter und hat mich auch ins Haus gelassen. Ich habe ihr gesagt, wie ich mich fühle, weil ich zu der Zeit nicht wusste, warum sie den Kontakt abgebrochen hat. Auf einmal lagen wir uns weinend in den Armen und sie meinte, sie wäre froh, dass ich da bin und sie hätte den Kontakt abgebrochen, weil sie mich nicht mit ihren Erwachsenenproblemen belasten wollte.

Heute haben wir auch den Nachmittag miteinander verbracht, was mich auch sehr gefreut hat. Allerdings wusste ich nich so recht, wie ich mich verhalten soll, da 3 Jahre schon eine sehr lange Zeit sind. Ich habe halt Angst, dass sie wieder irgendwann den Kontakt abbricht, obwohl sie versprochen hat, dies nicht mehr zu tun. Natürlich vertraue ich ihr, allerdings habe ich das Gefühl, dass da irgendwie ein Bruch ist, und ich weiß einfach nicht, wie ich damit umgehen soll.

Versteht ihr, was ich meine und habt ihr ggf. Ratschläge für mich?

LG! :)

Vertrauen, wiedersehen, Kontaktabbruch
Nach jedem Date Kontaktabbruch - was mache ich bloß falsch, bin ich uninteressant?

Liebe Community,

ich mache seit langer Zeit sehr viele Gedanken.. denn in meinem Leben spielt sich immer wieder die gleiche Situation ab :

  • Entweder schreibe ich durchgehend mit einem Jungen und es läuft sehr gut und auf einmal bricht er aus dem nichts den Kontakt ab, ohne, dass wir uns getroffen haben

  • oder es kommt zum Date und danach hört man nichts mehr von denen

Zu mir : Das soll nicht eingebildet klingen, aber ich bin eine attraktive junge Frau und ich habe Ziele im Leben und weiß was ich will. Ich bin ein offener Mensch, der auch seine Gefühle zeigt und eben auch Interesse zeigt.. und wahrscheinlich ist das ein Problem... Ich bin sehr humor- und temperamentvoll. Und ich habe Angst manchmal dadurch in die "Kumpeltyp-Schublade" gesteckt zu werden. PS: Bei den Dates handelt es sich um richtige Dates, keine ONS!!

Ich habe seit Kurzem Kontakt zu einem Jungen, der laut 2 Freundinnen von mir der liebste Junge überhaupt ist. Wir haben uns getroffen und hatten viele Gemeinsamkeiten und wir schreiben auch täglich.

Heute wollten wir uns treffen, doch er meinte gestern, dass er doch nicht kann. Wir schrieben weiter und ich fragte ihn unauffällig, was denn heute noch so geht und er meinte, er würde zocken und Abends raus gehen... das war ein Schlag ins Gesicht.. wenn er so an mir interessiert wäre, würde er doch das Zocken für mich liegen lassen? Er meinte wir treffen uns am Sonntag und gehen dann was zusammen Essen.

Seitdem schreibe ich kälter aber er tut so als wäre nichts.. und diesmal will ich den Kontakt abbrechen.. meine Freunde sind der Meinung, dass ich so etwas nicht nötig habe , denn die Ex Freundinnen von diesen Typen sind meistens übergewichtig und ungepflegt weil ich sie vom sehen kenne und wie ich es von den Erzählungen mitbekommen habe auch sehr schwierig vom Charakter her.. also eigentlich sollte ich mir so etwas nicht antun und so einem Jungen, der mich nicht schätzt, nachlaufen.

Wieso ist das so? LG Lua

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Schwieriges Verhältnis mit Vater

Hallo, ich wurde vor kurzem 18 Jahre alt. Seit ungefähr 4 Jahren sind meine Eltern nun getrennt, mein Vater hatte damals meine Mutter mit einer Kollegin betrogen. Seine Affäre ging mehrere Jahre, aber er konnte weder vor meiner Mutter noch vor mir selbst zugeben, wer seine Geliebte ist. Allerdings war es jedem klar... Rund 2 Jahre nach der Trennung hat er dann eine "neue" Freundin kennengelernt, überraschend seine vorherige Geliebte. Sie ist mir extrem unsympathisch. Mit dieser Freundin zog er dann wenig später rund 30km von meinem Heimatort weg. Der Kontakt wurde immer seltener, ich werde ständig von ihm enttäuscht - sei es wenn er schlecht über meine Mutter redet oder hauptsächlich auch weil ich mich niemals auf ihn verlassen kann. Ich fühle mich unwohl bei ihm zu sein an den regelmäßigen "Papa-Wochenenden". Vor rund einem Jahr hat meine Mutter auch einen neuen Freund kennengelernt, den ich sehr mag und zu schätzen weiß. Er hat mir in kurzer Zeit mehr gegeben und mich mehr geprägt als mein Vater in meinem ganzen Leben. Er ist mein absolutes Vorbild. Da ich keinen Sinn mehr in der Beziehung zu meinem Vater seh, überlege ich schon länger den Kontakt auf Eis zu legen. Zumindest solange ich keine Veränderung merkte. Es wäre nicht traurig für mich, im Gegenteil, es würde mich wirklich erleichtern.

