Freundin will nicht dass ich kiffe, wie verhalten?

Also ich und meine freundin sind beide 18. sind jetzt seit nem halben jahr eigentlich sehr glücklich zusammen. nur es kommt immer streit beim thema kiffen auf. ich habe letztes jahr bestimmt 6 monate jeden tag gekifft i sommer, aber halt nicht übertrieben viel sondern immer nur mal ein joint in der woche und am wochenende bisschen häufiger. das kiffen hat auch null negative auswirkungen auf mein leben, ich mach sport, schreib in 2 wochen abi was ich voraussichtlich mit ne 2,0 schnitt abschließen werde. aber sie kommt einfach überhaupt nicht damit klar und würde es mir am liebsten verbieten. wir hatten mal die abmachung nur am wochenende kiffen, was auch gut geklappt hat, aber ich weiß dass wenn jetzt der sommer kommt und ich nach dem abitur erstmal 6 monate nicht wirklich viel zu tun habe außer bewerbungen schreiben, ich wieder regelmäßiger kiffen werde. ich habe für sie immer schon mal nen monat ziwschendurch pause gemacht aber jedes mal wenn ich es wieder mache gibt es stress. noch hinzu kommt dass sie letztens erfahren hat dass ich auch schon mal andere drogen ausprobiert habe, welche ich aber absolut unregelmäßig, vllt alle 2-3 monate mal nehme.

was meint ihr, hat das noch einen sinn? ich würde so gerne dass sie es einfach akzeptiert aber das wird wohl nie passieren. ich kann es es nicht ab wenn meine freundin mich ändern will, weil sie sollte mich ja so lieben wie ich bin.. auch alle versuche logisch zu erklären das kiffen weniger schlimm ist als alkohol und einfach nur durch die gesellschaft verteufelt wurde, scheiterten bei ihr kläglich..

Liebe, Beziehung, Drogen, kiffen, Streit
3 Tage nach dem kiffen noch Kopfschmerzen und Benommenheit. Ist das normal?

Hallo alle zusammen.

Ich habe am Montag abend nach einem Jahr wieder mal gekifft und hatte richtig krasse Hallos und war total kaputt. Konnte nicht reden nicht laufen usw. Es war der absolute Horror ! Ich habe keinen Alkohol getrunken und auch keine Medikamente genommen. Den anderen 2 die dabei waren geht es bestens aber ich bin seit Dienstag morgen total neben der Spur. Habe Kopfschmerzen und fühle mich benommen. Bin darauf hin auch zum Arzt. Beim Drogentest war ALLES negativ auch keine Spur von THC und das etwa 12 Stunden nach dem kiffen. Blutdruck war leicht erhöht und beim EKG kam auch nichts raus. Mein Arzt tippt auf eine Kräutermischung, was aber erst die Blutwerte die ich heute bekomme verraten werden. Da ich ganz selten mal kiffe und auch sonst keine Drogen nehme meinte mein Arzt das es sehr unwahrscheinlich ist das ich Folgeschäden davon tragen werde und das in 3-7 Tagen alles wieder vorbei ist. Eine Psychose kann es auch nicht sein da ich keine Veranlagung zu einer psychischen Erkrankung habe die durch THC oder ähnlichem ausgelöst werden kann, so mein Arzt.

Jetzt zu meiner Frage. Ist das normal mach dem erstmaligem unbewusstem und ungewolltem Konsum einer Kräutermischung ? und was kann ich gegen diese Benommenheit tun ? Wenn die Blutwerte in Ordnung sind und es nicht besser wird sollte ich dann zum Psychologen? Immerhin dachte ich es sei normales Gras. Ich glaube auch das ich einfach unter Schock stehe.

Vielen Dank für im Voraus :)

Kopfschmerzen, Drogen, kiffen, THC, kraeutermischung, Benommenheit
Ist gelegentliches Kiffen mit 15 schlimm?

Hallo :) Mein Problem lautet wie folgt: Ich Männlich 15 kiffe seit dem Sommer 2015 alle 2 Monate mal. Ich kiffe, weil ich dieses High-Gefühl einfach mag und ich es einfach chillig finde mit 3-4 Kollegen mal in der Natur einen zu Rauchen. Doch ich habe mich in den letzten Tagen sehr viel mit dem Thema 'Kiffen im Jugendalter' beschäftigt. Nun bin ich ein wenig beunruhigt. Ich habe mich zwar bereits vor dem ersten Mal schon gut belesen und wusste auch, dass es bestimmt nicht gesundheitsfördernd ist, aber die Lust mal zu kiffen hat gesiegt. Soweit so gut. Da ich ja viel über das Thema gelesen habe, habe ich ein wenig Angst, dass ich quasi keine Zukunft habe. Hört sich vielleicht krass an, aber ich habe Texte gelesen wo geschrieben wurde, dass man nicht mehr wächst, man dümmer wird,sich das Gehirn nicht mehr entwickelt usw. Diese Veränderungen merkt man in vielen Fällen erst im Erwachsenenalter. Nun wollte ich euch fragen, wie ihr dazu steht. Findet ihr es schlimm, dass man sich in der Jugend ab und zu mal einen raucht, oder seid ihr der Meinung, dass man es wenn erst im Erwachsenenalter mal machen sollte. PS: Ich bin eigentlich ein vernünftiger Junge und auch ein schlauer Mensch. Gehe in die 9. Klasse einer Realschule und möchte auch gerne mein Abitur machen.

Ich hoffe ihr könnt meine Frage beantworten. Bitte nur ernst gemeinte Antworten.. Danke im Voraus :))

Jugendliche, Drogen, kiffen
Freund wegen kiffen verlassen?

also: ich bin seit 4 Jahren mit meinem Freund zusammen. Letztes Jahr (also ca beim 3 jährigen) waren wir 6 Monate auseinander, seit dem wir dann wieder zusammen gekommen sind läuft alles besser denn je. EIGENTLICH. Denn als wir getrennt waren hat er angefangen zu rauchen (Zigaretten). So das ist jetzt so eine Sache, fast jeder raucht, aber dann auf einmal hat es sich zum kiffen entwickelt. Am Anfang hat er 1/2 mal die Woche gekifft, mittlerweile ( seit ca 2 Monaten) macht er es jeden Tag. Ich kann froh sein wenn er nur 1 mal am Tag kifft und nicht 3 mal. Wir wohnen zusammen und ich finde es absolut unangenehm abgesehen davon dass ich Kiffen überhaupt nicht toleriere. Schon morgens um 12 fängt es mit dem ersten Joint an. Er hat die Schule abgebrochen und sollte sich jetzt um eine Ausbildung kümmern. SOLLTE. Er macht nämlich NICHTS mehr. Seit dem er kifft sitzt er nur noch rum und tut nichts außer Fern gucken und Zocken. Ich muss den Haushalt schmeißen (trotz der Tatsache das ich von 8-16 Uhr arbeite und noch dazu einen Nebenjob habe) muss kochen aufräumen ihm Hinterherputzen usw. Sogar Bewerbungen habe ich ihm geschrieben, er hätte sie nur abschicken müssen und nicht mal das tut er. Ich habe schon so oft mit ihm geredet dass ich es nicht mehr zählen kann, ich liebe ihn wirklich deswegen sind wir ja seit 4 Jahren zusammen, aber ich muss mir nun, nachdem ich wirklich alles versucht habe und langsam nicht mehr kann die frage stellen: Ist jetzt der Zeitpunkt gekommen, an dem ich mich von ihm trennen sollte?

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