Hunde Rüde 1Jahr rammelt ständig andere Hunde?

Wir haben einen Franz. Bulldogen Rüden der nächsten Monat 1 Jahr alt wird. Er ist sehr selbstbewusst, mutig und toleriert die Grenzen anderer Hunde nicht bzw. Versteht diese nicht und ist aufdringlich.

Er ist zu unseren Hunden hier in der Umgebung immer freundlich, nicht aggressiv, toleriert aber Grenzen nicht, wenn andere Hunde ihm die Zähne zeigen und keinen Kontakt mit ihm wollen. Dann läuft unser Frenchie trotzdem weiter um den Hund herum und versucht zusätzlich diesen zu rammeln (vorne, hinten oder von der Seite).

Mir wird das ganze langsam unangenehm. Es gibt einen Rüden, einen Cockerspaniel, mit dem er noch "spielen" kann. Dieser wird aber auch meistens unterdrückt und liegt am Boden, während unser Hund auf ihm steht.

Wir waren mit unserem Frenchie mehrmals in Hundespielstunden der Hundeschule. Da gab es damals (mit ca 3-4 Monaten) auch schon Probleme mit Hunden, die kleiner als unser Frenchie waren. Diese lagen dann am Boden, weshalb unser Racker dann zu den Größeren Hunden kam. Naja geholfen hat es anscheinend nicht :/

Er hat auch keine Angst vor größeren Hunden, er rammelt auch einen großen Bernersennen Junghund....

Ich mache mir etwas sorgen um ihm, dass er irgendwann keine Hunde mehr zum spielen und toben findet, da er so ein dominantes(??) Verhalten zeigt.

Unser Hund hat durch sein Verhalten noch nie von einem anderen Hund eins auf den Deckel bekommen...

Hat jemand vielleicht eine Idee wieso das mein Hund macht? Hat jemand das gleiche durch gemacht und kann mir von seinen Erfahrungen berichten?

Ab wann sollte ich mir professionelle Hilfe holen?

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was kann ich tun?Hund vereinsamt und wird gequält?

vor einigen monaten ist im nebenhaus eine dame eingezogen mit einem schwarzen schäferhund.  anfangs hat er nur gebellt wenn sie nciht da war , vor einigen wochen dann gejaule mit dabei.

ich hatte auch über zwei wochen ein protokoll geführt wegen lärmbelästigung udn der hund bellte mehr als 5 std am tag mit pausen von ca 5 min. halt dauer bellen und bis heute dann auch mit gejaule. die dame reagiert nicht wenn man etwas sagt.

ich habe sie auch schon beobachtet : da kommt sie nach hause nach ca 8 std und er fängt an zu fiepen die macht die tür auf tritt nach ihm damit er aus dem weg geht, dann hört man das bellen aus dem garten und es ist kurz ruhig und nach ca 30 min geht die dame wieder aus dem haus und der hund ist wieder alleine und fängt das bellen an. es ist schon mehrfach das er bis weit über 0uhr nachts gebellt hatte. meinem mann ist der kragen einmal geplatzt um 1:30 und er schreit aus dem fenster den hund an. das hat ja auch gewirkt und man merkte dass die junge dame die nächsten tage den hund mit sich nahm wenn sie das haus verlies. nun ist das aber auch wieder 2 wochen her und der hund bellt/jault wieder. größtenteils wenn sie am we kindersturmfrei hat und auf party ist. das schlimmst ist was ich beobachtet habe war das sie ihre tochter aufm arm hatte (sie istca 2 jahre) und den hund an der leine ..der hund hatte sich nur gedreht ncihts schlimmes gemacht aber sie zog an der hundeleine und schlug ihm mit ihrer faus an die schnautzenseite. ich meine nciht nur das der hund so vereinsamt, ihre tochter bekommt völlig falsche werte wie man mit einem tier umzugehen hat. am liebsten würde ich den hund ihr wegnehmen und selber behalten. was kann ich tun? ohne beweise glaubt mir doch keiner. und die nachbarn sind nur so ältere leute, ich bin mir nicht mal so sicher ob die das auch stört.

