Hahn hält nur noch Kopf nach unten! Was tun?

Hallo, Gestern morgen ist in unser Hühnergehege ein oder mehrere Marder eingebrochen. Alle Hühner, bis auf eins und der Hahn wurden förmlich zerfetzt. Überall fliegen die Leichenteile rum (hätte ich vielleicht nicht erwähnen sollen ^^). Naja, wie dem auch sei hat das letzte Huhn faszinierender Weise keinen Kratzer abbekommen. Der Hahn hat auch überlebt. Nur ist mir auf gefallen, dass er kaum noch gelaufen ist, immer nur so kleine Stückchen und den Kopf auf dem Boden geschleift hat. Blind ist er nicht, da er mich und meine Geräusche wahrgenommen hat. Einen Genickbruck hat er dann anscheinend auch nicht erlitten, weil er den Kopf ja noch bewegen kann und auch doch Töne von sich gibt. Dann habe ich an seinem Hals gefühlt und habe auch nichts feststellen können. Er hat auch noch normalen Stuhlgang und scheint auch ab und an auch zu fressen - Aber nicht immer! Er versucht auch hin und wieder seinen Kopf hochzuheben, doch er schafft es nicht. Trotzdem steht er recht stabil. Lediglich der Kopf liegt teilweise verkehrt herum auf dem Boden. Meine Frage ist nun, was er haben könnte. Ist es vielleicht, weil er einfach nur Schmerzen hat und sich deswegen weigert, den Kopf zu heben, oder ist es eine Art Schockstarre, dass er immer noch traumatisiert ist oder hat er sich beim Kampf verrenkt oder so.....Ich versuche mit allen Mitteln, eine mögliche Einschläferung zu umgehen. Möchte aber trotzdem, dass er keine all zu großen Schmerzen hat und nicht unnötig leiden muss. Könnt ihr mir vielleicht ein paar Tipps geben, was das sein könnte und ob er überhaupt nochmal eine Chance überhaupt ein halbwegs normales Leben zu führen? Bedanke micn jetzt schonmal im Vorraus. Liebe Grüße Tariq

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Freilaufende und lebende Hühner - geht das?

Wir ziehen demnächst um, haben ein wirklich großes Grundstück von fast 1500m². Unser Plan war, dort Hühner zu halten. Allerdings ohne irgendwelchen Nutzen von den Tieren einzuplanen, wir dachten daran, Hühnern, die den Abschied von der Legebatterie bekommen haben, einen schönen Lebensabend zu bieten. Wir kennen jemanden, dessen Bruder so eine Legebatterie hat. Unsere Vorstellung war 4 Hühner und denen jederzeit einen komplett freien Auslauf auf das ganze Grundstück zu ermöglichen. Der Stall sollte von den Tieren nach eigenem Bedürfnis genutzt werden. Die Winter sind bei uns eher mild, Schnee haben wir selten, wenn, nur wenig und kurz, mit Frost muss man natürlich rechnen. Wie sieht es in so einem Fall mit dem Grundstück aus? Wird es trotz des großen Auslaufs kahl gescharrt? Muss ich also um meine Blumenbeete und den Rasen bangen? Es soll auch ein großer Teich angelegt werden, ist der gefährlich für Hühner? Wir ziehen in eine Wohnsiedlung, die Vorbesitzer hatten früher einmal selbst Hühner, ein Stall ist vorhanden, muss aber neu ausgestattet werden. Ich habe gehört, man könne statt Stroh auch Kies ausstreuen, hat jemand Erfahrung damit? Und wie ist es mit Habicht und Marder? Ist mit denen in einer Wohnsiedlung auch zu rechnen? Eigentlich sollten die Hühner nicht eingesperrt werden, sie sollen die Möglichkeit bekommen, durch einen kleinen Zugang jederzeit in den Stall oder nach draußen zu gelangen. Nur- kann ein Marder so etwas ja dann auch.........kann ich etwas tun, um den Hühnern die Möglichkeit zu geben, sich selbst zu schützen, also zu fliehen oder sich zu verstecken? Wir werden das Grundstück mit einer dreireihigen Vogelschutzhecke einfassen, also das Grundstück soll insgesamt sehr Vogelfreundlich gestaltet werden......ist das ein Schutz? Dann zur Fütterung der Tiere, wieviel muss zugefüttert werden, usw. Welche Lektüre zu Haltung von Hühnern könnt ihr empfehlen?

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huhn hat krummen schnabel und kann kaum fressen, was tun?

der obere schnabel ist viel zu lang, und biegt sich über den unteren schnabel, also so wie es z.b. bei papageien ein wenig ist. naja, und jetzt kann sie nur noch ganze maiskörner essen, und halt gras rupfen, ab und zu i-welche früchte(kirschen, beeren oder was sie sonst noch so im garten findet) ich glaube das ist nicht sehr gesund für sie, diese ernährung, und sie leidet auch ein wenig darunter, da sie ewig braucht um ein maiskorn aufzupicken, und wenn man stark hunger hat, ist das natürlich zum weinen....

außerdem hat sie jetzt schon seit monaten, dauerdurchfall. der kot an sich, hat normale farbe und ist nur etwas weicher als normal, aber es klebt ihr halt alles am po. ihr aftre ist ganz wund. am anfang einmal war es richtig schlimm, ihr ganzes gesicht schwill an, ihre augen schäumten, sie sah nichts mehr (ist zumindest gegen dinge gelaufen,...) aber am nächsten tag gings wieder.

jetzt hat sie halt durchfall, und sie ist träge. total unbeweglich. schnekll rennen kann sie noch, aber sie hüpft nicht mehr hoch, streckt sich nur ungern, und hat große schwierigkeiten mit dem fliegen. wenn sie von etwas runterspringt (1m) dann braucht sie lange um sich zu überwinden, und flattert dann völlig unbeholfen und steif mit den flügeln und landet dann hart und unsicher auf dem boden.

was kann das sein? sie ist 1 jahr alt, hat noch nie (oder vl1-2mal ) gelegt, ist in der rangordnung ganz unten, sehr menschenbezogen (mag es wenn man sie streichelt, beherrschte viele tricks( "hühneragility", slalom, hüpfen, ducken...) wir haben noch 1hahn, und 1glucke mit 4küken, alle sehr gesund. ihre hobbys: sie legt sich in die pralle sonne, einfach auf den boden und sonnt sich, oder nimmt ein staubbad, oder begleitet den abenteuerlustigen hahn :D wenn sie nicht in den garten dürfen, also nur den sehr kleiner auslauf haben, ohne gras..., dann sitzt sie den ganzen tag nur im stall weil sie vermutlich schiss hat vor der glucke, die sie bei jeder gelegenheit pickt und jagt.

tierarzt kommt leider nicht in frage, weil es finanziell unmöglich ist : (

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