(Nach Katzenbiss & Blutvergiftung) Hand schwillt noch immer an?!

Hallöchen,

Ich bin seit 1 1/2 Wochen wieder zu Hause. Habe 8 Tage im KH verbracht, wegen einem Katzenbiss in's rechte Handgelenk, der zu einer Blutvergiftung führte.

Ich sollte auch erst operiert werden, was dann zum glück doch nicht gemacht wurde. Meine Hand war angeschwollen wie ein aufgeblasener Handschuh und fühlte sich auch an als würde sie bald platzen. Die Haut war angespannt, glasig und gerissen.

Nun gut, habe 6 mal am Tag meine Infusionen bekommen und wurde Samstags Morgens entlassen mit einer abgeschwollenen, wo sich auch schon wieder die Knöchel andeuteten. Antibiotikum musste ich weiter in Tablettenform einnehmen und mich Dienstags nochmal in der Ambulanz vorstellen. Bis dahin wurden mir auch die Medikamente mitgegeben.

In der Ambulanz wurde ich dann für gesund erklärt und ich sollte auch keine Antibiotika mehr nehmen. Dabei wurde ignoriert das bis heute noch immer über dem Daumenbereich und weiter ausbreitend ein Taubes gefühl in der Hand habe, und meine Handoberfläche nach wie vor geschwollen und gerötet ist. Ich kühle sie jeden Tag mehrmals aber die Entzündung will nicht raus.

Das schlimmste ist für mich das sie bei jeder (ich würde sagen geringer) Belastung, wieder anschwillt - heute ist es wieder so schlimm das die Knöchel mal wieder nicht zu sehen sind. Ich brauche aber meine Hand, die muss einiges aushalten, da ich Reinigungskraft bin ! Vom Hausarzt aus war ich noch bis Freitag krankgeschrieben. - Urlaub habe ich noch bis zum 27.

Ich würde am liebsten Morgen nochmal hingehen damit das nochmal nachgesehen wird, aber ich komm mir langsam auch blöd dabei vor. Nur mit der Hand kann ich nichts anfangen und ich möchte zum Arbeitsbeginn wieder fit sein und nicht nach 1 Woche wieder ausfallen. Mir tut es ja schon weh, wenn ich jemanden die Hand gebe und dann einer mit dem Daumen oben dran drückt - ich vergess es und geb automatisch die rechte -.-

Was würdet ihr machen? Kennt sich da jemand mit aus ? Muss ich wirklich warten weils doch von allein weggeht, mir kommts echt wieder schlimmer vor...

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Medizin, Gesundheit, Katze, Antibiotika, Biss, Entzündung
Tierheim will unsere Fundkatze weiterverkaufen. Wie kann man sich Schützen?

Letztes Wochenende ist uns ein Kater zugelaufen. Da wir uns sofort in das Tier verguckt haben und bereits Katzenbesitzer ware, haben wir uns dazu entschieden das Tier zu bahalten. Da wir jedoch die rechtlichen Bedingungen erfüllen mussten, haben wir den Fall bei der Fundstelle unserer Stadt gemeldet (und uns bestätigen lassen, dass er an niemanden herausgegeben werden darf, der sich nicht als rechtmäßiger Besitzer ausweisen kann) und das Tier zum nächsten Tierheim gebracht um dort überprüfen zu lassen ob es einen Chip hat und vielleicht schon als vermisst gemeldet ist. Entgegen unserer Vorstellungen mussten wir den Kater dalassen. Eine Bestigung für die Abgabe wollte man uns nicht aushändigen. Als meine Mutter am nächsten Tag im Tierheim anrief um noch eine Frage zu klären, reagierte der Mann am Telefon extrem aggressiv. Schließlich ging es soweit, dass uns unterstellt wurde das Tier würde bereits uns gehören und wie würden es nur mal kurz los werden wollen andere Dinge die jeder Logik wiedersprechen, da wir ihn schließlich eigentlich direkt wieder mitnehmen wollten. Es endete damit, dass man uns quasi temporäres Hausverbot erteilte: Wir sollen die nächsten drei Wochen nicht mehr melden oder vorbeikommen. (Nach dieser Frist haben wir das gesetzliche Recht den Kater zu uns nach Hause zu holen. Der ehemalige Besitzer hat noch bis zu einem halben Jahr die Möglichkeit sein Tier zurück zu fordern, wenn er es denn will/findet.)