Tierhaltung, Tierschutz, Hundeerziehung, Hundehaltung, bellen
Neue Freundin - Hat ihr Hund ein Problem mit mir?

Hallo an alle Tierfreunde und Kenner,

Die Situation ist folgende: Ich bin seit ca. 6 Monaten mit meiner Freundin zusammen. Sie hat einen Chihuahua-Jack-Russel-Mix - 2 Jahre alt. Wir wohnen ca. 40 km auseinander.

Nun ist es so: Unter der Woche sind wir überwiegend bei Ihr. Am Wochenende oft bei mir in der Wohnung. Ihr Hund ist, bzw. war absolut stubenrein, außer wir haben ihre Signale wirklich mal massiv falsch interpretiert oder sie war krank. Sie ist es auch gewohnt längere Zeit einmal alleine zu sein (ca. 4 Std.) und das war nie ein Problem.

Jetzt aber zum Problem: Wenn wir bei mir in der Wohnung sind - kam es oft vor, gerade wenn sie mal 2 Std. alleine war, dass sie entweder groß oder klein ins Wohnzimmer gemacht hat. Egal ob wir 10 Min vorher nochmal draußen waren, es machte uns den Eindruck, als ob sie aus Trotz einfach ein paar Krümel oder Tropfen herausgepresst hat.

Wir haben es mit Bestrafung versucht, wenn wir sie direkt erwischt haben, oder einfach mit ignorieren. Wirklich gebracht hat keins davon. Nun kam es aber erstmals vor, dass sie sogar auf meine Couch auf eine Decke ein paar Tropfen markiert hat. Das war also kein "Pinkeln müssen" sondern einfach ein paar Tropfen markieren.

Dazu kommt auch, dass sie bei mir in der Wohnung, im Gegensatz zu Ihrem Zuhause, sobald sie alleine ist auf Couchtische, Fensterbretter und Sideboards herumspaziert. Das macht sie bei sich zu Hause gar nicht. (Wir haben beide jeweils eine Webcam um sie zu beobachten wenn sie alleine ist.

Ich vermute es hat etwas mit Eifersucht, mit Konkurrenz zu tun. Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Kennt sich da jemand aus. Wichtiger - was kann man dagegen tun? Ich beschäftige mich schon viel mit dem Hund, gehe Gassi mit ihr, Spiele mit ihr und fütter sie auch. Bin aber auch der strengere Part, wenn es um Regeln beim Essen oder was die Couch bzw. das Bett angeht.

Danke schon mal für eure Einschätzungen

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Was tun gegen ständiges Bellen?

Hallo! Ich habe mal eine Frage: Meine Hündin Luna ist ein Retro Mops, und 6,5 Monate alt. Als wir sie neu bekommen hatten, hatte sie nie Probleme mit Besuch oder sonstigen Geräuschen wie die Türklingel.

Allerdings bemerkt man immer mehr, seitdem sie in die Pubertät kommt, dass sie immer unruhiger in bestimmten Situationen wird, also zum Beispiel direkt hört wenn jemand ins Treppenhaus geht und dann entsprechend anfängt zu bellen, oder wenn sie etwas im Garten sieht, aber auch manchmal einfach ohne Grund, zumindest kann man den Grund nicht erkennen.

Außerdem hat sie auch begonnen, Hunde im Fernseher anzubellen,oder wenn in einem Film jemand klingelt, reagiert sie darauf genauso wie im echten Leben, was irgendwie verständlich ist.

Natürlich wird das auf Dauer echt nervig und wir versuchen schon sie wieder zu beruhigen, was auch manchmal funktioniert aber halt nicht wirklich wie man es sich vorstellen kann.

Ich denke ihr versteht jetzt mein Problem; Luna wird in letzter Zeit viel zu schnell von Geräuschen gereizt und fängt an zu bellen.

Ich weiß, bellen eines Hundes in komplett natürlich, aber ich denke mal nicht, dass soetwas noch akzeptabel ist und man sich dort keine Gedanken machen sollte. Deswegen Frage ich euch, wie ihr das z.b. abtrainiert habt, oder Tipps habt wie man Luna dort etwas beruhigen kann.

