Der Vermieter fordert umgehende Entfernung meiner Hunde aus der Wohnung. Wie kann ich es vermeiden?

Hallo, ich brauche dringend einen Rat beim folgenden Problem mit unserem Vermieter: wir besitzen seit einem Jahr 2 Hunde (davor hatten wir 1,5 Jahre lang einen Hund, also 2,5 Jahre insgesamt), haben allerdings nicht nach der Zustimmung des Vermieters gefragt. Laut Mietvertrag hätten wir sein Einverständnis einholen müssen. Als wir unsere Wohnung im Mai dieses Jahres gekündigt haben erfuhr der Vermieter über die Hunde durch die Maklerin. Daraufhin verlangte er, dass wir die Hunde umgehend aus der Wohnung entfernen. Zeitgleich habe er auch eine Beschwerde von einer Nachbarin erhalten.

Wie umgehend kann der Vermieter die Entfernung der Hunde verlangen? Es ist sehr schwer 2 Labradore spontan irgendwo unterzubringen. Wir ziehen ja sowieso zum 31.7. aus, aber der Vermieter fragt in regelmäßigen Abständen nach ob die Hunde schon aus der Wohnung entfernt sind und sei es nicht der Fall, dann sollen wir die Hunde umgehend wegschaffen. Bis jetzt haben wir ihm diese Frage nicht beantwortet, haben aber versucht die Hunde irgendwo unterzubringen. Der Vermieter besteht nun auf einer Antwort. Der Umzug selbst ist eine sehr kostspielige Angelegenheit und eine Hundepension können wir nicht bezahlen.

Womit haben wir zu rechnen angesichts dessen, dass die Hunde noch in der Wohnung sind und voraussichtlich bis zu unserem Umzug bei uns bleiben? Wie können wir in dieser Situation so gut es geht weitere Unannehmlichkeiten vermeiden? Danke im Voraus.

Hund, Haustiere, Menschen, Recht, Mietrecht, Vermieter, Gesetz, Psychologie
HILFE! Kranke Katze gefunden, was tun?

Hallo, heut morgen hab ich beim Spaziergang mit Hund im Straßengraben (fernab vom Dorf, nahe der Äcker) eine junge Katze entdeckt, sie lag im Schlamm und hat sich kaum bewegt, hab mir dann gedacht wenn sie in ein paar Stunden noch immer drinliegt nehm ich sie mit nach Hause und hilf ihr. Und hab das gemacht. Bin am Nachmittag hingegangen, die Katze (kann das Alter nicht schätzen, jf. jung, siehe Bilder unten) ist nur ein paar Meter weiter weg als vorher gelegen, sie war dreckig und das Fell voll mit Kletten, völlig entkräftet, wäre allein nicht aus dem Graben rausgekommen. Dann hab ich gesehen dass sie ein Halsband hatte, also keins mit Adresse und so, sondern nur so ein einfacher grüner Plastikring. Hab sie gestreichelt und hab sie dann in einem Eimer nachhause getragen, sie hat sich überhaupt nicht gewehrt, nur kurz miaut. Hab sie daheim gleich zur Katzenfutterschüssel gesetzt, und sie hat ordentlich gefressen, eine halbe Dose Katzenfutter, die hatte sicher tagelang nichts. Hab sie dann versucht zu waschen, aber ging nicht wirklich, da hat sie sich mit kratzen und beißen gewehrt. Hab sie dann draußen lassen und beobachtet. Sie ist zuerst nur am Fleck gesessen, dann aber in einen unser Keller gegangen. Bin nach zwei Stunden schauen gegangen, und hab was unschönes gesehen: Sie hat sich im Kreis gedreht und dann hat sie gezuckt und laut gejammert, so wie bei einem epileptischen Anfall. Da ist mir bewusst geworden dass sie höchstwahrscheinlich todkrank ist. Bevor ich sie mit nach Hause nahm hab ich mir gedacht dass sie vielleicht nur schmutzig und hungrig war, dass ich sie aufpäppel und wieder frei lass. Aber ich hab gesehen wie sie leidet, sie sitzt jetzt seit über 4 Stunden im Keller und bewegt sich kaum, wartet wahrscheinlich aufs Sterben. Vor ein paar Minuten hab ich sie wieder laut jammern gehört. Wer weiß was passiert ist, ist sie selbst in den Graben gefallen, hat sie jemand dort reingeworfen... Meine Mutter sagt ich soll sie sterben lassen, und sie fährt mich sicher nicht zum Tierarzt, und das nächste Tierheim ist 70km entfernt. Ich kann sie ja auch nicht wieder dorthin tun wo ich sie gefunden habe.Was wäre das beste was ich tun kann?

EDIT.: Weil Leute noch immer fragen: Ich habe am gleichen Tag noch die Besitzer, ein älteres Paar, ausfindig gemacht, und denen die Katze zurückgebracht. Die haben mir damals erzählt, dass das Kätzchen wohl eine Nervenkrankheit hat und dauernd Anfälle bekam, und sie sie sowieso schon einschläfern lassen wollten. Sie haben das dann gleich getan, haben sie mir jedenfalls mitgeteilt.

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Mops beißt

Hey Leute ;) Mein Freund und ich haben uns vor vier Wochen einen mops angeschafft. Er ist 6 Monate alt und eigentlich ein super süßes und liebes Tier. Eigentlich hört er ( obwohl wir ihn erst 4 Wochen haben) sehr gut! Er bleibt an der Straße sitzen, bis ich ihm sage dass wir rüber gehen, er wartet beim Essen geben, bis ich ihm die Erlaubnis gebe nun zu essen , er macht sitz , gibt seit neustem Fötchen und kommt auch wenn man ihn ruft. Jetzt das Problem : Er hat zwischendurch Phasen, in denen er völlig aufgedreht ist, was ja völlig normal ist, ist schließlich ein Baby ABER in diesen Phasen fängt er an zu beißen... Und zwar mittlerweile echt sehr doll. Was ich komisch finde ist, dass er das nur bei mir macht, bei sonst niemandem auch nicht bei meinem Freund. Er beißt dann in die Hände und die arme ... Ich versuche dann meistens mit ihm zu spielen und versuche ihn mit Spielzeug von mir abzulenken, aber er möchte dann nichts vom Spielzeug wissen, stattdessen ist er völlig auf mich und meine Hände fixiert. Ich habe versucht ihm zu zeigen, dass dies nicht geht indem ich ihn Wegstubse und "nein" oder "aus" sage, ich habe aber auch versucht ihn zu ignorieren, was aber fast unmöglich ist, weil es tierisch wehtut wenn er beißt.

Was ich noch dazu sagen muss ist, dass er beginnt zu rammeln und zwar auch hauptsächlich bei mir, nicht bei anderen Hunden und auch ganz ganz selten bei meinem Freund . Könnt ihr mir sagen, warum er das tut und Vllt auch was ich tun kann ? Bin sehr verzweifelt da er ansonsten nämlich echt ein Engel ist.

Danke schonmal :)

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