Allerdings rede ich kaum noch mit ihm. Er kümmert sich nicht darum, wie es mir geht und weiß somit auch nicht, wie ich über ihn denke. Deshalb fällt es mir schwer, ihm beizubringen, dass ich Abstand von ihm nehmen will.

Meine Frage ist zweigeteilt: Ratet ihr mir dazu, von ihm Abstand zu nehmen? (Ich bin vorentschieden) Wenn ja, wie könnte ich den Kontakt abbrechen?

Die Situation belastet mich ziemlich! :(

Danke für eure Antworten!

Vater, Trennung, Kontaktabbruch
Kontakt abbrechen, nur wie?

Hallo, Ich möchte den Kontakt zu meiner "besten Freundin" abbrechen (habe in der letzten Frage erklärt, wieso). Nun weiß ich aber nicht, wie ich das genau anstellen soll. Sie kennt alle meine freunde und ich weiß, dass sie über mich reden wird und Dinge erzählen wird, zB Geheimnisse von mir oder Lügen über mich...trotzdem habe ich mich entschieden, den Kontakt abzubrechen, da sie mich nur verletzt und mir nicht gut tut..meine erste Frage ist jetzt:

1) was mache ich, wenn ich ihr auf der Straße begegne und sie mich darauf anspricht? Ich habe einfach Angst, nicht konsequent bleiben zu können und in Erklärungs not zu Geräten und weiß jetzt schon,dass sie mich dann wieder klein machen wird :(

2) was soll ich tun, wenn sie gemeinsame Freunde mit reinzieht und diese mich darauf ansprechen und versuchen, mich zu überreden, mich wieder mit ihr zu vertragen? :/ ich will schließlich nicht jedem die ganze Geschichte erzählen und schlecht über sie sprechen. Ich will einfach keinen Kontakt mehr zu ihr und dass die Verletzungen ein Ende haben :/

3) soll ich sie aus meiner Facebook liste löschen oder einfach nur ignorieren? :/ ich habe irgendwie Angst, dass wenn ich sie bei Facebook lösche, ich sie erstrecht provoziere und ihr eine neue Grundlage gebe, über mich zu reden oder es wenn wir uns begegnen als Argument gegen mich verwendet...

Tut mir leid für die vielen Fragen, aber ich bin momentan echt verzweifelt :(

Freundschaft, Freunde, Kontaktabbruch
Sich bei jemandem melden, mit dem man lange keinen Kontakt hatte.. wie?

Also erstmal die Vorgeschichte: Ich habe vor etwa einem Jahr im Internet einen Mann kennengelernt und leider ist die Bekanntschaft aus mehrerern Gründen auch nur über Skype geblieben, einer davon ist dass wir in verschiedenen Ländern leben. Es hat sich jedoch ein regelmäßiger und intensiver Kontakt über Skype entwickelt, wir hatten stundenlange Gespräche, waren uns menschlich sehr nah und vertraut, und ich habe mich auf jeden Fall auch in ihn verliebt, ich denke er sich auch in mich, obwohl unsere Lebensumstände völlig dagegensprechen, dass aus uns ein Paar wird, jedenfalls in absehbarer Zeit nicht. Ich denke das war ihm die ganze Zeit auch präsenter als mir, Männer sind da wohl doch etwas realistischer was die Liebe betrifft... trotzdem sagte er mir immer noch, wie wichtig ich ihm bin, wie frustriert er manchmal ist, dass ich so weit weg bin, dass er möchte dass ich glücklich bin etc. Komplizierte Situation, jedenfalls habe ich letzentlich sehr darunter gelitten, weil ich ihn mehr mochte als es gut für uns ist, so blöd sich das auch anhört. Und dieser Fakt hat am Ende irgendwie die ganze Sache auch belastet.