Ich freue mich auf gute Tipps!

Vielen Dank dass ihr euch das durchgelesen habt!

Lea 💗

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Freundin hat ein Hund. Komme aber mit ihm nicht zurecht. Was soll ich tun?

Hi,

meine Freundin hat einen kleinen alten Terrier der mindesten 12 Jahre alt ist. Wir vermuten, dass er leicht an Demenz leidet, was eventuell erschwert ihn vielleicht noch zu erziehen.

Es ist so - immer wenn ich bei meiner Freundin bin, macht er ins Bad. Zum Glück nur klein. Ich bin in seiner Nähe äußerst gestresst, denn sobald ich mich bewege, bzw. aufstehe, läuft er mir STÄNDIG hinterher. Ich bin ihm auch schon so oft auf die Pfoten getreten und habe ihm oft aus versehen weggedrehten, weil ich ihn wegen seiner kleinen Größe nicht gesehen habe.
Naja und sobald ich mich dann auf die Couch setze, will er gestreichelt werden. Ich musste einmal sogar nach einer Stunde abbrechen, weil es mir zu viel war. Sobald man kurz aufhört, kratzt er solange am Arm, bis man weiter macht. Wenn ich ihn wegschicken will, hört er nicht. Wedelt mit dem Schwanz und dann gehts weiter mit dem gekratze. Er bettelt auch beim essen und das geht so weit, dass er ein dann richtig auf die Pelle rückt und anfängt zu winseln. Wenn meine Freundin ihn von mir wegscheucht, gehts nach 3 Minuten weiter. Wenn man mit ihm Gassi geht, ist das eine absolute Katastrophe. Er legt sich mit jedem Hund an, zittert ununterbrochen und benimmt sich nicht wie ein normaler Hund. Er schnüffelt sogar gestresst - sowas hab ich noch nie bei einem Hund gesehen. Mit der Zeit bin ich extrem angespannt, genervt und gestresst. Ich halte nicht viel von, wenn Hunde im Bett schlafen, nachdem sie beim Gassi gehen groß gemacht haben und an jeder Ecke der Straße waren. Ich bin da leider sehr pingelig. Selbst wenn ich alleine in meiner Wohnung bin, wechsle ich jede Woche meine Bettwäsche und desinfiziere meine Matratzen. Ein Hund hat auf ein Bett bei mir einfach nichts zu suchen. Auf ein Sofa mit seiner eigenen Decke, auf die er liegt, ist vollkommen ok.
Nun ja, er würde sich niemals daran halten können, weil es ihm nicht anders beigebracht wurde.

Wenn ich bei meiner Freundin bin, schläft er mit ihm Bett. Ich bekomme da jedes Mal halb eine Krise, aber ich nehme es hin. Ich muss mit Oropax schlafen, weil er in letzter Zeit sich oft manisch stundenlang die Pfoten ableckt und da ich einen extrem leichten Schlaf habe, werde ich davon wach. Mit Oropax gehts gut.
Morgens wenn ich wach werde, muss ich regelrecht sofort aus dem Bett springen, weil er einen hysterisch anspringt und gar nicht mehr runter kommt.

Ich liebe Hunde, aber ich liebe große, ruhige und erzogene Hunde. Er ist zwar auch ruhig, aber sehr unerzogen, klein und viel zu gestresst. Ich selbst bin vom Wesen her sehr ruhig und zurückhalten.

Warum klebt er mir so sehr am A?

Ich halte es tatsächlich nicht mehr aus und ich fang schon an, an ein Leben außerhalb der Beziehung zu träumen. Denn es ist ihr Hund und noch mehr Kompromisse fallen mir nicht mehr ein. Stimmt es, dass Hunde mit 12 nicht mehr erzogen werden können? Immer wenn ich zu ihr nach Hause komme und er ist da (wechselt sich mit ihrer Schwester ab) bin ich total angespannt.

Hundetraining, Hundeerziehung, Bett, Hundehaltung

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