Kinder bekommen Kinder, eure Meinung?

Hey ihr Lieben, ich weis nicht..dieses Thema beschäftigt mich schon sehr und diese "Frage" ist eher ein Beitrag zur Allgemeinbildung.

Ich lese wirklich täglich diese Frage auf GuteFrage.Net, mindestens 5x am Tag, tagtäglich. "Ich möchte demnächst schwanger werden, ich bin 12/13/14.", "wie kann ich am besten schwanger werden, bin 13." und viel mehr solche Fragen.

Es freut mich sehr das diese frisch gewordenen Jugendlichen, sich für das zukünftige Familien Leben interessieren und selbst gerne eine Familie gründen möchten. Das schlimme bei der ganzen Situation ist folgende, viele - die meisten, in diesem Alter wissen garnicht was auf sie zukommen würde. Den Kindern ist garnicht bewusst und klar, was sie sich und dem Kind damit antun würden.

Es gibt so viele schlimme Folgen, die ihnen garnicht bewusst ist. Wie zbs. :

Das Risiko eine Frühgeburt zubekommen, vor dem Alter 17/18 Jahren ist so.. hoch..

Sich und oder dem Neugeborenen, das Leben zu gefährden, ist auch sehr wahrscheinlich..

Ein Geistig oder Körperlich eingeschränktes Kind auf die Welt zu bringen, ist das Risiko auf viel zu hoch..

Ein Kind mit 12/13/14 Jahren, ist selbst noch ein Kind und der Körper ist selbst noch nicht wirklich "Reif & Entwickelt". Ein Kind bedeutet viel Verantwortung, einem Kind sollte man etwas bitten können und man sollte vielleicht auch auf eigenen Beinen stehen können.

Findet ihr auch, die Kinder sollten von Lehrern und Eltern viel mehr zu dem Thema beigebracht bekommen und erstmal richtig aufgeklärt werden?

Wie findet ihr diese Fragen der Kinder oder was ist eure Meinung zu dem ganzen?

Ich würde mich mega über ein paar Antworten freuen..

Liebe Grüße! 

!!!DAS IST KEIN ANGRIFF AN JEMANDEN!!!

Kinder, Familie, Schwangerschaft, Kinder und Erziehung, Kindergarten, Kinderwunsch, Reife, Teenagerschwangerschaft
Jugendamt nahm Geschwister weg, wie gehe ich damit um?

Hallo, momentan bin ich 16, hab bei meiner Mutter bis zum 29.01.2023 gelebt, weil ich dann umgezogen bin.
Der Grund dafür war einfach, dass meine Mutter ein sehr starkes Alkoholproblem hat und mein Stiefvater ebenso (aber nicht so schlimm wie bei meiner Mutter)
Meine Mutter hat es nie gemerkt und im Juni 2022 hat sich die Situation verschlimmert. Sie hat immer getrunken, nie etwas im Haus gemacht, sodass alles wirklich jeder möglicher dreck am Boden lag und sie hat teilweise auch nicht gekocht, wenn dann nur 2-3mal unter der Woche oder sogar weniger, sodass ich dann öfters kochen musste.
Irgendwann war es für mich zu viel, da ich letztes Jahr noch in der 9ten Regelklasse war und unbedingt in die Mittlere Reife gehen wollte und deswegen war es anstrengend für mich, da ich gleichzeitig auf meine Geschwister (3 und 6) aufgepasst habe und auch auf meine Mutter, damit sie kein Alkohol trinkt.
Ich habe mich mal selbst verletzt vor meiner Mutter an MEINEM Geburtstag und es hat sie nicht interessiert, habe ihr oft gesagt ich habe Gedanken,…

Dann bin ich aufjedenfall dank meiner Lehrerin zu der Soz. Pädagogin an unserer Schule gegangen und habe ihr alles erzählt.
(Jugendamt ist seit Nov-Dez. 2022 informiert von der Polizei worden, weil ich was angestellt habe) aufjedenfall kamen wir dann darauf das wir genau den selben Mann vom Jugendamt in die Schule einladen, um ihm alles zu erzählen.
Das taten wir dann auch und dann kam er immer öfters und seit Januar ungefähr bekamen wir bzw meine Mutter eher eine Familienhilfe, die ich mega mag.

Die Familienhilfe schrieb mich an und wollte sich mit mir bei meiner Mutter treffen, damit ich mit meinen kleinen Geschwister Eier für Ostern bemale aber meine Mutter hat abgesagt und als ausrede nahm sie, dass mein Stiefvater corona hat, deswegen schrieb ich der Frau, dass es eine Lüge ist und sie grad wieder betrunken ist und die Wohnung sehr schlimm aussieht, daraufhin schrieben wir dann bisschen und ich nahm dann meinen kleinen Bruder zu mir nachhause wo ich jetzt halt wohne. Die Familienhilfe kam dann mit 2 Frauen vom Jugendamt zu meiner Mutter, die haben dann dort diskutiert und geredet, weil meine Mutter eingeschlafen ist und meine kleine Schwester alleine am Balkon usw war und heute wurden meine kleinen Geschwister zu einer Pflegefamilie gebracht..

