Panikattacken nach Kiffen?

Halloo Ich kiffe eigl relativ oft, letzsen habe ich mit meinen freunden einen Blunt geraucht ich habe echt nicht viel gezogen nur 5 Züge und 1 Copy bekommen und 2 Copys verteilt, danach habe ich gemerkt wie meine Beine unnormal gezittert haben ich hba e mir zuerst nichst draus gmeacht aber dann wurde es immer schlimmer mir wurd schlecht, Herzrasen ohne ende, Panikattache vom alleier feinsten, Ich hatte einfach nur angst und konnte kaum noch klar denken, mir wurde aufeinmal übertrieben kalt obwohl es garnicht ooo kalt war. Ich hatte einfach richtige Todesangst, eine freundin hat sich gut um ich gekümmert mir dinge gesagt die mich berruhig haben z.b das an Cannabis noch niemand gestorben sei, Komischerweise ging es mir nach diesen satz soo um die 10% besser hatte trozdem noch voll die Panik geschoben und ich saß einfach mal nh 40 auf der Bank und mir kam es vor wie 1 Stunde.. Ich konnte nicht Aufstehen obwohl es mir bisschen besser ging und Ich hatte angst das ich in Ohnmacht falle, dass ich erbrechen muss vor allen, das ich jetzt abkratze durch die unnormalen herzrasen.. jaa aber jz meine Frage? Ich habe vor dem Absturz schon fast ganze Joints geraucht aber jetzt hab ich schon nach 4-5 Zügen angst das ich wieder solche Panikattacken bekomme obwohl ich weiß das ich bestimmt keine bekommen werde. Ich habe soo für immer 10 Sekunden das gefühl das ich wieder ein Abturz kriege aber passiert ja nichts warum ist das so? Das Problem bei mir Die sucht wird größer als die angst!

Drogen, Cannabis, kiffen, Panikattacken, Absturz
Meine Freundin kifft,was kann ich tun?

Hallo, vielleicht kann mir jemand helfen? Ich bin 24 Jahre alt und meine Freundin 27. Wir sind jetzt fast ein Jahr zusammen. Und auch sehr glücklich. Jedoch gibt es ein Problem und das wäre das Wäre, das meine Freundin kifft. Mal etwas zur Vorgeschichte. Ich musste vor ein paar Jahren meinen Führerschein abgeben weil ich unter Einfluss von Drogen Auto gefahren bin. Ich habe fast meine ganze Jugend durchgekifft und es hat mir So ziemlich alles versaut.. Lehre abgebrochen da kein Lappen mehr.. schlechte Schulzeugnisse ect.. Ich hatte viele Stunden bei einem Verkehrspsychologen. Ich nehme jetzt seit 3 Jahren keine Drogen mehr Und möchte ich auch mein Leben lang nicht mehr. Es waren einfach zu viele Erfahrungen. Als ich meine Freundin kennenlernte, hörte sie abrupt damit auf zu kiffen, wohl aufgrund meiner Vergangenheit. Ich sagte Ihr auch das ich keine Freundin möchte die ständig nur high ist. Ausnahmen wie besondere Anlässe sind für mich kein Problem. So langsam häufen sich aber die male An denen sie kifft. Letzte Woche waren es drei-vier mal. Ich fand auch einen Jointstummel im Aschenbecher als ihre Freundin da war.. Daraufhin bekam ich nur zu hören, ob ich ihr Nicht vertraue und warum ich den Aschenbecher kontrolliere? (Der war vorher leer) Sie sagte mir Sie lässt es bleiben. Eben gerade komme ich nach Hause, da liegt ein Stummel im Klo.. Sie "versucht" also heimlich zu kiffen. :/ Mich macht es einfach nur traurig das sie es wieder angefangen hat. Wenn Sie einen Autounfall hätte und es würde THC bei ihr im Blut gefunden, dann wäre sie die schuldig.. Das sag ich ihr immer wieder.. Verbieten will ich es Ihr nicht, jeder kann machen was Er will. Nur ich kann und will nicht auf Dauer mit einer Kifferin Zusammen sein.. Ich wollte so gut es geht weg von den Drogen.. Sie ist so liebevoll und schön wie noch keine andere zu vor und ich liebe sie sehr.. Aber wie bekomme ich sie dazu Es nur noch so selten wie nötig zu machen?