Nun haben wir seit fast 4 Monaten keinen Kontakt mehr, kurz vor Weihnachten das letzte Mal gesprochen...dann folgten die ganzen Feiertage wo ich nicht online war, Anfang des Jahres dann bekam ich Depressionen, habe mich für ein paar Wochen zurückgezogen... und als es mir dann langsam besser ging und ich gelegentlich wieder on war um nach ihm zu schauen, war er es nie... und so ist jetzt die Ausgangssituation. Es gab keinen Streit oder böse Worte die diese Funkstille verursacht haben, außer eben dass diese "Liebe" keine reale Chance hat.. das zu Akzeptieren war mit ein Auslöser für meine Depression Anfang des Jahres. Aber mittlerweile geht es mir besser und ich würde einfach nur gerne wissen wie es ihm jetzt geht, weiß aber nicht wie ich das anstellen soll.. weil ich das Gefühl habe, dass er mich aus Vernunftsgründen, wegen einer anderen oder einfach zu meinem Besten, aufgegeben hat.. da mir die Situation am Ende ja wirklich seelisch Schmerzen bereitet (hatte). Aber das sind jetzt alles nur Mutmaßungen.. vielleicht hat er sich ja auch von mir vernachlässigt gefühlt, da ich so lange nicht on war. Ach, weiß auch nicht.. diese Unklarheiten bereiten mir Kopfzerbrechen. Würde meine Abwesenheit einfach gern erklären, ihn wissen lassen, dass ich nicht sauer bin oder so falls er das jetzt denkt, andererseits, falls er selbst beschlossen hat diesen Kontakt zu beenden, oder schon längst mit ner anderen zusammen ist, dann käme ich mir jetzt blöd vor meine Abwesenheit zu erklären.. eigentlich will ich mich einfach nur mal wieder melden, unverfänglich, ohne Druck, aber habe keinen Plan wie. Ein "Hey, wie gehts, hättest du Lust dass wir mal wieder quatschen" wie alte freunde? Nee, das hört sich nach so langer Zeit doch etwas seltsam für mich an..diese verflixte Sprachlosigkeit. vielleicht ist es ja doch besser das ganze weiter Schlafen zu lassen?

ansprechen, Kontakt, Kontaktabbruch
Kein Kontakt zur Familie und auch kein Interesse von Seiten der Eltern/Geschwister

Es würde zu lange werden wenn ich meine komplette Geschichte hier aufschreibe, meine Kindheit war manchmal sehr schwer, körperliche und seelische Misshandlungen, war die älteste, hatte eine liebevolle Grossmutter die eher meine Mutter war als meine leibliche Mutter, mit meinem Vater hatte ich ein besseres Verhältnis meistens. Mittlerweile lebe ich in einer glücklicher Ehe mit wundervollen Kindern, wir sind finanziell abgesichert, sehr gute Jobs/Selbständigkeit, gute Freunde etc... habe den Kontakt mehrmals zur Mutter abgebrochen, da meine Mutter prinzipiell nichts mehr wissen will von dem was man ihr vorwirft, sie heult lieber am Telefon als einmal etwas zuzugeben.... mein Vater meldet sich seitdem auch nicht mehr, kein Kontakt, kein Anruf, seit mehreren Jahren....ist das normal, ich könnte tot umfallen und es würde keinen interessieren ausser Freunde und meine kleine Familie....mir fällt einfach auf dass nur Kontakt besteht wenn er von mir ausgeht und wenn ich anrufe, wenn ich nichts mache, so wie seit mehreren Jahren, geschieht auch nichts, es geht mir nicht um Kontakt mit meiner Mutter sondern speziell um meinen Vater....aber anscheinend bin ich ihm wohl auch egal, ich durfte ihm in schweren Zeiten mit meiner Mutter immer helfen, hab das auch gerne gemacht fühle mich aber langsam ausgenutzt und wertlos...hoffe ich habe es verständlich formuliert.....bitte um Meinungen, danke :-)

Familie, Eltern, Kontaktabbruch
Sind Narzissten generell nicht beziehungsfähig, kann man ihn als Partner "therapieren"?

