Mahnbescheid (Gelber Brief) der kpb Rechtanwaltskanzlei erhalten, trotzt Ratenvereinbarung und Pünktlich gezahlter Rate?

Hallo Zusammen,

Ich hoffe man kann mir hierzu kurzfristig Antwort geben.Ich habe ein Paar Schulden und konnte diese alle mit den Gläubigern auf eine Ratenvereinbarung übereinstimmen da Ich mich von einer Online-Schuldenberatung auf dem Arm genommen gelassen habe...

Einer der Gläubiger ist die Rechtsanwaltskanzlei kpb die von der Firma Vexcash beauftragt wurde.

Alle angegeben sachen sind rechtens. Bei der Ratenvereinbarung die ende Letzten Monat (ende Oktober) mit der kpb vereinbart wurde stand in der Mail folgendes drinnen :

"Zur Sicherung werden wir die Ansprüche unserer Mandantin im Wege des für Sie kostenpflichtigen gerichtlichen Mahnverfahrens titulieren.

Diese Kosten werden in die Ratenvereinbarung mit aufgenommen.

Sie werden keinen Widerspruch gegen den Mahnbescheid bzw. Einspruch gegen Vollstreckungsbescheid einlegen.

Wir werden keine Vollstreckungsmaßnahmen einleiten, solange Sie Ihre Monatsraten zahlen!"

Ich habe die erste Rate Pünktlich zum ersten überwiesen.8 Tage Später also letzten Freitag hatte Ich den Mahnbescheid (Gelberbrief) im Briefkasten.Nun ist meine Frage da Ich absolut kein plan habe wie Ich mich zu verhalten habe.

Soll Ich nochmal mit der kpb Telefonischen Kontakt aufnehmen?

Wiederspruch einlegen?

Kommt nach ablauf der Frist trozt Ratenvereinbarung nochmal ein gelber Brief also die Vollstreckungsbescheid?

Muss Ich dem Gerichtbescheid geben?

Ich will aufjeden Fall die Privatinsolvenz vermeiden.Da Ich von 11 gläubigern mitte nächstes Jahres bereits sechs vollständig bezahlt und weitere drei Gläubiger Anfang/Mitte 2026 bezahlt habe.

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Zinsen auf eine bestehende Ratenzahlung?

Guten Tag,

ich habe eine dringende Frage, da ich im Netz dazu nichts direktes finden kann. Kurze Beschreibung: Ich hatte das Inkasso "Infoscore" an mir dran, diese hat auch währendessen zwei Namens änderungen. Mit dennen hatte ich eine Ratenzahlung ausgehandelt von Monatlichen 30€. Jetzt zum 1.11.2024 hätte die Rechnung beglichen sein müssen. Also habe ich eine Bestätigung eingefordert. Jetzt kam eine Zusammenstellung der bisher bezahlten Raten und die noch offene Summe als antwort zurück. Aber neben meiner gezahlten Raten, wurden plötzlich nach 12 Monaten damit begonnen Monatlich zuzüglich weitere Zinsen drauf zu rechnen. Angefangen mit 4,12% bis heute mit monatlich 8,37%. Dürfen die das? Damit die Ratenzahlung zustande kam, haben sie damals schon was draufgeschlagen.

"Die weiteren Raten müssen jeweils zum entsprechenden Datum des Folgemonats bei uns eingegangen sein. Der Ratenvereinbarung wird unter Voraussetzung der Übernahme der 1,5 Einigungsgebühr zzgl. Auslagenpauschale, analog §§ 13, 31b RVG i.V.m. Nr. 1000, 1003, 7002 VV, von 70,00 EUR zugestimmt. Teilzahlungen werten wir als Zustimmung."
Wenn das alles stimmt, dann zieht sich die Ratenzahlung immer länger durch... Ich kenn es persönlich nicht, das auf eine bestehende Ratenzahlung monatlich weiter wächst, wenn zum abschluss die Summe feststeht. Beziehungsweise hätte man mich nicht infomieren müssen?

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