Ich verstehe das einfach nicht! Egal wo man schaut, Introvertiertheit steht immer bei den negativen, und Extrovertiertheit immer bei den positiven Eigenschaften. Introvertiert zu sein ist doch nicht schlechtes, verdammt! Introvertierte sind loyal und treu hoch 100000, wogegen Extrovertierte in vielen Fällen zu Untreue neigen. Intros sind kreativ, und viele Genies der Geschichte waren introvertiert. Sie sind hilfsbereit, rücksichtsvoll, führsorglich, einfühlsam und hervorragende Beobachter! Und das ist jetzt kein Angriff auf die Extrovertierten, aber viele die ich kenne sind eher oberflächlich, immer laut, uneinsichtig und manche halten sich für was besseres. Natürlich sind nicht alle so...
Es gibt ja mehr Introvertierte als Extrovertierte auf der Welt, und durch die sehr selbstbewusste Persönlichkeit eines Extrovertierten wird ein eher zurückhaltender Introvertierter oft unterdrückt. Ist das der Grund? Ich finde es einfach falsch Introvertiertheit als etwas schlechtes zu sehen. Oder wie seht ihr das?