Es war sehr schmerzhaft, weil meine kleine Schwester nicht ohne mich wollte, sondern eher zu mir.

Meine Mutter sagte, dass ich für sie gestorben bin ( sie weiß nicht, dass Jugendamt usw wegen mir da war)

Sie beschuldigte mich, schrie mich an usw und die Frauen vom Jugendamt meinten ich soll mir die Schuld nicht geben, weil ich alles richtig tat.
Ich fühle mich sehr schlecht, weil ich sie nicht sehen kann, da nicht gesagt wird wo die gerade sind und es ist auch mega verletzend, vorallem das wie meine Schwester heute auf meinen armen geweint hat und mich nicht loslassen wollte..

beide müssen jetzt in eine Therapie.


kennt sich jemand aus, wie man damit umgehen kann?

Kinder, Mutter, Angst, Alkohol, Sucht, Psychologie, Alkoholiker, Jugendamt, Streit
8jähriger ignoriert Situationsbedingt seine volle Blase und pinkelt in die Hose?

Mein Sohn ist vor kurzem 8 Jahre alt geworden und geht in die zweite Klasse. Gab es in der ersten Klasse nur ein oder zwei kleine Ausrutscher, so passiert es in der letzten Zeit wieder vermehrt, dass er sich in die Hose pinkelt. Das ganze fing vor etwa 4 Monaten an. Da kam er von einem Freund nach Hause und hatte völlig durchnässte Hosen. Ich dachte mir noch, ok die Kinder waren draußen, es wurde auf dem Heimweg Zeit verbummelt, kein Klo war in der Nähe, kann ja mal passieren. Vier Tage später die gleiche Situation. Ok, kann in dem Alter ja mal passieren.

Dann war ich eine Woche später einkaufen und musste ihn mitnehmen. Zu Hause natürlich noch auf der Toilette gewesen. Hatte am Ende nur etwas länger gedauert, als gedacht. In einem großen Supermarkt, wo es auch Toiletten gibt, fiel mir auf, wie unruhig er wurde. Als ich bemerkte, dass er sich anfing, ständig an die Hose zu fassen, fragte ich, ob er mal muss, was er verneinte. Ok dachte ich, vielleicht täusche ich mich. An der Kasse hüpfte er von einem Bein aufs andere. Dann schickte ich ihn aufs Klo, was ein paar Meter weiter war. Ich sah ihm schon an, dass es sonst eng werden könnte. Der Junge verschwand, als ich bezahlt hatte, stand er schon da, mit deutlichem Fleck auf der Hose. Wir sind raus, kaum draußen sagte er mir, dass er ganz dringend aufs Klo muss. Wir drehten wieder um, war aber schon zu spät, nach paar Metern lief es los. Warum er vorher nicht alleine im Klo war, wollte er nicht sagen und reagierte mit einem Schulter zucken.

Es passierte danach noch ein paar mal. Insgesamt etwa 3 bis 4 Mal im Monat. An seinem Geburtstag bekam er eine Playstation geschenkt. Jetzt hab ich schon zweimal gemerkt, wie er immer wenn ein Kumpel bei ihm ist, er während dem Spielen ebenfalls den Gang zur Toilette unterdrückt und beide male wurde seine Hose nass, als er nicht mehr aushalten konnte. Wenn er alleine spielt, rennt er öfter in letzter Sekunde zur Toilette. Da war zumindest noch nie was in die Hose gegangen. Aber wenn ein oder mehrere Kumpels von ihm da sind und gespielt wird. Da lässt er sich auch nicht auf die Toilette schicken. Da wird eingehalten, bis es schließlich in die Hose geht.

Ebenfalls wo er zusammen bei uns einen Film mit einem Kumpel geschaut hatte, war er sehr unruhig hin und her gerutscht und immer wieder an der Hose rum gezupft. Ich hab den Film pausiert, gesagt kurze Pause, wollte ihn auch unauffällig von seinem Platz weg locken. Keine Chance. Auch ein letzter Versuch, ihn direkt aufs Klo zu schicken scheiterte. Vermutlich weil sein Kumpel dabei war. Alleine war das noch nie ein Problem gewesen. Der Film wurde schließlich weiter geguckt. Ich ging kurz in die Küche, nach 5 Minuten war ich wieder im Wohnzimmer und wunderte mich über die Ruhe vor dem Fernseher. Mein Sohn hatte auch plötzlich eine Decke über seine Hose gelegt. Ich setzte mich neben ihn und hab unter die Decke gefühlt. Und natürlich, wie könnte es anders sein, eine klitschnasse Hose gehabt.

Kennt jemand solche Probleme?

Kinder, Blasenentzündung, einnässen, Inkontinenz, Kinder und Erziehung

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