Unsicher wegen Arbeitsplatz nach Probearbeiten komplett ratlos - was nun?

Hallo,

Ich habe mich in einem Schwimmbad beworben am Empfang. Nun hatte ich dort Probearbeiten. Im grossen & ganzen hat mir das ganz gut gefallen. Am besten hat mir gefallen das der Chef & die anderen Mitarbeiter alle so freundlich waren. Haben mich alle sehr herzlich begrüßt & waren alle mega locker und alle dutzen sich. Man sieht das alle Spaß haben miteinander bei der Arbeit. Der Arbeitsplatz würde mir echt gefallen an sich, nur wüsste ich nicht das es so umpfangfreich ist. Ich müsste alle Preise, Angebote usw auswendig lernen das ist ne ganze Menge. Das ist ja nicht ganz so wild, aber neben der Arbeit am Empfang muss ich noch Wäsche waschen, putzen, und sogar um das Personal kümmern irgendwelche Abrechnungen keine Ahnung. Das ist alles nicht ganz meiner Vorstellung entsprechend. (Die normale Abrechnung ist mir klar aber dieses drin herum viel durcheinander...) Ich würde hinzu Schichtdienst- Wochenende arbeiten. Ich meine ich würde den Job nur als Übergang machen für ca. 5 Monate aber der Chef meinte zu mir das sie Leute suchen die mind. 2 Jahre da bleiben. (Hab nicht erwähnt das ich nur kurz bleiben würde!) Ich bin hin und her gerissen soll mich heute melden, aber bin noch nicht bereit dort anzurufen. :-( (Kennt jeder sicherlich dieses komplett ratlose Gefühl) Zumal auch noch hinzukommt das ich dort sogar englisch sprechen muss hätte nicht gedacht das so viele ausländisch- sprechende dort hingehen. (Ich kann Grundkenntnisse aber nicht fließend - wenn mich dann jemand auf Englisch nach den Massageangeboten oder den Umkleiden (oder oder oder) fragt, dann war’s das für mich.)

Der Chef meinte ich soll mich spätestens morgen melden, besser heute noch. Nur wenn ich mich vll morgen melde & dann doch ja sage dann ist die Wahrscheinlichkeit größer das sie mir ne Absage erteilen oder? (weil eher melden = großes Interesse an Job)

Mir kann hier keiner die Entscheidung abnehmen aber mir vll die eine oder anderen Tipp geben wie ich mich besser entscheiden könnte.

Gracias :)

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Würdet ihr bei Mömax arbeiten?

Hallo, ich brauche nochmal euren Rat. Ich habe ein Job Angebot von Mömax. Ich würde 1625 € für 40 Stunden verdienen. Plus Provision je nachdem wie viel ich verkaufen werde. Der Vorgesetzte meinte ich würde ein Prozent pro umgesetzten Euro zusätzlich verdienen. Und wenn ich das Tagesziel von 4000 € erreiche dann bekomme ich davon 30% am Monatsende. Ich weiß nicht mehr ganz genau welche Zahlen er genannt hat. Jedenfalls wenn ich mein Ziel erreiche verdiene ich weit über 2000 € brutto. Er sagte mir auch in der Anfangszeit wird das Ziel auf 2000 € herabgesetzt um besser einsteigen zu können. Ich müsste ihn dann beim nächsten Gespräch aber noch mal fragen ob ich da dann auch 30% bekomme oder nur einen Prozent. Eigentlich habe ich kein Problem mit diesem Provisionsmodell an sich. Das Grundgehalt jedoch ist mir auch zu gering verglichen mit dem was ich jetzt bekomme. Ich habe noch einmal nachgerechnet und das sind über 12 € in der Stunde. Mein Gedanke ist wenn ich mich anstrenge dann mache ich locker die 4000 € Umsatz am Tag. Wer verspricht mir aber dass tatsächlich jeden Tag so viele Kunden kommen dass ich auch so viel umsetzen kann. Ich habe heute noch ein zweites Gespräch um die Details zu besprechen. Was würdet ihr in meiner Situation machen. Ist es wirklich sicher dass ich jeden Tag dieses provisions Ziel erreiche? Hat jemand von euch Erfahrungen in einem Möbelhaus gemacht? Was ist wenn ich an einem Tag einmal das provisions Ziel nicht erreiche, habe ich dann sozusagen verkackt und ich bekomme keine 30% für den Monat? Ich bin mir einfach so unsicher und weiß nicht ob ich diesen Job machen soll oder nicht.

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Peek & Cloppenburg Bewerbung Vollzeit?

Hey Leute,

ich würde gerne wissen, was ich noch an dieser Bewerbung verbessern kann.

Bewerbung für eine Stelle als Verkäufer in Vollzeit

Sehr geehrte Damen und Herren,

durch ein Gespräch mit einem Ihrer Mitarbeit habe ich erfahren, dass Sie Verkäufer einstellen.

Mit großem Interesse Bewerbe ich mich hiermit für eine Stelle als Verkäufer.

