Hallo! Auf einer der "Fridays For Future" Steiks meinte jemand zu mir, dass er sich einen Systemwandel wünsche würde, um den Klimawandel zu besiegen. Das hat mich zum nachdenken gebracht.
Denkt ihr der Kapitalismus könnte einer der Gründe sein warum der Klimawandel erst zu so einen großen Problem werden konnte? Der Kapitalismus hat schließlich ein hohes Bedürfnis nach Profit. Wenn also etwas keinen Profit bringt, warum sollte man sich dafür einsetzen?
Und sowieso, letzter Zeit habe ich die schreckliche Annahme, dass sich unsere Politiker (besonders die CDU) sich mehr für die Wirtschaft interessieren, als alles Andere. Ist den Braunkohle wirklich immer noch so wichtig für Deutschland? Ich denke eher nicht. Es gibt so viele bessere Alternativen.
Was denkt ihr? Mache ich mir zu viele Sorgen oder sind meine Sorgen gerechtfertigt?