Den ganzen Besitz verkaufen und den Armen geben - Wie könnte man das praktisch und klug umsetzen?

Ich habe die letzten Tage viel über mein Verhalten nachgedacht und woran mein Herz hängt. Jesus sagte in Markus 10, 21: "Verkaufe alles, was du hast, und gib das Geld den Armen." Ich weiß es klingt für viele Menschen naiv, aber wenn ich mir doch die globale Armutsstatistik anschaue, glaube ich ich nicht, dass Jesus nicht nur einerseits aufzeigen wollte, dass der junge reiche Mann nicht so vollkommen und gerecht ist, wie er behauptet hat (also das reine Gebote einhalten durch seine Selbstgerechtigkeit), sondern auch dass wir Menschen, die doch eigentlich alles haben an Essen, Wohnen, trinken, Kleidung....aufgefordert sind, den Besitz zu verkaufen und es den Armen zu geben. Wenn ich mir überlege wie es bei den ersten Aposteln der Geschichte zuging, war es tatsächlich so, dass viele Anhänger Ihren ganzen Besitz verkauft haben, zusammen gekommen sind und es jedem so gegeben wurde, wie er es nötig hatte zum leben.

Was meint Ihr? Wenn man seinen ganzen Besitz verkauft und den Armen gibt, wie könnte man es praktisch und klug umsetzen? Denn wenn man alles verkauft und den Armen gibt, so ist man ja quasi mittellos....vielleicht wollte es Jesus auch so, schließlich sagte er, dass wir nicht für unser Essen arbeiten sollen, (er hatte da das Gleichnnis von den Vögeln erzählt, die nicht arbeiten und trotzdem zu essen kriegen). Ich denke, so eine Tat zeigt doch eigentlich wirklich, wo unser Herz hängt oder? Kann es deshalb sein, dass Jesus vielen Menschen deswegen den Weg in den Himmel versperrt, weil sie einerseits 1.) denken, dass sie durch Selbstgerechtigkeit erlöst sind 2.) Jesus nicht geliebt haben, weil sie seine Gebote nicht befolgt haben (die 2 großen Gebote Jesus, an denen das ganze Gesetz der Propheten und Gesetze zusammengefasst ist)?

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Bei innere Unruhe Cannabis rauchen?

Hallo, meine Freundin hat sich vor kurzem von mir getrennt und es ist schwierig für mich, damit umzugehen. Ich habe eine innere Unruhe, Schweißausbrüche und und und. Ich habe auch täglich Cannabis geraucht. Doch seit knapp zwei Wochen auf Entzug. Die Entzugs Erscheinungen kommen auch noch dazu. Ich bin auch in orthopädische Behandlung da mein Arm/Schulter weh tut und schief ist. Mein Arm wird manchmal taub. Mein Herz spüre ich dabei die ganze Zeit pochen, anfangs dachte ich, es hat was mit mein Herz zu tun. Wie dem auch sei bin ich zu zwei Internisten gegangen. Die meinten es sei alles ok (EKG, blut Abnahme, Blutdruck messen war auch alles gut) Trotzdem kann ich nicht ausschließen das was mit mein Herz ist und habe Angst. Wenn sowas auftrat habe ich meist immer gekifft denn kiffen hat mir IMMER bei allen geholfen! Es hat aus mir weder was schlechtes noch was unangenehmes gemacht. Ich habe es gestern probiert weil ich dachte es hilft mir, aber irgendwie im Gegenteil. Da es aus mir nichts schlechtes gemacht hat will ich halt UNGERN darauf verzichten. Wer will schon auf was verzichten was ein immer gut tat? Deshalb will ich warten bis es mir zu 100 Prozent wieder gut geht ich keine innere Unruhe mehr habe und die Entzugserscheinungen weg sind. Ich habe gelesen das die Erscheinungen beim täglichen Konsum völlig normal sei, da der Körper sich halt dran gewöhnt hat, jeden Tag Cannabis im Körper zu haben. Jetzt baut mein Körper es ab. Meine eigentliche Frage: werde ich wieder entspannt buffen können ohne das Gefühl zu haben das mein Herz gleich stehen bleibt? Die Herzschläge waren gestern als ichs probiert habe schnell und sehr stark sodass ich gar nicht anders konnte, als die ganze Zeit darauf zu achten. Die Angst war groß. Ich danke für HILFREICHE Tipps, Vorwürfe oder Sachen wie "Cannabis ist schlecht lass es!" Brauch ich nicht! Ich danke im Voraus!

Peace! ✌🏾

Medizin, Gesundheit, Angst, Körper, Herz, Drogen

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