Ist das gerecht?

Meine Mutter hat genug Kollegen, aber sie ist ständig nur Zuhause & es ist ja auch ok, da habe ich mich 0 einzumischen, aber sie ist sehr übergriffig.

Bsp. kommt sie jeden Morgen um 6 uhr in mein Zimmer & visiert mein Zimmer. Sie sagt mir, dass ich ungepflegt aussehe & sie mich mal waschen sollte, bin 22 J. alt🙄.

was isst, trinkst, krümmelst du da; legst dies hier u. Dort hin? Sie ist wie die Polizei. Wenn ich etwas krümmele & sie sieht es dann macht sie überraschend ihre Hand vorm Mund & ,,ich glaube es geht wohl los". Warum sind meine Kinder so? Wirklich alles ist negativ.

Wenn ich ein Paar Pyjamaanzug trage, schimpft sie bis ich das Oberteil zum Pyjama dazu trage.

Auserdem wenn ich den Geschir einräume muss alle Gläser wieder ausräumen & wieder einräumen mit Kuppen in die selbe Richtung.

Sie ist was Verantwortung angeht im Wettbewerb. Ich meinte wir können uns die Aufgaben teilen & sie meinte was erwarte ich denn von deinem faulen A**ch. Sie macht dann immer die Wäsche schnell vor mir & fragt mich dann vor jeden ,,jaja fräulein, wer macht die Wäsche im Haus? Ich denke mir nur wie hinterhältig.

Ich würde das alles nicht schreiben, aber mein älterer Bruder hat letztens Granatapfelsaft über die einziehende Tischdecke verschüttet. Er war sehr gelassen & nicht in Panik, weil er weiß dass meine Mutter bei ihm ,,alles gut" sagt.

Ich traue mich nicht mal sein Zimmertür zu berühren, weil ich nach ihrer meinung sein Eigentum& Privatsphäre stören. Wenn ich mir seinen Tacker ausleihe sagt sie , Es gehört dem Sohn, bringe es später an dem selben Platz". Kann sie generell einfach mal die Fr*sse halten. Ich habe in diesem Haus auch den Kontalt zu ihm verloren, wir gehen wie Fremde aneinander vorbei. keine Sorge ich habe nichts gegen ihn.

Ich darf auch nicht vernünftig lamentieren. Er hat einmal sich über mich beschwert & sie kommt & setzt sich neben mich & erklärt mir auf akademischen Niveau, dass ich mich für mein Verhalten schämen sollte. Und ja ich werde das was ich ausversehen gemacht habe nie wieder tun, nur damit ich mir diese Ungerechtigkeit nicht nochmal antun muss.

Eine anderes Beispiel: Er lässt übernacht das auto unverschlüsselt sogar mit Schlüssel drinnen vor der Haustür stehen. Jetzt zu mir, habe ein neues Fahrrad, seit Monaten wenn ich werde ich am Esstisch kontextlos gefragt, ob ich es nicht schon verloren hätte. Und wenn ich das Fahrrad verlieren sollte bräuchte ich gar nicht nachhause kommen.

Mein Vater ist auch nie Zuhause & ist verantwortungslos. Ich soll ihm nur sein Ladegerät, sein Kaffe, Wasser etc hochbringen.

Ach keine Ahnung. Es hört dich jetzt weird an, aber manchmal überlege ich in der Uni zu schlafen oder sonst was zu tun. Mir ist auch aufgefallen, dass ich Freunden sehr stark hinterherenne, aber weil ich nicht nachhause möchte. Ich will am besten zu meinen Freunden. Auserdem ist mir auch aufgefallen, das ich Menschen stark beobachten und schaue wie sie miteinander agieren/ kommunizieren, sich verhalten. Ich mache es jeden Tag durchgehend, ist das normal? Kann mir jemand bitte ein nachhaltiges Rezept geben aus dem Selbstmitleid raus zu kommen. Aber ich weis nicht wie ich denken soll? Bin ich gut? Bin ich fleißig?

Keine Ahnung. Ich will definitiv ein starkes ubd besseres Leben, aber ich habe kein Vorbild.

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Wie findet ihr den Psalm 91?

Ich liebe die Psalmen aber das ist mein Lieblings Psalm

Unter Gottes Schutz

Wer unter dem Schirm[1] des Höchsten sitzt, der bleibt unter dem Schatten des Allmächtigen.

2 Ich sage zu dem Herrn: Meine Zuflucht und meine Burg, mein Gott, auf den ich traue!

3 Ja, er wird dich retten vor der Schlinge des Vogelstellers und vor der verderblichen Pest;

4 er wird dich mit seinen Fittichen decken, und unter seinen Flügeln wirst du dich bergen; seine Treue ist Schirm und Schild.

5 Du brauchst dich nicht zu fürchten vor dem Schrecken der Nacht, vor dem Pfeil, der bei Tag fliegt,

6 vor der Pest, die im Finstern schleicht, vor der Seuche, die am Mittag verderbt.

7 Ob tausend fallen zu deiner Seite und zehntausend zu deiner Rechten, so wird es doch dich nicht treffen;

8 ja, mit eigenen Augen wirst du es sehen, und zuschauen, wie den Gottlosen vergolten wird.

9 Denn du [sprichst]: Der Herr ist meine Zuversicht! Den Höchsten hast du zu deiner Zuflucht gemacht;

10 kein Unglück wird dir zustoßen und keine Plage zu deinem Zelt sich nahen.

11 Denn er wird seinen Engeln deinetwegen Befehl geben, daß sie dich behüten auf allen deinen Wegen.

12 Auf den Händen werden sie dich tragen, damit du deinen Fuß nicht an einen Stein stößt.

13 Auf den Löwen und die Otter wirst du den Fuß setzen, wirst den Junglöwen und den Drachen zertreten.

14 »Weil er sich an mich klammert[2], darum will ich ihn erretten; ich will ihn beschützen, weil er meinen Namen kennt.

15 Ruft er mich an, so will ich ihn erhören; ich bin bei ihm in der Not, ich will ihn befreien und zu Ehren bringen[3].

16 Ich will ihn sättigen mit langem Leben und ihn

Wie findet ihr ihn ? 🥰

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