Wann ist Jesus in den Himmel aufgefahren?

In Lukas 24,51 heißt es, dass Jesus relativ kurz nach seiner Wiederauferstehung in den Himmel aufgefahren ist. Vermutlich noch am Sonntag uzr. bzw. in der Nacht von Sonntag auf Montag. Er ist seinen Jüngern in Jerusalem erschienen und mit ihnen nach Bethanien, wo er in den Himmel aufgefahren ist.

In Apostelgeschichte 1,3 heißt es, dass Jesus noch 40 Tage nach seiner Auferstehung unter ihnen weilte und lehrte.

In Johannes 20,19-23 erscheint er ihnen wie in Lukas 24,36-49 am Abend des ersten Tages der Woche.

Dort steht aber nichts von der Himmelfahrt, so wie es in Lukas 24,51. Stattdessen steht dort, dass 8 Tage später Jesus wieder auftaucht um Thomas zu überzeugen. Johannes 20,26

Ab Johannes 21, 1 heißt es, dass er sich ihnen am See von Tiberias offenbarte. Und es steht nichts von Jesus Himmelfahrt.

Ab Matthäus 28,11 heißt es dafür, dass sie nach Galiläa auf einen Berg zogen und dort Jesus zum ersten mal nach seiner Auferstehung sahen. Aber auch dort wird nichts von seiner Himmelfahrt gesagt.

Das widerspricht sich doch alles. Die einen sagen nach 3 Tagen, die anderen nach 40, Johannes und Matthäus erwähnen erst gar nicht, dass er in den Himmel aufgefahren ist. Und Markus erwähnt es eigentlich auch nicht, da der sekundäre Schluss aus den anderen 3en zusammengestellt bzw. gefälscht wurde.

Was stimmt jetzt? Gibt es noch andere Stellen, die das eindeutiger klären?

Danke schon mal für eure Antworten.

Religion, Jesus, Christentum, Bibel, Himmelfahrt, Jesus Christus
Muss Eurer Erfahrung nach der Schwächste/Schlechteste im Sportunterricht unbedingt auch der Klassenaußenseiter sein?

Hi, liebe Community,

ich war zu Schulzeiten stets die Außenseiterin bzw. das Mobbingopfer in der Schule, und habe dies mein ganzes bisheriges Leben lang hauptsächlich auf die Tatsache zurückgeführt, dass ich im Schulsport eine absolute Niete war...

Nun beschäftige ich mich seit Kurzem aber auch mit dem Thema Narzissmus, und heute glaube ich, dass meine Mutter, die reinste Narzisstin, bei meinen Schulfreunden, anderen Müttern, und Lehrern Schmierenkampagnen gegen mich angezettelt hatte, über ganz andere Sachen. Sie hat es immer sehr genossen, wenn ich unbeliebt war...Ich wurde auch von ihr sexuell missbraucht, und es gab Indizien dafür, die ich jedoch stets verdrängte, um irgendwie emotional überleben zu können, dass sie damals allen Ernstes Einzelheiten davon auch noch rumgetratscht hatte, es aber so hingestellt hatte, als wäre ich selbst die treibende Kraft dabei gewesen! Mir ist dies alles erst jetzt so richtig klar geworden, was die meisten wohl über mich gedacht haben mussten...

Nun sage ich mir, vielleicht war es gar nicht der Sport, der mich hauptsächlich so unbeliebt gemacht hatte, vielleicht war es hauptsächlich das Verhalten meiner Mutter?! - Auf einmal muss ich auch daran denken, dass in der Parallelklasse ein Mädchen gewesen war, die im Sport sogar noch schlechter als ich gewesen war. Dieses Mädchen war auch nicht gerade beliebt, aber gemobbt wurde sie meines Wissens nicht, und ihr Status hatte keinen Vergleich mit meiner Verschrieenheit in der ganzen Stufe! - Meine Mutter ist dann zunehmend psychisch krank geworden, und hat seit meinem achten Lebensjahr dann zunehmend das Haus nicht mehr verlassen und sich völlig eingeigelt, sodass ich die meisten Einkäufe nach der Schule noch erledigen musste. -

Was meint Ihr dazu? - Und waren/sind bei Euch immer die Unsportlichen auch gleichzeitig die Mobbingopfer, oder nicht unbedingt? - Danke für freundliche Antworten : )

Mobbing, Schule, Freundschaft, Pädagogik, Psychologie, Jesus Christus, Liebe und Beziehung, Narzissmus, Schulsport, Sportunterricht, Sexueller Missbrauch Kinder

Meistgelesene Beiträge zum Thema Jesus Christus