Nun hat sich die Situation folgendermaßen entwickelt. Es handelt sich bei der Katze um ein Rassetier... die ja zu etwas höheren Preisen gehandelt werden als gewöhnliche Hauskatzen. Da wir dem Tierheim nach dieser Nummer nicht mehr wirklich trauen, hat sich ein Freund der Familie zu einem Test bereit erklärt. Er ist zum Tierheim gefahren und hat sich als Interessent ausgegeben. Und man wollte ihm den Kater promt für eine stange Geld verkaufen.

Was kann man in so einer Situation tun? Muss das Tierheim in irgendeiner Art nachweisen, dass sie den Kater tatsächlich an den ehemaligen Besitzer abgegeben hat oder sind wir völlig machtlos? Immerhin haben wir den Fall bei der Fundstelle gemeldet und damit rechtlichen Anspruch, die Katze zu bekommen.

Ich hoffe irgendjemand weiß Rat in so einer Geschichte, da ich langsam das Gefühl habe, dass wir den Kater niemals wieder sehen werden.

Tiere, Katze, Recht, Tierheim, ausgesetzt, zugelaufen
Hat eine Katze bei sehr schlechten Leberwerten überhaupt eine Überlebenschance?

Hallo Community,

gestern mussten wir leider unseren Franky einschäfern lassen. Meine Frau und ich machen unsschwere Vorfwürfe, dass wir ihn haben zu lange leiden lassen.

Unser Tierarzt weicht unseren Fragen aus oder beantwortet sie gar nicht erst.

Zur Geschichte:

Vor zwei Wochen bemerkten wir, dass unser Franky keinen so großen Appetit mehr hat.Dennoch fraß er noch genug unserer meinung nach.Das kommt ja auch schon mal vor bei Katzen. so dass wir uns entschieden, ein paar Tage abzuwarten. Als er aber dann aber auch manchmal so leidend dahockte, gingen wir zu Tierarzt.

Der stellte am Mittwoch 40,4 Fieber fest und gab ihm eine Aufbauspritze, fiebersenkendes Mittel und Antibiotika.

Die Aufbauspritze bewirkte zuerst. dass Franky großenn Appetit hatte, dieses hielt jedoch nur für zwei Tage an. Am Samstag ging es ihm dann schon wieder etwas schlechter und das Fieber kam auch wieder

Wie wir später erfahren haben, hält eine Depotspritze sicher 48 Stunden, manchmal auch 72 Stunden.

Der blöde Arzt hätte das doch sagen müssen bzw. können und uns empfehlen müssen,dass wir am Freitag wiederkommen sollen.

Nein er wollte uns erst Montag sehen; toll am Samstag wurde es also wieder schlimmer.

Am Montag wurden dann Untersuchungen gemacht: Röntgen, Blutabnahme usw.

Er stellte eine stark vergrösserte Leber fest!

Am Mittwoch ging es unserem Frankxy immer schlechter, er fraß ja nicht mehr sondern trank nur viel und war sehr wackelig auf den Beinen.

Ein Leberwert der normal um 100 liegt, hatte einen Wert von 1600 ein anderer Wert, der um 50 liegt, hatte 1200.

Meine Frau wollte ihn erlösen lassen und sagte es dem Arzt, der entegenete nur:

"Soll ich ihn töten, wenn Sie es unbedingt wollen mache ich es"

Er meinte aber, das Hoffnung durch eine Leberinfusion bestehe und die Leber ein sich sehr stark regenerierendes Organ sei.

Der Arzt meinte, es müsse sich eine Besserung bis nächsten nächsten Mittag einstellen, aber stattdessen wurde es von Stunde zu Stunde schlimmer.Er wurde immer schwächer und manchmal jammerte er.

Meine Frau fuhr dann Donnerstag ganz früh zum TA und der arme Franky wurde erlöst.


Ich finde der Tierarzt wollte nur Geld scheffeln und vor Allem hat er uns falsch beraten!

Hat man bei so hohen Werten überhaupt noch eine reelle Überlebenschance?

In welchen Zeitraum können die Werte so hoch ansteigen?

Wir machen uns solche Vorwürfe, dass wir uns haben bequatschen lassen und unser Franky noch 24 Stunden länger leiden musste.

Das Geld ist uns völlig egal. Wir hätten unser ganzes Geld gegeben, wenn er hätte überleben können.

Ich bin dankbar für jeden Rat und nützliche Links.

Habe selber schon ein bisschen gegoogelt aber leider widersprüchliches gelesen.

MFG

johnnymcmuff

Katze, Krankheit, Tierarzt, Leber, leberwerte

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