Frau mit Kind - er ist sich unsicher?

Hallo zusammen

ich date schon länger jmd und habe von Anfang an gesagt, dass ich einen festen Partner möchte und ein Kind habe.

Nun habe ich logischerweise in der Kennenlernphase meine Tochter (18 Monate) komplett rausgehalten und ihn erst mal kennengelernt.

er sagt er findet es manchmal beängstigend wie ähnlich wir sind und findet mich richtig toll. Er schwärmt auch vor Freunden von mir - aber kennengelernt habe ich die noch nicht. Auch seiner Mama hat er von mir erzählt. Er hat mich bisher nur mal auf eine Hochzeit einer Freundin begleitet und kennt sonst auch niemand.

natürlich habe ich bei einem so kleinen Kind meist nur ein Tag pro Woche komplett kindfrei und wenn es bei Papa schläft. Daher zieht sich das kennenlernen ohne Kind und er gab auch zu, dass er vor drei Jahren nie ne Frau mit Kind gedatet hätte und er fragt sich, ob dann alles vorbei wäre.. ausschlafen und er könne mit mir nicht zu zweit in Urlaub und das bremst ihn alles, weil mit mir vieles nicht geht. Er würde aber auch nicht wollen, dass ich mein Kind länger irgendwo abgäbe.

habe ihm auch gesagt mal eine Nacht ein Wochenende ohne Kind ist schon drin, aber klar bin ich nicht frei und flexibel wie kinderlose aber denk mir halt auch, dass fällt ihm nach paar Monaten früh ein.
denke es war von ihm aus wohl nicht gedacht, dass ich ihm so gut gefalle.

ich frage mich auf jeden Fall ob das Sinn macht jmd weiter zu Daten, der jetzt schon denkt was ihm alles fehlen könnte.

Wir waren bisher einmal zu dritt wandern (kleine in der kraxe), auf nem Bauernhof ein Tag und am Sonntag hat er vorgeschlagen in den Zoo zu gehen. Ich finds auch grundsätzlich gut, dass er da Engagement zeigt, aber ich und er weiß natürlich auch; wenn er das nicht zeigen würde, bin ich weg.

daher bin ich jetzt verunsichert ob er nur vereinzelt mal paar Stunden zu dritt verbringt, um die Sache am laufen zu halten oder ob er wirklich sich meiner Tochter auseinandersetzen möchte.

ich finde dazu fehlt mir zb von ihm der Vorschlag, dass er auch mal über Nacht bleibt wenn sie da ist oder ich auch über nacht mit ihr bei ihm bleiben kann. Nur so kriegt er ja wirklich nen Eindruck.

würdet ihr warten ?

bin ich zu Ungeduldig ? Weil meine Freundin meint, ich solle ihn abhaken der eiert zu sehr rum.

und würdet ihr warten bis er den Vorschlag macht, dass er mal einen kompletten Tag und Nacht mit Kind erlebt ? Weil die Ausflüge zu dritt sind schön aber danach ging ich bisher immer mit ihr allein heim.

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Meine Oma ist überfürsorglich?

Hallo!

Ich bin w/15 (fast 16) und meine Oma behandelt mich so, als wäre ich ein kleines Kind. Sie zeigt extremst viel Interesse daran, was ich mache (also im Bezug auf feiern gehen und mit Freunden treffen), was mich ja eigentlich nicht stört

Aber dann ruft sie ständig meine Mama an und fragt sie, wie es mir geht und ob ich eh schon wieder zuhause bin. Meine Mama nervt das mittlerweile so sehr, dass sie meistens nicht mehr abhebt. Meine Oma sagt dann auch immer so Sachen wie "Aber du bist eh nicht länger als 10 unterwegs?" Bin ich, weil meine Mama es mir bis 1 erlaubt. Meine Oma hat mir auch "verboten" mit Jungs zu reden oder mit unter 30 jährigen im Auto mitzufahren.

Wie gesagt leidet eher meine Mama unter dieser Fürsorglichkeit. Natürlich achtet meine Mama auch darauf, dass mir nichts passiert, aber nicht so extrem wie meine Oma! Mittlerweile erzählen wir ihr gar nicht mehr wann und wo ich feiern gehe bzw. überlegen uns Lügen wie ich wieder nachhause gekommen bin (meine Mama holt mich eh meistens ab, aber manchmal fahre ich bei Freunden mit)

Wie meine Mama jung war, war meine Oma nicht so überfürsorglich, sondern es war ihr eher egal, was meine Mama gemacht hat. Und jetzt verhält sie sich so, als wäre sie meine Mutter und schreibt meiner Mama auch vor, wie sie mich zu erziehen hat. Was haltet ihr davon? Wieso könnte sie bei mir so übervorsichtig sein? Und sollen wir sie weiterhin anlügen? Auf Dauer ist das ja auch keine Lösung

LG

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Großeltern machen Stress nach Tod von Mutter?

Hallo,

also meine Mutter ist vor ca. einem halben Jahr gestorben und sie hat immer alles für meine Großeltern getan (bürokratisch und auch gesundheitlich). Jetzt sitzen sie halt da und haben keinen Plan was das ganze Bürokratische angeht.

Meiner Meinung nach wäre jetzt mein Onkel (Bruder von meiner Mutter) dafür zuständig, aber der wohnt ewig weit weg und kümmert sich kaum darum, wie es meinen Großeltern, geschweige denn mir oder meinem Vater geht. Er war seitdem auch erst zwei Mal bei uns und einmal davon war die Beerdigung.

Mein Vater und ich machen jetzt alles, wir haben aber auch von vielen Dingen keine Ahnung. Wir sind beide (bzw. auch die Großeltern) psychisch am Ende und wir haben auch sowieso schon so viel zu tun, weil eben auch noch viel bürokratisches von meiner Mutter offen steht. Das beste ist dann aber, dass meine Großeltern auch noch wütend auf mich und meinen Vater sind, weil wir ja anscheinend nichts für sie tun.

Also meiner Meinung nach wäre es die Aufgabe von meinem Onkel, der schließlich deren Sohn ist und nicht meine (ich bin auch erst 17) oder die von meinem Vater. Wir können dem ganzen auch nur schlecht aus dem Weg gehen, da wir zusammen wohnen.

Was haltet ihr davon und was soll ich jetzt machen?

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