macht sich eine Person rechtlich angreifbar, die hypothetisch formulierte und anonymisierte, vom Arbeitsalltag inspirierte kurze Geschichten verfasst und auf einer Plattform wie tiktok oder Instagram veröffentlicht? Zb eine Angestellte Kassiererin oder eine Sachbearbeiterin aus dem bürgeramt, die jeden Tag Dinge mit Menschen erlebt.
gibt es da rechtliche Hinweise die man im Profil einbauen kann um sich zu schützen? (Eben dass die Geschichten keine realen sind)