Hallo, meine Freundin hat sich vor kurzem von mir getrennt und es ist schwierig für mich, damit umzugehen. Ich habe eine innere Unruhe, Schweißausbrüche und und und. Ich habe auch täglich Cannabis geraucht. Doch seit knapp zwei Wochen auf Entzug. Die Entzugs Erscheinungen kommen auch noch dazu. Ich bin auch in orthopädische Behandlung da mein Arm/Schulter weh tut und schief ist. Mein Arm wird manchmal taub. Mein Herz spüre ich dabei die ganze Zeit pochen, anfangs dachte ich, es hat was mit mein Herz zu tun. Wie dem auch sei bin ich zu zwei Internisten gegangen. Die meinten es sei alles ok (EKG, blut Abnahme, Blutdruck messen war auch alles gut) Trotzdem kann ich nicht ausschließen das was mit mein Herz ist und habe Angst. Wenn sowas auftrat habe ich meist immer gekifft denn kiffen hat mir IMMER bei allen geholfen! Es hat aus mir weder was schlechtes noch was unangenehmes gemacht. Ich habe es gestern probiert weil ich dachte es hilft mir, aber irgendwie im Gegenteil. Da es aus mir nichts schlechtes gemacht hat will ich halt UNGERN darauf verzichten. Wer will schon auf was verzichten was ein immer gut tat? Deshalb will ich warten bis es mir zu 100 Prozent wieder gut geht ich keine innere Unruhe mehr habe und die Entzugserscheinungen weg sind. Ich habe gelesen das die Erscheinungen beim täglichen Konsum völlig normal sei, da der Körper sich halt dran gewöhnt hat, jeden Tag Cannabis im Körper zu haben. Jetzt baut mein Körper es ab. Meine eigentliche Frage: werde ich wieder entspannt buffen können ohne das Gefühl zu haben das mein Herz gleich stehen bleibt? Die Herzschläge waren gestern als ichs probiert habe schnell und sehr stark sodass ich gar nicht anders konnte, als die ganze Zeit darauf zu achten. Die Angst war groß. Ich danke für HILFREICHE Tipps, Vorwürfe oder Sachen wie "Cannabis ist schlecht lass es!" Brauch ich nicht! Ich danke im Voraus!

Peace! ✌🏾