Schmerzen in Händen und Unfähigkeit eine Faust zu machen, Hilfe!

Hallo Leute, ich weiß einfach nicht mehr weiter, ich hoffe irgendjemand von euch weiß, was mir helfen kann. Seit Mai habe ich eine Morgensteifigkeit in den Fingern bemerkt. Das ist bis jetzt schon länger so schlimm, dass ich kaum mehr bzw. nur noch unter Schmerzen eine Faust ballen kann. Zusätzlich sind meine Hände seit dem immer eiskalt und wenn ich die Finger bewege spüre ich ein Knirschen entlang der Finger. Die Handgelenke kann ich auch kaum mehr bewegen, es fühlt sich an, als ob die Sehnen plötzlich zu kurz wären und spannt fürchterlich im Unterarm. Wenn ich die Hände unter heißes Wasser halte gehen die schmerzen fast ganz weg und es fällt mir wesentlich leichter eine Faust zu ballen. Es hat nicht lange gedauert bis das ganze auch auf andere Gelenke über geht. So habe ich seit Juni schmerzen wenn ich die Knie komplett beuge und außerdem schwere Anlaufschwierigkeiten und Schmerzen sobald ich 15 min gesessen habe. Der Orthopäde konnte Rheuma ausschließen wusste aber nicht mehr weiter als Ibuprofen nicht geholfen hat. Großes Blutbild war einwandfrei. Ich muss dazu sagen, dass ich Asthma und Gräserpollenallergie habe und die Beschwerden aufgetreten sind, kurz nachdem ich mich gegen Hepatitis und Pneumokokken impfen ließ. Hat irgendjemand von euch eine Ahnung wer mir helfen könnte? Bitte helft mir wenn ihr könnt.

Vielen Dank!

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Meine Nebenhodenentzündung will nicht weggehen. Was kann ich dagegen tun?

Hi,

ich bin 16 Jahre alt und leide seit nun mehr als 4 Wochen an einer nebenodenentzündung. Die Entzündung äußert sich durch Schmerz und eine starke Schwellung des linken hoden.

Alles begann vor ca. 4 - 5 Monaten wo mir eine Varikozele 3 Grades verödet wurde. Vor ca 3 Monaten fiel mir auf das mein hoden immer noch nicht abgeschwollen war und ging daraufhin auch mit beghinnenden Schmerzen vor 4 Wochen zu einem Urologen, der mir lediglich ein Antibiotikum (Ciprofloaxin) verschrieben. Aufgrund dessen das ich das Antibiotikum nicht vertragen habe(psychisch) fragte ich bei meienr J2 untersuchung den Arzt, der mir das Antibiotikum Cefaclor verschrieb(8Tage) und mir zu Ruhe und Kühlen riet. Da das Antibiotikum nicht anschlug und ich meinen Urologen nicht für besonders kompetent erachte bin ich zu einem anderen der mich mich dem verdacht auf eine Torsion (Verdrehung des hoden) ins Kranknenhaus einwies. Dort wurde der h*densack geöffnet und Wasser (also eine Hydrozele) und zwei kleinere ungefährliche verdrehte hodenzipfel entfernt. Zudem wurde ich mit dem Antibiotikum Cefuroxim behandelt (4Tage). Nach nur 3 Tagen wurde ich entlassen und meine Schmerzen ließen nach. D***erweise bin ich dann auf ein lang geplanntes Event gefahren wo getrunken getanzt etc. wurde also mit ruhe war nichts. (hatte aber immer ne enge Boxer an).

Jetzt sindseit dem event 16 Tage vergangen und es ist wie vor der Operation. Da mein Urologe gerade im Urlaub ist (noch 1,5 Wochen) kann ich nicht hin und ich hab voll Angst weil ich gehört hab wenn es chronisch wird das die Nebenh*denkanälchen sich schließen und der dann ab muss. Werde die Tage jetzt besser als davor schonen (war noch ne Woche weg bis heute ganz ohne kühlen). Doch habe trotzdem enorme Angst und weiss nicht was ich tun soll habe schon ein Entzündungshemmendes Mittel benutzt (bromellain) hat nichts gebracht und dazu kommt das mein linker hoden gefühlsarm ist und ich den Schmerz nicht ganz einschätzen kann .... der geht bis tief ins bein fast fuss. (ist aber ertragbar und nicht permanent)

So zu meiner Frage was soll ich jetzt tun ? Ins Krankenhaus ? zu nem anderen Urologen (also schon wieder wechseln ?) warten bis der Urologe wieder da ist ? Zu einem Heilpraktiker ? falls ja habt ihr eine Empfehlung ? (wohne in Berlin) oder kennt ihr ein anderes Wundermittel auf Kräuter oder Homiopathischen Basis ?

Bin mittlerweile ziemlich verzweifelt und hab auch echt auf den sch**ss keine lust mehr der Urologe war eigentlic hextrem zuversichtlich das alles weggeht er meinte es lag an diesen verdrehten zipfeln

Helft mir Bitte !!!! und nein ich fahre nicht viel Fahrrad (Sry für die vielen Sterne hab meine Ausdrücke nicht gefunden ... )

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Tierheilpraktiker - das reinste Veterinärstudium?!

Grüße! Ich habe mich für eine zweijährige Ausbildung zum Tierheilpraktiker angemeldet, die ich aufgrund meines Berufes nur nebenher, als Fernstudium mit ein paar Praxis-Wochenblöcken und monatlich einem Wochenendseminar an einer nahen Uni, betreiben kann. Nun erhielt ich zwei Pakete mit den Skripten und Unterlagen, und ich muss sagen, ich bin ziemlich erschüttert ob der enormen Menge an reinen Anatomiebüchern, sprich endlose Übersichten und Tabellen, voll mit Hunderten von lateinischen Begriffen und Definitionen...

Jetzt mal ernsthaft, an die, die sich hier etwas auskennen - es wird doch nicht ernsthaft erwartet, dass man all das lernt? Ich erwarte mir von der Ausbildung, dass ich die wesentlichen Zusammenhänge verstehen lerne und bei der späten homöopathischen Behandlung in Ruhe nachschlagen kann, welche der unzahligen Pflanzen nun genau welche Symptome kurieren kann, aber man wird doch nicht wie ein vollstudierter Tierarzt wissen müssen, welcher Muskelstrang wie heißt etc.? Bitte nicht falsch verstehen, ich möchte ja eine fundierte Ausbildung, gebe dafür auch sehr viel Geld aus ( fast 5000 EUR), sprich ich bin mir der Verantwortung eines Tierheilpraktikers sehr bewusst, zumal manche ja auch nur ein paar Bücher kaufen und dann denken, jetzt könnten sie loslegen. Aber ich schaff das definitiv niemals, eben aufgrund der engen Zeitvorgabe und meiner Familie, dass ich all die medizinischen anatomischen pathologischen Details und Namen und Begriffe auswendig lerne, die allesamt ja mehrere Ordner bilden. Dann hätte ich mich auch gleich für ein mehrjähriges Vollzeit-Veterinärstudium anmelden können, alles was recht ist...

Weiß da jemand Bescheid, was nun tatsächlich in Sachen Auswendiglernen erwartet wird, um die Prüfungen am Ende bestehen zu können? Vielen Dank vorab!

Ein verzweifelter Tierfreund..

Ausbildung, Biologie, Heilpraktiker, Homöopathie, Tierheilpraktiker

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