Für die Stelle als Verkäufer habe ich mich entschieden, weil die Mode und die neuesten Trends zu meiner Leidenschaft gehören, weshalb ich mich auch viel in meiner Freizeit damit beschäftige.

Was mich an Ihr Unternehmen besonders anspricht ist das kundenfreundliche Service und das ansprechende Arbeitsklima im Team, dass ich bei meinen Besuch beobachten konnte.

Ich mache zurzeit eine Ausbildung als Verkäufer im Bereich Post-und Bankdienstleistungen bei der Postbank, die ich Ende Januar 2019 mit sehr gutem Erfolg absolvieren werde.

Nun suche ich nach einer neuen Herausforderung, bei der ich meine bisherigen Erfahrungen mit Spaß an der Mode verbinden kann. Ich lege großen Wert auf eine gepflegte Erscheinung, die auch in beruflichen Perspektiven sehr wichtig sind.

Es motiviert mich und macht mir Freude, wenn ich Kunden beraten kann und Ihnen dabei helfe, das für sie passende und typgerechte Outfit zu finden. Ich weiß, dass im Einzelhandel sehr flexible Arbeitszeiten Alltag sind. Diese Anforderungen erfülle ich natürlich.

Gern stelle ich mich Ihnen persönlich vor und freue mich auf eine Einladung zum Vorstellungsgespräch.

Mit freundlichen Grüßen

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Absage nach Vorstellungsgespräch - warum?

Ich hatte am Donnerstag ein Vorstellungsgespräch bei einem städtischen Betrieb. Es wäre eine Stelle bei der Müllabfuhr gewesen, also Öffentlicher Dienst. Die Einstellungskriterien sind eher niedrig gewesen: Schulabschluss oder mehrjährige Berufserfahrung. 

Als ich beim Vorstellungsgespräch auftauchte, musste ich erst mal länger warten, jedenfalls begann es nicht pünktlich. Schließlich wurde ich in den Besprechungsraum gebeten. Ich kam mir vor wie beim Tribunal. Es waren 4 (vier!) Personalangestellte anwesend. Ein/e Azubi/ne, der(die nichts sagte und wohl nur zum Zuschauen und Lernen da war. Dann noch eine weitere Person, die ebenfalls nichts sagte und keine Fragen stellte, mich aber die ganze Zeit beobachtete, aber sich nichts aufschrieb. Dann eine Person, die mir Fragen stellte und die vierte Person, die was zum Betrieb erzählte, sich aber auch ständig Notizen machte. Die vierte Person wirkte sehr distanziert und unsympathisch auf mich. Er lächelte nicht, hatte dauernd einen ernsthaftes Gesicht aufgesetzt und strahlte einfach eine unnahbare Kälte aus. Das verunsicherte mich sehr. 

Ich war freundlich, gab jedem die Hand, hielt ständig Blickkontakt und lächelte. Einen Fauxpas leistete ich mir aber gleich zu Beginn: Ich setzte mich auf einen Stuhl, der für einen der Personaler vorgesehen war, der aber kurz den Raum verließ. Der unfreundliche Personaler machte mich darauf aufmerksam "Bitte nehmen Sie den anderen Stuhl." Meint ihr, das hat mich schon die Stelle gekostet? Bin jedenfalls sehr enttäuscht und traurig, weil das eine echt attraktive Stelle gewesen wäre. Die 5. Bewerbung dorthin in den letzten 10 Jahren und endlich mal zum Gespräch eingeladen worden, doch nun das...

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Beruf - macht Quereinsteigen Sinn?

Guten Abend!

Ich bin aktuell sehr unglücklich mit meiner finanziellen Situation. Ich habe mich als junger Mensch dazu entschlossen,Berufe anzustreben,die mich rein interessenbedingt und meiner persönlichen Fertigkeiten und Ansprüchen entsprechend erfüllen sollten und bin deshalb staatlich anerkannte Erzieherin und Logopädin (Staatsexamen) geworden. An sich macht mir der Beruf als Logopädin Spaß, allerdings der Blick aufs Konto nicht - Ich verdiene so wenig,dass ich mich mit 2 Nebenjobs über Wasser halten muss.

Nun möchte ich fragen - ist es möglich und vor allem macht es Sinn, rein vom finanziellen Aspekt, etwas ganz anderes zu machen? Kann ich mich mit meinen Abschlüssen im sozialen Bereich nun beispielsweise als Verkäuferin in einer Modeboutique, oder einem Brautmodengeschäft, oder als Immobilienmaklerin bewerben?

Ich möchte demnächst bei der Arbeitsagentur einen Beratungstermin wahrnehmen, um mich dort beraten zu lassen, welche Perspektiven es überhaupt für mich gibt. Aber vielleicht gibt es auch hier jemanden, der mir weiterhelfen kann? Vielleicht hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht und den Schritt gewagt, und als Quereinsteiger nochmal neu angefangen? Wo finde ich ansonsten Hilfe? Ich lebe am Existenzminimum und bin auch tatsächlich verzweifelt, vor allem,wenn ich an meine Rente denke. Daher wäre ich über Antworten sehr dankbar.

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