Beziehungsprobleme, kiffen
Freund hat sich durchs Kiffen verändert?

Habt ihr schon solche Erfahrungen gemacht, dass sich euer Partner oder sonstige Freunde durch das Kiffen verändert haben? Da kann man nichts machen, oder? Ich bin jetzt nicht mehr mit ihm zusammen, aber es geht mir nicht aus dem Kopf, wie kaputt er sich damit gemacht hat.. Hätte er nicht jeden Tag so viel gekifft, wäre er noch genau so geblieben wie am Anfang, doch mit der Zeit wurde ihm alles so egal, er wandte sich immer mehr von mir ab, es war ihm einfach egal was mit mir war. Und immer wenn wir über etwas ernsteres schrieben oder redeten, musste ich immer zuerst nachfragen ob er high ist, damit ich weiss, wie ich seine Antworten einordnen soll.. Es könnte sein, dass ich wieder mit ihm zusammenkommen werde aber ich stelle mir immer die Frage, wie ich mit dem ganzen umgehen soll.. Ich kiffe ja auch ab und zu, aber ich habe wenigstens noch meinen Verstand in Griff.. Und er verliert sich immer mehr.. Habe ihm öfters gesagt, dass ich mir Sorgen mache und möchte, dass er weniger Gras raucht, aber er sieht es nicht ein. Er weiss aber selber, dass sein Verhalten vom Konsum abhängt. Ich möchte ihn ja nicht dazu bringen, ganz aufzuhören, aber ich möchte wieder den Jungen von früher haben..

Kann ich da etwas machen um ihm zu helfen (falls wir uns wieder näher kommen)? Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?

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Gras, Weed, Kiffen, Unverträglichkeit, psychisch, Paranoia??

Guten Morgen😆,
Also um meine Situation zu beschrieben fange ich mal von vorne an, vor ungefähr 2 Jahren habe ich angefangen zu kiffen, am Anfang war es manchmal ein wenig komisch aber gut. Nach so 2-3 Monaten habe ich jeden Tag schon soviel gekifft das es quasi mein normal Zustand war. Ich konnte sogar während ich Alkohol trank sehr viel kiffen. Alles schön und gut. Nach ungefähr einem Jahr nach dem ich begonnen habe, überkam mich jedes mal ein Gefühl als würde mein Körper sich zerreißen, aber nur leicht! Eines Tages wurde das Gefühl so groß das ich in zwei Teile gerissen werde das es mir sorgen machte und ich mich kurz von der Masse abschloss um allein zu sein, rief meinen Freund herbei und erklärte ihm meine Situation. Er meinte das es ein Druck auf der Lunge wäre und in dem Moment macht es Klick, es war kein Gefühl des zerreißens sondern ein Gefühl des Druckes auf der Lunge, zudem Zeitpunkt hatte ich bisher nur einen Asthma Anfall wegen Überreaktion von Paracetamol. Ich merkte das meine Psyche ne große Rolle dabei spielte und ich Panik bekam (vom "zerreißen", Druck auf der Lunge) ich kam gut damit zu recht im Endeffekt aber die anderen Male wo ich kiffte waren die Hölle für mich. Es schlug bei mir psychisch ein wie: 2D Sicht, gestörte Wahrnehmung, Paranoia, Angstzustände, Asthma- Anfälle, Todesangst.
Seitdem kiffte ich nur noch 2 mal in der ganzen Zeit was auch direkt so zuschlug. Nun ... Ich würde gerne mal wieder kiffen und einfach die Zeit so wie früher genießen aber ich weiß nicht wie es sich ein auf den anderen Moment sich so gewandelt hat bei mir. Hatte nie Probleme mit dem kiffen und dann auf einmal die übelsten. Ich habe schon 3 mal wie ich mich erinnern kann das ich in meinen Träumen gekifft habe und es super entspannt fand aber in wachem Zustand einfach Angst davor habe da ich es nicht mehr vertrug.. Weiß einer woran das liegen könnte das es ein auf den anderen Tag so war und wie ich vllt. Irgendwann wieder mal was kiffen könnte. Kann das mit meiner Angststörung zusammen hängen? Komisch ist nur das ich als dies anfing keine Probleme wahrgenommen habe... Danke wenn ihr bis hier gelesen habt und vllt. einen guten Tipp für mich parat hättet, sooo ich wünsche euch noch eine Gute Nacht oder einen Guten Morgen 😂😁

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