Ich habe gerade sehr viel in einem Forum über das Verhalten eines Narzissten in einer Beziehung gelesen. Es läuft fast immer im gleichen Muster ab. Sie wählen sich eine Frau aus, die sie bewundert zu ihnen hochsieht. Meistens fällt ihre Wahl auf eine Frau, die sie ähnlich wie in der Kindheit ihre Mutter, selbstlos verwöhnt und keine Gegenleistung fordert. Sobald sich die Frau in sie verliebt, ist die Faszination bei dem Narzisst zu Ende. Er projiziert das vorherige mit der Zeit ihm negativ erscheinende Beziehungsdrama auf die neue Partnerin und seine Begeisterung verwandelt sich in Nichtachtung. Es kommt zum spontanen Kontaktabbruch, mit der Begründung, "soviel Nähe möchte ich nicht!" Selbst dann wenn es noch keine wirkliche Nähe gegeben hat. Genauso lief es in meinem Fall ab. Es hat 2 Jahre gedauert und unendlich viel psychologischen Lesestoff bis ich auf Narzissmus gestossen bin. Obwohl ich durch völlig unerwarteten Kontaktabbruch sehr verletzt war, habe ich angefangen verständnisvolle und liebevolle mails zu schreiben in der Hoffnung, dass er mir sein Problem schildert, Vertrauen gewinnt, und wir gemeinsam eine Lösung finden, damit wir zumindest eine freundschaftliche Beziehung führen können. Es kam keine Antwort, auch keine Bitte mit dem Schreiben aufzuhören. Ich merke inzwischen, dass mich dieses Schweigen extrem belastet, dass ich mich immer mehr aus dem Freundeskreis zurückziehe in eine Depression falle und nur noch mit Schlaftabletten zur Ruhe komme. Vor ein paar Tagen habe ich in einem Forum die Gefühlslage eines Narzissten gelesen, die ihn zum Abbruch einer sich anbahnenden Beziehung zwingt. Er fühlt sich nicht liebenswert, hasst sich selbst, glaubt dass er, sollte er die Beziehung eingehen, sehr bald verlassen würde, was er nicht ertragen könnte und verlässt deswegen lieber selbst. Ich habe diesen Bericht das an meinen schweigenden Bekannten gemailt, obwohl es mir da noch nicht klar war, dass er höchstwahrscheinlich selbst ein Narzisst ist. (Zumindest narzisstische Eigenschaften hat) Inzwischen habe ich die Eigenschaften studiert und es spricht sehr viel dafür, dass ich richtig liege.Hat es einen Sinn weiterhin den einseitigen Mailverkehr aufrecht zu erhalten, Verständnis zu zeigen, kann ich ihm dadurch mehr Selbstwertgefühl geben, kann ich es schaffen, dass er sich als liebenswert sieht. Er hat eine sehr enge Bindung zu seiner Mutter, die aber schon über 90 Jahre alt ist. Könnte es sein, dass er nach deren Tod mehr Nähe in einer Beziehung zulassen kann, weil die mütterliche Nähe und Fürsorge fehlt? (Er ist höchst erfolgreich im Beruf und Sport und auch sozial übermässig engagiert). Nach allem was ich gelesen habe, sehe ich kaum Hoffnung, dass sich an seiner Bindungsunfähigkeit etwas ändern wird - oder kann ich doch mit viel Geduld etwas erreichen?

Narzissmus, Vertrauen aufbauen, Kontaktabbruch
Freuts sich ein Asperger über Briefe, eine einseitige Beziehung?

Nachdem sich ein Bekannter (ich vermute Asperger) anfangs sehr um mich bemüht hat, so sehr, dass es meinen Freundinnen aufgefallen ist, hat er plötzlich völlig zurückgezogen. Ich habe ihm 1000 und ein mail versprochen, in der Hoffnung, dass er Vertrauen gewinnt und neu auf mich zukommt. Das geht nun schon 3 Jahre. ER hat sich die mails nicht verboten, obwohl ich ihn mehrmals aufgefordert habe, das zu tun, falls sie ihm unangenehm sind, er hat aber auch nie mehr geantwortet. Zwei oder drei Mal habe ich ihn zwischenzeitlich getroffen, er hat gestrahlt und sich offensichtlich gefreut, nach ein paar Worten hat er sich dann - als wäre er unter einem enormen Zeitdruck - wieder verabschiedet. Meine Frage: Hat es einen Sinn, wird er Vertrauen gewinnen, wenn ich weiterhin schreibe. Lassen ihn meine mails sich immer mehr zurückziehen, können sie ihn überfordern, ärgern, beschämen? Was soll ich tun? Er ist ein sehr gebildeter Mann. Wir sind beide gleich alt, leben beide schon lange nicht mehr in Beziehungen, wobei ich zwar meinen Mann noch versorge, weil er alt und krank ist und auf meine Hilfe angewiesen ist. Dies weiss auch mein Bekannter. Trotzdem habe ich viel Freiraum und bin eine sehr selbstständige Frau.Ich wäre mit einer guten Freundschaft, einem Gesprächsaustausch und gelegentlichen Treffen zufrieden. Trotzdem schweigt dieser Mann. Was soll ich tun?

Asperger-Syndrom, Autismus, Vertrauen, Kontaktabbruch

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